Am 10. September 2006 wurde eine Madonnenstatue b ...
Am 10. September 2006 wurde eine Madonnenstatue bei einer Tegnueformation, 4,5 Seemeilen vor der Küste des Litorals Cavallino, in 19 Metern Tiefe versenkt. Sie soll dem Schutz des Meeres und all derjenigen dienen, die es regelmäßig befahren und lieben. Die ca. 1,8 Meter hohe Statue wurde der verstorbenen Apnoe-Weltmeisterin Rossana Maiorca gewidmet, welche in dieser Gegend gelebt hat und 2005 in Mestre verstarb. Nachdem durch illegale Schleppnetzfischerei die Statue sich in ein Netz verfing und mitgerissen wurde, fand der Tauchlehrer Federico Stella sie wieder und barg sie im Auftrage der Comune Cavallino-Treporti. Heute steht sie auf dem Kirchenvorplatz von Ca’ Pasquali. Das Fundament mit dem Satuensockel verblieb im Meer direkt neben sehr schöne große und hohe Felsformationen. Der Grund ist an dieser Stelle mit Kies als Fundamentgrund für den Statuensockel etwas aufgeschüttet. Dies kann bei geringer Sicht sehr gut als Orientierung dienen. Zwischen dem Sockel und der steilen Formationswand findet man unter einem Überhang einen alten antiken Anker.
In 20 m Maximaltiefe erheben sich die Formationen vom Sandgrund bis zum Teil 3 Meter fast senkrecht hoch, die höchsten Erhebungen erreichen reichen bis in 15 bis 14 Meter Tiefe. Die einzelnen Formationen können nur 1 Meter Fläche betragen, andere können bis zu 40 und mehr Meter zusammenhängende Längen und 20 m breite erreichen, manche reihen sich an einander, getrennt von weniger als 1 Meter bis zu mehreren Metern Abstand. Ihren zum Teil sehr tief gehenden Höhlen beherbergen Neben Conger und kapitale Hummer auch alle anderen Arten des typischen maritimen Lebens der Tegnue. Bei guter Sicht und mit viel Glück sind hier auch schon mehrfach Adlerrochen bei einem Tauchgang gesichtet worden. Immer wieder findet man Reste von den Fischernetze, die sich in diesen Tegnuefelsen verfangen haben.
Hier wird häufig bei geringer Sicht mit einem Reel als Orientierungspfad getaucht. Dabei taucht ein Guide mit dem Reel vorne weg und befestigt es vom Ankerplatz weg in unterschiedlichen Abständen an Steinen oder Felsnasen. Dadurch können Buddyteams unabhängig vom Guide tauchen und finden den Weg am Reel selbstständig zur Ankerleine zurück. Auf die maximal vorgegebene Tauchzeit ist daher dringendst zu achten, da nach Ende der angegebenen Tauchzeit der Guide die Reelleine wieder aufnimmt.
Maximale Tiefe ist 20 m, minimale Tiefe 14 m.
Dieser Tauchplatz ist auch für Anfänger mit Guidebegleitung geeignet.
Mehr lesenIn 20 m Maximaltiefe erheben sich die Formationen vom Sandgrund bis zum Teil 3 Meter fast senkrecht hoch, die höchsten Erhebungen erreichen reichen bis in 15 bis 14 Meter Tiefe. Die einzelnen Formationen können nur 1 Meter Fläche betragen, andere können bis zu 40 und mehr Meter zusammenhängende Längen und 20 m breite erreichen, manche reihen sich an einander, getrennt von weniger als 1 Meter bis zu mehreren Metern Abstand. Ihren zum Teil sehr tief gehenden Höhlen beherbergen Neben Conger und kapitale Hummer auch alle anderen Arten des typischen maritimen Lebens der Tegnue. Bei guter Sicht und mit viel Glück sind hier auch schon mehrfach Adlerrochen bei einem Tauchgang gesichtet worden. Immer wieder findet man Reste von den Fischernetze, die sich in diesen Tegnuefelsen verfangen haben.
Hier wird häufig bei geringer Sicht mit einem Reel als Orientierungspfad getaucht. Dabei taucht ein Guide mit dem Reel vorne weg und befestigt es vom Ankerplatz weg in unterschiedlichen Abständen an Steinen oder Felsnasen. Dadurch können Buddyteams unabhängig vom Guide tauchen und finden den Weg am Reel selbstständig zur Ankerleine zurück. Auf die maximal vorgegebene Tauchzeit ist daher dringendst zu achten, da nach Ende der angegebenen Tauchzeit der Guide die Reelleine wieder aufnimmt.
Maximale Tiefe ist 20 m, minimale Tiefe 14 m.
Dieser Tauchplatz ist auch für Anfänger mit Guidebegleitung geeignet.