10.Mal Guidos-Bubble-Club!Als echte Wiederholungs ...
10.Mal Guidos-Bubble-Club!
Als echte Wiederholungstäter landeten wir also zum 10. Mal in Playa San Juan bei Guidos-Bubble-Club.de Und da wir nicht die einzigen Stammgäste sind, trifft man immer wieder auf alte Bekannte, was die Urlaube von vorne herein gesellig macht. Aber auch mit den Neulingen kommt man schnell ins Gespräch, denn die Tauchbasis ist den ganzen Tag über Anlaufpunkt gegen Langeweile.
Die zweistöckige Tauchbasis direkt an der Promenade von San Juan ist gut ausgestattet. Im unteren Bereich befindet sich die Nasszelle mit einer Dusche, WC, Flaschenfüllstation und genügend Platz für den ganzen Tauchkram, der über drei Schläuche gut zu spülen ist.
Oben gibt’s genug Platz zum Lümmeln auf dem Sofa oder den Tischen. Innen wie auch außen. Dort lässt sich herrlich das Geschehen auf der Straße und dem Wasser beobachten. Zwei weitere Toiletten verhindern ein Schlangestehen. Wer möchte, darf auf Nachfrage auch gerne seine Mails von Guidos Computer abrufen oder übers Internet telefonieren. Kaffee steht griffbereit zur Verfügung, Wasser aus dem Automaten ist gratis. Und der Kühlschrank ist (meist) auch immer gut mit Getränken gefüllt.
Es gibt zwei Tauchgänge täglich zu humanen Zeiten. Erster um 9.30 Uhr, zweiter um 14 Uhr. Meist geht es später los, weil man sich erst mal verquatscht. Aber das macht das Flair dieser Basis ja gerade aus.
Das Hausriff, einfach quer über die Straße, bietet eine spektakuläre Landschaft a la Winnetou. Auf der Sandfläche dahinter tummeln sich, neben zahlreichen Röhrenaalen, fast immer Rochen aller Arten. (Auch Mantas sind hier schon gesehen worden).
Da Guido bestrebt ist, nicht immer am gleichen Platz zu tauchen, lernt man die Küste rauf und runter kennen. Außerdem gibt es immer wieder neue Tauchplätze zu entdecken, denn wenn nichts los ist, suchen Guido und Jo nach neuen Unterwassererrungenschaften.
Das Wrack im Norden wird ebenso angefahren, wie die Höhle vor Abama.
Das Schlauchboot mit neuem, superleisem Motor kommt regelmäßig zum Einsatz und packt notfalls 10 Taucher.
Ansonsten geht’s mit den zwei wie Meerwasser bemalten Basisbussen zu den weiteren Landeinstiegen.
Einziges Manko, aber das betrifft ALLE Tauchbasen, ist das massive auftreten von Langfingern. Da sowieso in die Busse eingebrochen wird, ist Schadensbegrenzung angesagt. Deshalb stehen die Busse immer offen während der Tauchgänge. Manche Tauchbasen verschließen ihre Fahrzeugtüren trotzdem und wundern sich beim Zurückkommen, dass die Tür verbogen ist oder eine Scheibe kaputt. Dieses Problem schränkt leider auch die Sicherheit ein, denn ein Sauerstoffsystem würde sofort verschwinden. Also bleibt nur ein verstecktes Handy, mit dem vor und nach dem Tauchen immer Kontrollanrufe zu Sofie gemacht werden, die notfalls die Rettungskette einleiten würde.
Bei Ausflügen mit dem Boot besteht dieses Problem zum Glück nicht. Dank GPS wird man exakt über den Tauchplätzen abgesetzt.
Nach dem Tauchen trifft man sich zum geselligen Dekowasser. Einmal die Woche findet immer noch das traditionelle Essen in den Bergen statt.
Wir freuen uns jedenfalls auf das 11. Mal Guidos-Bubble-Club bei Guido, Sophie, Töchterchen Sina und natürlich dem Taucherurvieh Jo.
