Professional Dive Tour 2011 - Kas*Kas*Wir startet ...
Professional Dive Tour 2011 - Kas
*Kas*
Wir starteten zum ersten Mal mit der PDT in Richtung die Türkei.
Gute drei Stunden von Antalya entfernt liegt der Ort Kas. Ein kleines, nettes und interessantes Örtchen, das noch nicht von Massentourismus erfasst worden ist.
In allen Angelegenheiten ist Kas weit ab von Side, Alanya und Co.! Gemütliche Gänge durch die Innenstadt, tolles Essen und freundliche Mitmenschen laden dazu ein.Kas erstreckt sich entlang der Lykischen Küste, zusätzlich mit einer Halbinsel (´Penezula´).Die viertelstündige Fahrt aus der Innenstadt zur Halbinsel mit dem üblichen Bus (´Dolmusch´) war einfach und unkompliziert.
Auf Grund einer Überbuchung im ersten Hotel kamen wir in den Genuss zwei Hotels kennenzulernen. Beide Hotels sind von der Ausstattung in der Mittelklasse einzuordnen und einfach gehalten. Dennoch haben sie ihren Charme, eine tolle Atmosphäre und umsorgen ihr Gäste sehr!
Zunächst kamen wir im Hotel Arpia unter. Das Arpia gehört zur Bougainville Kette, mit der wir auch unsere Tauchausfahrten durchführten. Die letzten Tage konnten wir das Mavilim Hotel kennenlernen, das in Nähe zum Arpia liegt. Es wurde neu übernommen und ist daher noch in der Startphase. Nicht nur wir, sondern auch unser Tauchgepäck wurde betreut. Nach dem unsere Tauchtage beendet waren, wurde das Gepäck (mit nasser Ausrüstung) von einem Transporter in das Hotel gebracht. Wir kamen ca. 30min später im Hotel an und unsere Tauchsachen waren bereits ordentlich an einer gesonderten Stelle aufgehängt worden.
Insgesamt war unsere sieben Personen Gruppe sehr begeistert und wir werden bei unserem nächsten Aufenthalt das Mavilim favorisieren
*Tauchen*
Wir fuhren mit Bougainville (die auch verschiedene Outdoor Angebote anbieten) zu den Tauchspots rund um Kas.
Das gleichnamige Boot, Bougainville, ist ein Tauchschiff mit Ober- / Sonnendeck und bietet angenehmen Platz für ca. 20 Personen. Üblicherweise wird hier mit Kisten, in die die eigene Tauchausrüstung kommt, gearbeitet. Der Platz reicht soweit aus, da die Anzüge im Mittelteil des Schiffes aufgehängt werden. Zum Reinigen der Ausrüstung stehen zwei Süßwasserbehälter und für die Taucher zwei Süßwasserduschen zur Verfügung. Weiter stehen ein WC und eine Umkleidekabine zur Verfügung.
Die Tauchflaschen sind in speziellen Halterungen auf beiden Bordwänden befestigt, etwas negativ ist mir dadurch der Platz für das fertige Gerät aufgefallen. Bei einer größeren Anzahl von Tauchern (+20) wird es eng und gegenseitige Rück- / Umsicht beim An- und Ablegen des Gerätes besonders erforderlich.
Bei jedem Tauchgang wurde eine, manchmal auch zwei Sicherheitsflaschen unter dem Boot zur Verfügung gestellt.
Generell werden 12 Liter Stahlflaschen angeboten, weiteres ist auf Anfrage möglich. Auch für spezielle Tauchgänge können Doppelgeräte oder Zusatzflaschen genutzt werden.
Die Besatzung ist freundlich und zuvorkommend und dem ´Captain´ entgeht nichts. Er ist immer zu Stelle und behält steht’s den Überblick und hilft auch gerne. Von den 4 Guides stach Attila hervor, sehr erfahren und professionell konnte man mit ihm tauchen oder auch nur darüber sprechen.
*Tauchspots*
Wir haben uns sehr über Sicht und die Temperaturen gefreut. Bei angenehmen 19-22°C Wassertemperatur und Sichtweiten von über 30m war jeder Tauchgang somit schon gut ausgestattet.
Es wurden verschiedene Spots angefahren. Steilwände, Wracks, Höhlen und zerklüftete Riffe baten für jeden etwas Interessantes. Die Vielfalt war wirklich sehr beeindruckend, auch wenn es manchmal an (reichlich) Fisch mangelte. Dies ist aber im Mittelmeer nichts Unübliches und sollte auch nicht mit dem Roten Meer, etc. verglichen werden.
Die Wracks sind mit Masse in einem doch relativ guten Zustand und teilweise problemlos betauchbar. Sie variierten auf Tiefen von 20 bis +40m.
An Großfisch konnte man viele Zackenbarsche beobachten und auch eine große Schildkröte kam zum Vorschein. Leider als alle Taucher gerade auf dem Boot das Gerät ablegten. Makro-Fotografen konnten sich auch über verschiedene Schneckenarten freuen und somit war wirklich für jeden etwas dabei.
Insgesamt war es eine gelungene, tolle, spannende und interessante Reise! Kein Tag war wie der andere und ich kann nur empfehlen nach Kas zu fahren!
