Premiere-Wochenende am Hitdorfer See (Bericht fol ...
Premiere-Wochenende am Hitdorfer See (Bericht folgt separat):
Vor dem See gibt es ausreichend Parkplätze. Einige Stellplätze ziemlich nah am See (schätze 100m), den größeren Parkplatz erreicht man nach 200-300m. Eintritt in den See wird über die Tauchbasis & CAFÉ STRANDGUT abgewickelt: Diese achten darauf, dass maximal 125 Taucher täglich (und max. 25 Taucher/Stunde gleichzeitig) angemeldet sind. Anmeldung erfolgt über Tageskarten zum Preis von 5,50 Euro. Find ich sehr angemessen, für das, was (auch zu nicht-Premiere-Tauchtagen) geboten wird: Toilette, Essen & Trinken am Café Strandgut, Wascheimer zum Füßlinge reinigen, überdachte Sitzplätze für den Sommer (Biergarten-Feeling), Spielplätze etc. für Badegäste (Familienausflug), Füllmöglichkeiten, Kurse, mehrmals jährlich Spezial-Events (Biologie-Seminare, Premiere-Dive, ..).
Für Taucher ein separater Einstiegsbereich. Beschreibung des Sees mit Tiefenangaben, Tauchzone etc. als Aushang vorhanden. Im Notfall können Rettungsmaßnahmen über Café Strangut/Tauchbasis eingeleitet werden.
Über eine kleine Wiese geht es vorbei einem Drehtisch und der Badewiese zum Einstieg.
Im Flachbereich viel Bewuchs mit kleinen Schnecken, so roten Mini-Spinnentieren (Seidenmilben o.ä. werden die genannt, muss ich mich noch mal schlau machen bei unserem kommenden Biokurs Anfang September in Ingolstadt), Flussbarschen uvm. Tiefenangabe wird auf 10-14m genannt, wir waren jedoch auf 15,2m. Eine Plattform auf ca. 7m – aktuell direkt unter einem „Pool-im-Pool“. Eine „Weltneuheit“ aus Frankreich, getestet & ausgestellt auch in Thailand: Ein Pool, beheizt bis 28 Grad, der einen Sprungturm und etwas Sitzplatz bietet, welcher auf dem See platziert wird. Wir konnten dies erstmalig in Deutschland ansehen. Die Taucher-Plattform ist groß, so dass eine Gruppe mit sicherlich 4 Tauchern darauf Platz findet.
Im See sind noch recht nah neben der Plattform ein ehemaliger Christbaum/Weihnachtsbaum, eine „Vase“ mit einem in Ton geformten Gesicht, ein größerer Hulla-Hupp-Reifen für Tarierübungen etc.
Sichtweiten waren trotz Premiere-Wochenende bei ca. 1,5-2m. Im tieferen Bereich war die Sicht bis zu 3m.
Für einen Tagesausflug oder um mal „was Neues“ zu sehen, lohnt sich der See allemal.
Ich finde es sehr gut, was am See geboten wird. Leider Gottes sind einige (die meisten) Seen in Bayern nichtmal zur Hälfte sogut „ausgestattet“ seitens Toiletten, Café, Füllmöglichkeit und Preis-/Leistungsverhältnis, daher 5 Flossen.
Vor dem See gibt es ausreichend Parkplätze. Einige Stellplätze ziemlich nah am See (schätze 100m), den größeren Parkplatz erreicht man nach 200-300m. Eintritt in den See wird über die Tauchbasis & CAFÉ STRANDGUT abgewickelt: Diese achten darauf, dass maximal 125 Taucher täglich (und max. 25 Taucher/Stunde gleichzeitig) angemeldet sind. Anmeldung erfolgt über Tageskarten zum Preis von 5,50 Euro. Find ich sehr angemessen, für das, was (auch zu nicht-Premiere-Tauchtagen) geboten wird: Toilette, Essen & Trinken am Café Strandgut, Wascheimer zum Füßlinge reinigen, überdachte Sitzplätze für den Sommer (Biergarten-Feeling), Spielplätze etc. für Badegäste (Familienausflug), Füllmöglichkeiten, Kurse, mehrmals jährlich Spezial-Events (Biologie-Seminare, Premiere-Dive, ..).
Für Taucher ein separater Einstiegsbereich. Beschreibung des Sees mit Tiefenangaben, Tauchzone etc. als Aushang vorhanden. Im Notfall können Rettungsmaßnahmen über Café Strangut/Tauchbasis eingeleitet werden.
Über eine kleine Wiese geht es vorbei einem Drehtisch und der Badewiese zum Einstieg.
Im Flachbereich viel Bewuchs mit kleinen Schnecken, so roten Mini-Spinnentieren (Seidenmilben o.ä. werden die genannt, muss ich mich noch mal schlau machen bei unserem kommenden Biokurs Anfang September in Ingolstadt), Flussbarschen uvm. Tiefenangabe wird auf 10-14m genannt, wir waren jedoch auf 15,2m. Eine Plattform auf ca. 7m – aktuell direkt unter einem „Pool-im-Pool“. Eine „Weltneuheit“ aus Frankreich, getestet & ausgestellt auch in Thailand: Ein Pool, beheizt bis 28 Grad, der einen Sprungturm und etwas Sitzplatz bietet, welcher auf dem See platziert wird. Wir konnten dies erstmalig in Deutschland ansehen. Die Taucher-Plattform ist groß, so dass eine Gruppe mit sicherlich 4 Tauchern darauf Platz findet.
Im See sind noch recht nah neben der Plattform ein ehemaliger Christbaum/Weihnachtsbaum, eine „Vase“ mit einem in Ton geformten Gesicht, ein größerer Hulla-Hupp-Reifen für Tarierübungen etc.
Sichtweiten waren trotz Premiere-Wochenende bei ca. 1,5-2m. Im tieferen Bereich war die Sicht bis zu 3m.
Für einen Tagesausflug oder um mal „was Neues“ zu sehen, lohnt sich der See allemal.
Ich finde es sehr gut, was am See geboten wird. Leider Gottes sind einige (die meisten) Seen in Bayern nichtmal zur Hälfte sogut „ausgestattet“ seitens Toiletten, Café, Füllmöglichkeit und Preis-/Leistungsverhältnis, daher 5 Flossen.