Zum vierten Mal in Kas und zum zweiten Mal im Hot ...
Zum vierten Mal in Kas und zum zweiten Mal im Hotel Phellos. Auch wenn wir in der Vergangenheit ausschließlich positive Erfahrungen als Individualreisende in Kas gemacht haben, sind die Pauschalangebote von Öger Tours für zwei Wochen in diesem guten Mittelklassehotel kaum zu überbieten.
Beim Einchecken an der Rezeption erhielten wir eine kurze schriftliche Mitteilung unseres Tauchguides Thomas mit dem Hinweis „Anruf genügt – komme vorbei“ Kurze Zeit später saßen wir mit Thomas Wicht von TRIMAX an der Poolbar unseres Hotels, hatten die notwendigen Formalitäten erledigt und die Aktivitäten der folgenden Tage abgestimmt. So stelle ich mir eine zuvorkommende Kundenbetreuung vor. Unser Urlaub hatte begonnen.
Und so unkompliziert ging es auch weiter. Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse des Phellos begibt man sich am Hafen zum Liegeplatz der Anemon. Das geräumige Tauchboot bietet selbst klaustrophobischen Zeitgenossen ausreichend Freiraum. Die Tauchplätze rund um Kas werden normalerweise im Rahmen von Halbtagesausfahrten angesteuert. Die Zeiten sind auch für Spätaufsteher erträglich (10:30 Uhr und 14:30 Uhr). Weiter entfernte Tauchspots werden als Tagesausflüge angeboten, sofern bei den Gästen entsprechendes Interesse besteht. Die Crew der Anemon arbeitet professionell und ist gut aufeinander abgestimmt.
Für die Nachmittage empfehlen wir als Alternative zum Tauchen Bilal’s Beach, eine blitzsaubere Badebucht mit ordentlichem Restaurant ca. 500 Meter links vom Leuchtturm. Die 15-minütige Überfahrt dorthin erfolgt mit dem Boots-Shuttle und kostet etwa 5 Euro für Hin- und Rückfahrt. Mit „Kas-Kas“-Rufen sammeln die Bootsführer ihre Schäfchen an den einzelnen Kiesstränden auch wieder ein.
Wenngleich Kas in meinen Augen zu den Top-Zielen für Taucher im Mittelmeer zählt, sind Flora & Fauna nicht mit denen von tropischen Gewässern vergleichbar. Das östliche Mittelmeer ist nährstoff- planktonarm, mit der Folge, dass die Unterwassersicht sehr gut ist. Diese wird wegen des spärlichen Nahrungsangebots selten durch Fischschwärme beeinträchtigt. Ein ausgewachsener Zacki oder ein Tandem fetter Makrelen sind daher auf der Großfischscala ziemlich weit oben anzusiedeln.
Wer sich jedoch an Unterwasserformationen, Amphoren, Neptunschleier, Nacktschnecken oder Seepferdchen und Seenadeln erfreuen kann, für den ist Kas sicherlich eine gute Adresse und Thomas Wicht ein ausgezeichneter Begleiter für Unterwasserexcursionen.
Beim Einchecken an der Rezeption erhielten wir eine kurze schriftliche Mitteilung unseres Tauchguides Thomas mit dem Hinweis „Anruf genügt – komme vorbei“ Kurze Zeit später saßen wir mit Thomas Wicht von TRIMAX an der Poolbar unseres Hotels, hatten die notwendigen Formalitäten erledigt und die Aktivitäten der folgenden Tage abgestimmt. So stelle ich mir eine zuvorkommende Kundenbetreuung vor. Unser Urlaub hatte begonnen.
Und so unkompliziert ging es auch weiter. Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse des Phellos begibt man sich am Hafen zum Liegeplatz der Anemon. Das geräumige Tauchboot bietet selbst klaustrophobischen Zeitgenossen ausreichend Freiraum. Die Tauchplätze rund um Kas werden normalerweise im Rahmen von Halbtagesausfahrten angesteuert. Die Zeiten sind auch für Spätaufsteher erträglich (10:30 Uhr und 14:30 Uhr). Weiter entfernte Tauchspots werden als Tagesausflüge angeboten, sofern bei den Gästen entsprechendes Interesse besteht. Die Crew der Anemon arbeitet professionell und ist gut aufeinander abgestimmt.
Für die Nachmittage empfehlen wir als Alternative zum Tauchen Bilal’s Beach, eine blitzsaubere Badebucht mit ordentlichem Restaurant ca. 500 Meter links vom Leuchtturm. Die 15-minütige Überfahrt dorthin erfolgt mit dem Boots-Shuttle und kostet etwa 5 Euro für Hin- und Rückfahrt. Mit „Kas-Kas“-Rufen sammeln die Bootsführer ihre Schäfchen an den einzelnen Kiesstränden auch wieder ein.
Wenngleich Kas in meinen Augen zu den Top-Zielen für Taucher im Mittelmeer zählt, sind Flora & Fauna nicht mit denen von tropischen Gewässern vergleichbar. Das östliche Mittelmeer ist nährstoff- planktonarm, mit der Folge, dass die Unterwassersicht sehr gut ist. Diese wird wegen des spärlichen Nahrungsangebots selten durch Fischschwärme beeinträchtigt. Ein ausgewachsener Zacki oder ein Tandem fetter Makrelen sind daher auf der Großfischscala ziemlich weit oben anzusiedeln.
Wer sich jedoch an Unterwasserformationen, Amphoren, Neptunschleier, Nacktschnecken oder Seepferdchen und Seenadeln erfreuen kann, für den ist Kas sicherlich eine gute Adresse und Thomas Wicht ein ausgezeichneter Begleiter für Unterwasserexcursionen.