Tauchgänge am Sonntag 06.05.2007Immer noch eine B ...
Tauchgänge am Sonntag 06.05.2007
Immer noch eine Baustelle; aber erstaunlich was bisher in Eigenregie und Eigeninitiative – als „Nebenjob“ erbaut wurde.
Umkleidemöglichkeiten in Rohbauten, daher alles etwas staubig und dreckig! Entsprechende Folien – wie beim Seetauchen üblich – dürfen also nicht fehlen.
Großer Andrang, so das dich eine vorherige Anmeldung lohnt- zumal wenn man einen etwas längeren Anfahrtsweg vor sich hat.
Temperaturen nach dem fast vierwöchigen Sonnenschein 17 Grad, leider auch mit erheblichem Grünalgenwachstum und Schwebeteilchen, so dass sich die Sicht auf 0,5 – 1 m beschränkte. Dies tat dem Tauchvergnügen doch einen erheblichen Abbruch. Gleichzeitig am Tempelvorplatz und dem eigentlichen Tempel machte es aber auch etwas mystisches aus, wenn die Statuen erst als dunkler Schatten sichtbar werden und erst ganz aus der Nähe erkennbar würden.
Die Installationen sind wirklich liebevoll angelegt und erlauben so manchen Aufenthalt, interessante Details und Sichtweisen.
Die großen Störe und Forellen sind maßlos zutraulich und schwimmen, wenn man sich auf den Tempelvorplatz legt, um, über und unter einen herum und „knabbern“ sogar an Händen und Masken.
Die Anlage hat Labyrinthcharakter, der uns zusammen mit der sehr bescheidenen Sicht, dazu zwang das ein oder andere Mal aufzutauchen (trotz Routenplan), um herauszufinden, wo wir eigentlich waren. So wird man allerdings auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeführt, was die Orientierungsfähigkeit anbelangt – trotz einiger Erfahrung.
Zur Dekopause ist das nett angelegte Gartencafe zu empfehlen. Man kommt aber nur umgezogen rein! Dafür sind die Kuchenportionen richtig „ländlich“ und das Forschkonzert umsonst!
Insgesamt eine interessante Erfahrung, die ich allerdings nur an einem etwas weniger frequentierten Tag und im Herbst/Winter wegen der besseren Sicht wiederholen würde.
Immer noch eine Baustelle; aber erstaunlich was bisher in Eigenregie und Eigeninitiative – als „Nebenjob“ erbaut wurde.
Umkleidemöglichkeiten in Rohbauten, daher alles etwas staubig und dreckig! Entsprechende Folien – wie beim Seetauchen üblich – dürfen also nicht fehlen.
Großer Andrang, so das dich eine vorherige Anmeldung lohnt- zumal wenn man einen etwas längeren Anfahrtsweg vor sich hat.
Temperaturen nach dem fast vierwöchigen Sonnenschein 17 Grad, leider auch mit erheblichem Grünalgenwachstum und Schwebeteilchen, so dass sich die Sicht auf 0,5 – 1 m beschränkte. Dies tat dem Tauchvergnügen doch einen erheblichen Abbruch. Gleichzeitig am Tempelvorplatz und dem eigentlichen Tempel machte es aber auch etwas mystisches aus, wenn die Statuen erst als dunkler Schatten sichtbar werden und erst ganz aus der Nähe erkennbar würden.
Die Installationen sind wirklich liebevoll angelegt und erlauben so manchen Aufenthalt, interessante Details und Sichtweisen.
Die großen Störe und Forellen sind maßlos zutraulich und schwimmen, wenn man sich auf den Tempelvorplatz legt, um, über und unter einen herum und „knabbern“ sogar an Händen und Masken.
Die Anlage hat Labyrinthcharakter, der uns zusammen mit der sehr bescheidenen Sicht, dazu zwang das ein oder andere Mal aufzutauchen (trotz Routenplan), um herauszufinden, wo wir eigentlich waren. So wird man allerdings auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeführt, was die Orientierungsfähigkeit anbelangt – trotz einiger Erfahrung.
Zur Dekopause ist das nett angelegte Gartencafe zu empfehlen. Man kommt aber nur umgezogen rein! Dafür sind die Kuchenportionen richtig „ländlich“ und das Forschkonzert umsonst!
Insgesamt eine interessante Erfahrung, die ich allerdings nur an einem etwas weniger frequentierten Tag und im Herbst/Winter wegen der besseren Sicht wiederholen würde.