Sangalaki ist auch eine der zahlreichen indonesis ...
Sangalaki ist auch eine der zahlreichen indonesischen Inseln, auf grund des ´eigenen´ Tauchspots aber auch bebaut. Für uns waren es einmal 60 und einmal 100 min. Fahrt von Nabucco Island (schnelleres Boot, weniger Wellengang). Im Unterschied zum dortigen Maratua-Atoll fällt der Grund nicht so stark ab und der Boden ist eher sandig und nicht durchgehend bewachsen.
Man taucht vom Boot auf ca. 25 m ab und läßt sich dann gemütlich mit der Strömung ziehen. Dabei gilt, die Augen auf der Suche nach den Namensgebern offen zu halten. Ich meine, Mantas wird man dort wohl immer sehen, aber die Anzahl ist eben von den Gezeiten abhängig. Wir hatten 5 einzelne Exemplare, aber es wurden schon ´Schwärme´ von 20 Tieren gesehen. Egal, beeindruckend sind sie in jedem Fall. Einer kam direkt auf uns zu und schwebte dann majestätisch vorbei, der nächste kreiste förmlich um eine Korallenformation und ließ sich ruhig filmen und knipsen. Das Gute ist, dass man sich tatsächlich in Ruhe auf den Grund legen und den Tieren zuschauen kann. Das ist Genuß pur. Da spielten der Leopardenhai und die Schildkröte eigentlich nur eine untergeordnete Rolle...
Für uns war es ein Tagesausflug mit 2 TG´s. Die Pause kann man auf Sangalaki verbringen, dort haben wir auch unser Lunchpaket (oder besser den Inhalt) eingenommen. Alternativ kann man auch in ca. 80 min. zur Insel Kakaban, dort gibt es noch den Barracuda-Point. Allerdings ist die Garantie für die Hechte des Meeres glaub´ ich nicht so hoch.
Fazit: eine Fahrt zum Manta-Point kann bei entspr. Seegang etwas stressig werden. Wie viele Tiere man sieht, ist wie gesagt auch unterschiedlich. Ich schwanke also zwischen 5 und 6 Sternen, aber als ´Manta-Point´ erfüllt der Spot alle Erwartungen, und deswegen die Höchstnote.
Mehr lesenMan taucht vom Boot auf ca. 25 m ab und läßt sich dann gemütlich mit der Strömung ziehen. Dabei gilt, die Augen auf der Suche nach den Namensgebern offen zu halten. Ich meine, Mantas wird man dort wohl immer sehen, aber die Anzahl ist eben von den Gezeiten abhängig. Wir hatten 5 einzelne Exemplare, aber es wurden schon ´Schwärme´ von 20 Tieren gesehen. Egal, beeindruckend sind sie in jedem Fall. Einer kam direkt auf uns zu und schwebte dann majestätisch vorbei, der nächste kreiste förmlich um eine Korallenformation und ließ sich ruhig filmen und knipsen. Das Gute ist, dass man sich tatsächlich in Ruhe auf den Grund legen und den Tieren zuschauen kann. Das ist Genuß pur. Da spielten der Leopardenhai und die Schildkröte eigentlich nur eine untergeordnete Rolle...
Für uns war es ein Tagesausflug mit 2 TG´s. Die Pause kann man auf Sangalaki verbringen, dort haben wir auch unser Lunchpaket (oder besser den Inhalt) eingenommen. Alternativ kann man auch in ca. 80 min. zur Insel Kakaban, dort gibt es noch den Barracuda-Point. Allerdings ist die Garantie für die Hechte des Meeres glaub´ ich nicht so hoch.
Fazit: eine Fahrt zum Manta-Point kann bei entspr. Seegang etwas stressig werden. Wie viele Tiere man sieht, ist wie gesagt auch unterschiedlich. Ich schwanke also zwischen 5 und 6 Sternen, aber als ´Manta-Point´ erfüllt der Spot alle Erwartungen, und deswegen die Höchstnote.