Hallo, ich möchte einen Bericht ins Netz stellen, ...
Hallo, ich möchte einen Bericht ins Netz stellen, um somit meine Erfahrungen weiter zugeben.
Auch ich war mit meinen Buddies in der 19KW dieses Jahres in Ibbenbühren.
Ich hatte mich im Vorfeld telefonisch beim Tauchpark erkundigt, um alle Modalitäten incklusive der Anmeldung abzuklären.
Man erwähnte dort, dass aufgrund der Algenblüte man momentan nur eine Sicht von 2 Metern habe, aber am Tempel sogar schon 6 Meter Sicht.
Ich bin aufgrund zahlreicher Tauchgänge schlechte Sicht in heimischen Seen gewohnt.
Also sind wir frohen Mutes dorthin gefahren. Dort angekommen bot sich uns ein Anblick des Grauens. Die Anlage, die Infrastruktur ein kompletter Rohbau. Der Vorplatz eine reine Baustelle mit ekeligen Dixiklos. Ein einziger Morast, den man nur mit Gummistiefeln betreten kann.
Umziehen muss man sich in einer Halle mit provisorisch aufgestellten Bauleuchten, damit man überhaupt was sieht. Der Boden, voll mit Zementstaub, ist eisig kalt. Man möchte sich garnicht ausziehen, so ungemütlich. Nachdem Umziehen dann sehen die Tauchsachen auch entsprechend aus.
Wir hatten den genervten Menschen in der Holzhütte mit den Vorwürfen konfrontiert, aber er hat nur versucht alles schön zureden.
So , nun sind wir endlich im Wasser. Die Tatsächliche Sicht war keine 2 Meter, sondern lediglich 50cm. Also teilten wir unsere Gruppe in zwei kleine auf. Endlich abgetaucht versuchten wir uns in der Brühe zu orientieren. Man taucht dort wie in einem Labyrinth mit teilweise sehr engen Gängen. So eng, dass man nicht nebeneinander tauchen kann. Kommt einem in solchen Gängen jemand entgegen, so muss einer der beiden auftauchen. Anders gehts nicht auf Grund der Enge. Wir machten uns nun auf die Suche nach dem Tempel, wo ja angeblich 6 Meter Sicht sein sollten und wo auf dem Katzenplatz die Störe nur so auf uns warten sollten. Was soll ich sagen: Die Sicht war scheiße und die Störe sind sehr lichtempfindlich. Einzig die Forellen sind zum streicheln nah.
Wir hatten den Vorteil, dass wir an diesem Tag die einzigen im Becken waren. Ich kann mir vorstellen, dass es mit mehreren schnell beengt wird und die Sicht dann sehr trüb wird. Nicht umsonst sucht man dort nach freiwilligen Tauchern, die das Becken sauberhakten.
Wir sind sehr enttäuscht gewesen und waren verärgert, dass man aufgrund der Tatsache, dass man eine Baustelle vorfindet, uns den Vollen Tauchpreis von 10 Euro abgenommen hat. Man hätte diesen Zustand am Telefon erwähnen müssen, aber warscheinlich zählt jeder Euro, um diese Baustelle irgentwann mal fertig zu bekommen. Schade um die Kunden, die bis dahin verprellt werden.
Wir werden mit Sicherheit nicht wieder kommen.
Die eine Flosse gibt es für die handzahmen Forellen.
Auch ich war mit meinen Buddies in der 19KW dieses Jahres in Ibbenbühren.
Ich hatte mich im Vorfeld telefonisch beim Tauchpark erkundigt, um alle Modalitäten incklusive der Anmeldung abzuklären.
Man erwähnte dort, dass aufgrund der Algenblüte man momentan nur eine Sicht von 2 Metern habe, aber am Tempel sogar schon 6 Meter Sicht.
Ich bin aufgrund zahlreicher Tauchgänge schlechte Sicht in heimischen Seen gewohnt.
Also sind wir frohen Mutes dorthin gefahren. Dort angekommen bot sich uns ein Anblick des Grauens. Die Anlage, die Infrastruktur ein kompletter Rohbau. Der Vorplatz eine reine Baustelle mit ekeligen Dixiklos. Ein einziger Morast, den man nur mit Gummistiefeln betreten kann.
Umziehen muss man sich in einer Halle mit provisorisch aufgestellten Bauleuchten, damit man überhaupt was sieht. Der Boden, voll mit Zementstaub, ist eisig kalt. Man möchte sich garnicht ausziehen, so ungemütlich. Nachdem Umziehen dann sehen die Tauchsachen auch entsprechend aus.
Wir hatten den genervten Menschen in der Holzhütte mit den Vorwürfen konfrontiert, aber er hat nur versucht alles schön zureden.
So , nun sind wir endlich im Wasser. Die Tatsächliche Sicht war keine 2 Meter, sondern lediglich 50cm. Also teilten wir unsere Gruppe in zwei kleine auf. Endlich abgetaucht versuchten wir uns in der Brühe zu orientieren. Man taucht dort wie in einem Labyrinth mit teilweise sehr engen Gängen. So eng, dass man nicht nebeneinander tauchen kann. Kommt einem in solchen Gängen jemand entgegen, so muss einer der beiden auftauchen. Anders gehts nicht auf Grund der Enge. Wir machten uns nun auf die Suche nach dem Tempel, wo ja angeblich 6 Meter Sicht sein sollten und wo auf dem Katzenplatz die Störe nur so auf uns warten sollten. Was soll ich sagen: Die Sicht war scheiße und die Störe sind sehr lichtempfindlich. Einzig die Forellen sind zum streicheln nah.
Wir hatten den Vorteil, dass wir an diesem Tag die einzigen im Becken waren. Ich kann mir vorstellen, dass es mit mehreren schnell beengt wird und die Sicht dann sehr trüb wird. Nicht umsonst sucht man dort nach freiwilligen Tauchern, die das Becken sauberhakten.
Wir sind sehr enttäuscht gewesen und waren verärgert, dass man aufgrund der Tatsache, dass man eine Baustelle vorfindet, uns den Vollen Tauchpreis von 10 Euro abgenommen hat. Man hätte diesen Zustand am Telefon erwähnen müssen, aber warscheinlich zählt jeder Euro, um diese Baustelle irgentwann mal fertig zu bekommen. Schade um die Kunden, die bis dahin verprellt werden.
Wir werden mit Sicherheit nicht wieder kommen.
Die eine Flosse gibt es für die handzahmen Forellen.