*Kas*
Wir starteten zum ersten Mal mit der PDT in Richtung die Türkei.
Gute drei Stunden von Antalya entfernt liegt der Ort Kas. Ein kleines, nettes und interessantes Örtchen, das noch nicht von Massentourismus erfasst worden ist.
In allen Angelegenheiten ist Kas weit ab von Side, Alanya und Co.! Gemütliche Gänge durch die Innenstadt, tolles Essen und freundliche Mitmenschen laden dazu ein.Kas erstreckt sich entlang der Lykischen Küste, zusätzlich mit einer Halbinsel (´Penezula´).Die viertelstündige Fahrt aus der Innenstadt zur Halbinsel mit dem üblichen Bus (´Dolmusch´) war einfach und unkompliziert.
Auf Grund einer Überbuchung im ersten Hotel kamen wir in den Genuss zwei Hotels kennenzulernen. Beide Hotels sind von der Ausstattung in der Mittelklasse einzuordnen und einfach gehalten. Dennoch haben sie ihren Charme, eine tolle Atmosphäre und umsorgen ihr Gäste sehr!
Zunächst kamen wir im Hotel Arpia unter. Das Arpia gehört zur Bougainville Kette, mit der wir auch unsere Tauchausfahrten durchführten. Die letzten Tage konnten wir das Mavilim Hotel kennenlernen, das in Nähe zum Arpia liegt. Es wurde neu übernommen und ist daher noch in der Startphase. Nicht nur wir, sondern auch unser Tauchgepäck wurde betreut. Nach dem unsere Tauchtage beendet waren, wurde das Gepäck (mit nasser Ausrüstung) von einem Transporter in das Hotel gebracht. Wir kamen ca. 30min später im Hotel an und unsere Tauchsachen waren bereits ordentlich an einer gesonderten Stelle aufgehängt worden.
Insgesamt war unsere sieben Personen Gruppe sehr begeistert und wir werden bei unserem nächsten Aufenthalt das Mavilim favorisieren
*Tauchen*
Wir fuhren mit Bougainville (die auch verschiedene Outdoor Angebote anbieten) zu den Tauchspots rund um Kas.
Das gleichnamige Boot, Bougainville, ist ein Tauchschiff mit Ober- / Sonnendeck und bietet angenehmen Platz für ca. 20 Personen. Üblicherweise wird hier mit Kisten, in die die eigene Tauchausrüstung kommt, gearbeitet. Der Platz reicht soweit aus, da die Anzüge im Mittelteil des Schiffes aufgehängt werden. Zum Reinigen der Ausrüstung stehen zwei Süßwasserbehälter und für die Taucher zwei Süßwasserduschen zur Verfügung. Weiter stehen ein WC und eine Umkleidekabine zur Verfügung.
Die Tauchflaschen sind in speziellen Halterungen auf beiden Bordwänden befestigt, etwas negativ ist mir dadurch der Platz für das fertige Gerät aufgefallen. Bei einer größeren Anzahl von Tauchern (+20) wird es eng und gegenseitige Rück- / Umsicht beim An- und Ablegen des Gerätes besonders erforderlich.
Bei jedem Tauchgang wurde eine, manchmal auch zwei Sicherheitsflaschen unter dem Boot zur Verfügung gestellt.
Generell werden 12 Liter Stahlflaschen angeboten, weiteres ist auf Anfrage möglich. Auch für spezielle Tauchgänge können Doppelgeräte oder Zusatzflaschen genutzt werden.
Die Besatzung ist freundlich und zuvorkommend und dem ´Captain´ entgeht nichts. Er ist immer zu Stelle und behält steht’s den Überblick und hilft auch gerne. Von den 4 Guides stach Attila hervor, sehr erfahren und professionell konnte man mit ihm tauchen oder auch nur darüber sprechen.
*Tauchspots*
Wir haben uns sehr über Sicht und die Temperaturen gefreut. Bei angenehmen 19-22°C Wassertemperatur und Sichtweiten von über 30m war jeder Tauchgang somit schon gut ausgestattet.
Es wurden verschiedene Spots angefahren. Steilwände, Wracks, Höhlen und zerklüftete Riffe baten für jeden etwas Interessantes. Die Vielfalt war wirklich sehr beeindruckend, auch wenn es manchmal an (reichlich) Fisch mangelte. Dies ist aber im Mittelmeer nichts Unübliches und sollte auch nicht mit dem Roten Meer, etc. verglichen werden.
Die Wracks sind mit Masse in einem doch relativ guten Zustand und teilweise problemlos betauchbar. Sie variierten auf Tiefen von 20 bis +40m.
An Großfisch konnte man viele Zackenbarsche beobachten und auch eine große Schildkröte kam zum Vorschein. Leider als alle Taucher gerade auf dem Boot das Gerät ablegten. Makro-Fotografen konnten sich auch über verschiedene Schneckenarten freuen und somit war wirklich für jeden etwas dabei.
Insgesamt war es eine gelungene, tolle, spannende und interessante Reise! Kein Tag war wie der andere und ich kann nur empfehlen nach Kas zu fahren!