Hallo,wir waren am letzen Samstag (23.07.05) am M ...
Hallo,
wir waren am letzen Samstag (23.07.05) am Matschelsee. Wir fanden eine Baumstammblockade vor, die die Parkmöglichkeiten enorm reduzieren. Durch eine kleine Einfahrt konnten wir in die Stichstrasse am Waldufer gelangen.
Ein Mitarbeiter der Gemeinde Kürzell suchte uns auf und fragte uns, wie wir durch die Barikade kamen. Wir erklärten Ihm, dass wir den Durchgang so gefunden hatten.
In einem Gespräch mit dem Herrn konnten wir erfahren, dass auf Anordnung des Landratsamtes Offenburg die Gemeinde die Anweisung bekommen hatte, den übermässigen Tauchbetrieb auf 1/3 zu reduzieren, indem den Tauchern ´das Leben so schwer wie möglich gemacht wird´.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei unseren französischen, pfälzer, saarländischen und anderen sonst noch woherkommenden Tauchkollegen.
Anstatt stundenlang am Wochenende anzureisen, sollten diese in Ihren Gegenden dafür kämpfen, dass Tauchmöglichkeiten geschaffen werden.
Wenn ich höre, dass in der Pfalz der VDST versucht, Gewässer zum Tauchen zu bekommen und Mitgliedsvereine des VDST, die priviligiert sind diese Gewässer zu nutzen, mit Austritt drohen, dann weis ich nicht, wass ich von meinen Kollegen halten soll.
Es stinkt mir gewaltig, dass alle ´auswärtigen Taucher´ unsere Seen als selbstverständlich nutzen und durch übermässige Nutzung dafür sorgen, dass immer mehr Restriktionen auf uns zukommen.
Mensch, kämpft für eure eigenen Seen. Ich komme dann auch gern mal in die Pfalz, ins Elsass, ins Saarland, etc. zum tauchen.
Micha
wir waren am letzen Samstag (23.07.05) am Matschelsee. Wir fanden eine Baumstammblockade vor, die die Parkmöglichkeiten enorm reduzieren. Durch eine kleine Einfahrt konnten wir in die Stichstrasse am Waldufer gelangen.
Ein Mitarbeiter der Gemeinde Kürzell suchte uns auf und fragte uns, wie wir durch die Barikade kamen. Wir erklärten Ihm, dass wir den Durchgang so gefunden hatten.
In einem Gespräch mit dem Herrn konnten wir erfahren, dass auf Anordnung des Landratsamtes Offenburg die Gemeinde die Anweisung bekommen hatte, den übermässigen Tauchbetrieb auf 1/3 zu reduzieren, indem den Tauchern ´das Leben so schwer wie möglich gemacht wird´.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei unseren französischen, pfälzer, saarländischen und anderen sonst noch woherkommenden Tauchkollegen.
Anstatt stundenlang am Wochenende anzureisen, sollten diese in Ihren Gegenden dafür kämpfen, dass Tauchmöglichkeiten geschaffen werden.
Wenn ich höre, dass in der Pfalz der VDST versucht, Gewässer zum Tauchen zu bekommen und Mitgliedsvereine des VDST, die priviligiert sind diese Gewässer zu nutzen, mit Austritt drohen, dann weis ich nicht, wass ich von meinen Kollegen halten soll.
Es stinkt mir gewaltig, dass alle ´auswärtigen Taucher´ unsere Seen als selbstverständlich nutzen und durch übermässige Nutzung dafür sorgen, dass immer mehr Restriktionen auf uns zukommen.
Mensch, kämpft für eure eigenen Seen. Ich komme dann auch gern mal in die Pfalz, ins Elsass, ins Saarland, etc. zum tauchen.
Micha