Wir sind gerade zurück aus Kuba und hatten dort i ...
Wir sind gerade zurück aus Kuba und hatten dort im Anschluss an eine 2-wöchige Rundreise mit dem Auto eine Woche Tauchen und Relaxen in Maria La Gorda angehängt.
Kuba ist ein absolut sehens- und erlebenswertes Land mit unkomplizierten, liebenswerten Menschen, und einem wohl auf der ganzen Welt einzigartigen ´lebenden´ Automobilmuseum. Der typische All-Inclusive Tourist, der das Hausriff vorm Hotelstrand bevorzugt, ist hier jedoch wohl nur in Varadero gut aufgehoben, um das wir jedoch aus gutem Grund einen bewußt großen Bogen gemacht haben.
Wenn man sich vor der Reise ein wenig über das Land und die allgemeine Situation dort informiert, und westeuropäische Standards ein wenig relativiert, wird mit einem Urlaubserlebnis par excellence belohnt.
Unser Weg nach Maria La Gorda führte über Havanna, Cienfuegos, entlang der Schweinebucht nach Trinidad, die Sierra Escambray, Santa Clara und zuletzt Vinales.
Maria La Gorda liegt an der Bahia de Corrientes am südwestlichsten Zipfel Kubas mitten in einem Naturschutzgebiet; kein Ort im herkömmlichen Sinne, sondern ein reines Tauch- bzw. Strandressort. Die am nächsten liegende Siedlung La Bajada verfügt über keinerlei Infrastruktur - aber man findet dort 1 oder 2 Paladares, in denen man preiswert und vorzüglich essen kann. (Tip von Einheimischen, die wir im Auto mitgenommen hatten). Bank und Einkaufsmöglichkeiten findet man erst ca. 60 km von Maria La Gorda entfernt. Es ist also wichtig, genügend Cash mit sich zu führen. Ob in Maria La Gorda inzwischen Kreditkarten akzeptiert werden, kann ich nicht sagen, da wir aufgrund der hohen Gebühren (11 %) überall in Kuba von vorn herein nur Bargeld mitgenommen hatten.
In Maria La Gorda haben wird in den alten Unterkünften gewohnt, die sauber, geräumig und absolut in Ordnung waren. In der Anlage selbst befinden sich neben einem kleinen Souvenir-Shop ein à la carte Restaurant und ein Buffet-Restaurant. In beiden Restaurants war das Essen sehr gut, jedoch etwas teurer als in anderen Restaurants im Lande. Zusätzlich gibt´s noch eine Bar. Der Espresso dort ist erste Sahne, und wer´s etwas fruchtiger mag, bestellt den Mojito mit extra lemon ...
Die Tauchbase verfügt über 2 Boote, die jeweils mit bis zu 25 Personen unterschidliche Tauchspots anfahren. Das Equipment weist natürlich Gebrauchsspuren auf, ist technisch aber einwandfrei. Großes Lob für die Tauchcrew um Orlando, ´Big´ Frank und Stimmungskanone Martin. Als blutige Anfänger sind wir von den Jungs hervorragend betreut worden, mit wohldosierter Steigerung der Schwierigkeitsgrade.
An den verschiedenen Tauchspots gibt es die ganze Bandbreite der karibischen Unterwasserwelt zu sehen. Größere Exemplare sind jedoch leider nur selten zu sehen. Bei unseren Tauchgängen stießen wir lediglich auf einzelne größere Barracudas und Stachelrochen mittlerer Größe. Viel Glück hatten wir allerdings unmittelbar nach unserem ersten Tauchgang, als das Boot von 6-7 Delphinen begleitet wurde. Andere Taucher hatten während unseres Aufenthaltes auch Schildkröten und kleinere Haie gesichtet.
Insbesondere für Anfänger, aber auch für erfahrene Taucher ist Maria La Gorda in jedem Fall weiter zu empfehlen.
Kuba ist ein absolut sehens- und erlebenswertes Land mit unkomplizierten, liebenswerten Menschen, und einem wohl auf der ganzen Welt einzigartigen ´lebenden´ Automobilmuseum. Der typische All-Inclusive Tourist, der das Hausriff vorm Hotelstrand bevorzugt, ist hier jedoch wohl nur in Varadero gut aufgehoben, um das wir jedoch aus gutem Grund einen bewußt großen Bogen gemacht haben.
Wenn man sich vor der Reise ein wenig über das Land und die allgemeine Situation dort informiert, und westeuropäische Standards ein wenig relativiert, wird mit einem Urlaubserlebnis par excellence belohnt.
Unser Weg nach Maria La Gorda führte über Havanna, Cienfuegos, entlang der Schweinebucht nach Trinidad, die Sierra Escambray, Santa Clara und zuletzt Vinales.
Maria La Gorda liegt an der Bahia de Corrientes am südwestlichsten Zipfel Kubas mitten in einem Naturschutzgebiet; kein Ort im herkömmlichen Sinne, sondern ein reines Tauch- bzw. Strandressort. Die am nächsten liegende Siedlung La Bajada verfügt über keinerlei Infrastruktur - aber man findet dort 1 oder 2 Paladares, in denen man preiswert und vorzüglich essen kann. (Tip von Einheimischen, die wir im Auto mitgenommen hatten). Bank und Einkaufsmöglichkeiten findet man erst ca. 60 km von Maria La Gorda entfernt. Es ist also wichtig, genügend Cash mit sich zu führen. Ob in Maria La Gorda inzwischen Kreditkarten akzeptiert werden, kann ich nicht sagen, da wir aufgrund der hohen Gebühren (11 %) überall in Kuba von vorn herein nur Bargeld mitgenommen hatten.
In Maria La Gorda haben wird in den alten Unterkünften gewohnt, die sauber, geräumig und absolut in Ordnung waren. In der Anlage selbst befinden sich neben einem kleinen Souvenir-Shop ein à la carte Restaurant und ein Buffet-Restaurant. In beiden Restaurants war das Essen sehr gut, jedoch etwas teurer als in anderen Restaurants im Lande. Zusätzlich gibt´s noch eine Bar. Der Espresso dort ist erste Sahne, und wer´s etwas fruchtiger mag, bestellt den Mojito mit extra lemon ...
Die Tauchbase verfügt über 2 Boote, die jeweils mit bis zu 25 Personen unterschidliche Tauchspots anfahren. Das Equipment weist natürlich Gebrauchsspuren auf, ist technisch aber einwandfrei. Großes Lob für die Tauchcrew um Orlando, ´Big´ Frank und Stimmungskanone Martin. Als blutige Anfänger sind wir von den Jungs hervorragend betreut worden, mit wohldosierter Steigerung der Schwierigkeitsgrade.
An den verschiedenen Tauchspots gibt es die ganze Bandbreite der karibischen Unterwasserwelt zu sehen. Größere Exemplare sind jedoch leider nur selten zu sehen. Bei unseren Tauchgängen stießen wir lediglich auf einzelne größere Barracudas und Stachelrochen mittlerer Größe. Viel Glück hatten wir allerdings unmittelbar nach unserem ersten Tauchgang, als das Boot von 6-7 Delphinen begleitet wurde. Andere Taucher hatten während unseres Aufenthaltes auch Schildkröten und kleinere Haie gesichtet.
Insbesondere für Anfänger, aber auch für erfahrene Taucher ist Maria La Gorda in jedem Fall weiter zu empfehlen.