Alex Zane
Adlerrochen
Anker in Playa Paraiso
Buckel- oder Tanzgarnele
Fonsalia Durchgang
Haarstern + Drachenkopf
Atlanichummer
Jo spielt Titanic
Keulenannemone
Knurrhahn
Maskenmuräne
Oktopus
Seepferdchen
Sandaal
Schmetterlingsrochen
Stachelrochen
Als echte Wiederholungstäter landeten wir also zum 10. Mal in Playa San Juan bei Guidos-Bubble-Club.de Und da wir nicht die einzigen Stammgäste sind, trifft man immer wieder auf alte Bekannte, was die Urlaube von vorne herein gesellig macht. Aber auch mit den Neulingen kommt man schnell ins Gespräch, denn die Tauchbasis ist den ganzen Tag über Anlaufpunkt gegen Langeweile.
Die zweistöckige Tauchbasis direkt an der Promenade von San Juan ist gut ausgestattet. Im unteren Bereich befindet sich die Nasszelle mit einer Dusche, WC, Flaschenfüllstation und genügend Platz für den ganzen Tauchkram, der über drei Schläuche gut zu spülen ist.
Oben gibt’s genug Platz zum Lümmeln auf dem Sofa oder den Tischen. Innen wie auch außen. Dort lässt sich herrlich das Geschehen auf der Straße und dem Wasser beobachten. Zwei weitere Toiletten verhindern ein Schlangestehen. Wer möchte, darf auf Nachfrage auch gerne seine Mails von Guidos Computer abrufen oder übers Internet telefonieren. Kaffee steht griffbereit zur Verfügung, Wasser aus dem Automaten ist gratis. Und der Kühlschrank ist (meist) auch immer gut mit Getränken gefüllt.
Es gibt zwei Tauchgänge täglich zu humanen Zeiten. Erster um 9.30 Uhr, zweiter um 14 Uhr. Meist geht es später los, weil man sich erst mal verquatscht. Aber das macht das Flair dieser Basis ja gerade aus.
Das Hausriff, einfach quer über die Straße, bietet eine spektakuläre Landschaft a la Winnetou. Auf der Sandfläche dahinter tummeln sich, neben zahlreichen Röhrenaalen, fast immer Rochen aller Arten. (Auch Mantas sind hier schon gesehen worden).
Da Guido bestrebt ist, nicht immer am gleichen Platz zu tauchen, lernt man die Küste rauf und runter kennen. Außerdem gibt es immer wieder neue Tauchplätze zu entdecken, denn wenn nichts los ist, suchen Guido und Jo nach neuen Unterwassererrungenschaften.
Das Wrack im Norden wird ebenso angefahren, wie die Höhle vor Abama.
Das Schlauchboot mit neuem, superleisem Motor kommt regelmäßig zum Einsatz und packt notfalls 10 Taucher.
Ansonsten geht’s mit den zwei wie Meerwasser bemalten Basisbussen zu den weiteren Landeinstiegen.
Einziges Manko, aber das betrifft ALLE Tauchbasen, ist das massive auftreten von Langfingern. Da sowieso in die Busse eingebrochen wird, ist Schadensbegrenzung angesagt. Deshalb stehen die Busse immer offen während der Tauchgänge. Manche Tauchbasen verschließen ihre Fahrzeugtüren trotzdem und wundern sich beim Zurückkommen, dass die Tür verbogen ist oder eine Scheibe kaputt. Dieses Problem schränkt leider auch die Sicherheit ein, denn ein Sauerstoffsystem würde sofort verschwinden. Also bleibt nur ein verstecktes Handy, mit dem vor und nach dem Tauchen immer Kontrollanrufe zu Sofie gemacht werden, die notfalls die Rettungskette einleiten würde.
Bei Ausflügen mit dem Boot besteht dieses Problem zum Glück nicht. Dank GPS wird man exakt über den Tauchplätzen abgesetzt.
Nach dem Tauchen trifft man sich zum geselligen Dekowasser. Einmal die Woche findet immer noch das traditionelle Essen in den Bergen statt.
Wir freuen uns jedenfalls auf das 11. Mal Guidos-Bubble-Club bei Guido, Sophie, Töchterchen Sina und natürlich dem Taucherurvieh Jo.
Alex Zane
Adlerrochen
Anker in Playa Paraiso
Buckel- oder Tanzgarnele
Fonsalia Durchgang
Haarstern + Drachenkopf
Atlanichummer
Jo spielt Titanic
Keulenannemone
Knurrhahn
Maskenmuräne
Oktopus
Seepferdchen
Sandaal
Schmetterlingsrochen
Stachelrochen