Im August und September war ich mit Tauchfreunden ...
Im August und September war ich mit Tauchfreunden in Hemmoor,für mich totales NEuland,da ich zwar schon vieles gehört (negatives sowie positives) habe von dem See,dass es mich schon neugierig machte,endlich mal dort zu tauchen.
Anfahrt:
von uns aus sehr gut zu erreichen,(da wir auf der andren Seite der Elbe wohnen)mal ´schnell´ auf die Elbefähre und in ner guten Stunde ist man schon drüben.Anfahrt relativ einfach zu finden,denn meine Tauchkollegen waren ja schon öfter dort.
Einchecken:
Sicherheit wird nach einigen Vorfällen groß geschrieben, man muß sich anmelden,seinen Ausbildungsstand angeben und kann dann auch schon starten,man kann bei fast allen Einstiegen direkt vorfahren um sich ´anzuplünnen´.
Tauchplätze:
es gibt 5 Einstiege,allerdings nicht alle für Anfänger freigegeben! Das sollte bei der Planung beachtet werden.Wir haben Einstieg 1-4 gewählt,da diese relativ dicht zusammen liegen,ohne dass man groß mit dem Auto umherkutschen muß.
Da wir bei super Wetter vor Ort waren,konnte man den blauen Schimmer des Wassers gut sehen,ist schon selten sowas.Das Wasser ist so zwar relativ klar bis ca 8 m gute Sicht hinein,welches schon neugierig machen kann.Bis zur Sprungschicht wars relativ angenehm,Baden auch gut möglich zu der Jahreszeit.Wer dann allerdings die Sprungschicht durchstößt,dem wirds verdammt kalt.....4 Grad sind dann auf 31 m tiefe die Regel,ohne viel Gummi auf der Haut oder nen guten Trocki nicht wirklich angenehm,durfte es selbst erfahren,da ich eigentlich ´warmwassertaucher´ bin und bei den ersten 2 Tauchgängen improvisieren mußte mit 2 Anzügen übereinander.Nicht grad das gelbe vom Ei,geb ich zu,aber durchaus machbar.Kopfhaube ist zwingend erforderlich,sonst gibts Frostbeulen *zwinker.
Zu sehen gibt es einiges,abhängig von der Tiefe,die man wählt und vom Einstieg.
Gesehen haben wir nen ziemlich neuen LKW,einige Pkws,Rüttler,Brücke,Förderbänder(was davon noch übrig ist)Wohnwagen,Bootswrackden Unterwasserwald und Steilhang sowie das ´Flugzeug´,welches einen ja ziemlich neugierig machte,sich aber beim betauchen als Leichtflieger herausstellte.
Fische sind auch gut vertreten und das in ziemlich großer Anzahl(Fischzucht,allerdings gesperrtes Gebiet)
An den Tauchplattformen sind Übungen sehr gut möglich,man kann sich dort gut fest- und aufhalten und sich dort auslassen.
An den Einstiegen sind zum Teil Tische aufgebaut,welche das Auf-und Abrüsten der Taucher ungemein erleichtert.leider sind diese Plätze schnell belegt,jeder weiß,wie gut es tut,wenn das Gerödel im Stehen angelegt werden kann grins.
Sicherheit:
An jedem Einstieg bzw in unmittelbarer Nähe gibt es Notrufsäulen,weiterhin sind die erforderlichen Nummern auf den Plänen abgedruckt.
Vereisungssichere Automaten sind Pflicht,bei 4 Grad auch wirklich erforderlich.
Kontrollen werden auch stichprobenartig durchgeführt,welches ich sehr gut finde,denn es gab genug Unfälle dort,die hätten vermieden werden können.
Zu unserer eigenen Sicherheit haben wir unsern Vereinseigenen Notfallkoffer mitgenommen,man weiß ja nie.Noch mehr war ich beruhigt,denn meine Tauchfreunde sind im aktiven Rettungsdienst,also ging das Tauchen schon im Unterbewußtsein einiges ruhiger ab.
Übernachtung:
Wer möchte,kann sich Ferienhäuser mieten oder Campen,bringt zwar ein wenig zusätzliche Kosten mit sich,aber bei mehreren lohnt es sich schon.
Verpflegung:
Vor Ort ist ein guter Imbiss,der allerdings bei starkem Ansturm hungriger Taucher schnell ausverkauft ist und somit ein ´rausfahren´ mit dem Auto zum nächsten Imbiss erforderlich wird.
Die Preise sind normal,das Essen gut und schmackhaft.Man kann sogar an nem Grillplatz sein Fleisch grillen,wenn man Lust hat,Sitzmöglichkeiten sind auch gut vorhanden.
Ich persönlich war voll zufrieden mit Hemmoor,werde garantiert öfter mal vorbei schauen und Tauchen dort,denn für unsere Lage (Dithmarschen) ist Hemmoor einer der Tauchplätze,die am schnellsten zu erreichen sind und nicht Gezeitenabhängig ist.
Mal schauen,vielleicht sind wir dieses Jahr ja noch mal dort
Anfahrt:
von uns aus sehr gut zu erreichen,(da wir auf der andren Seite der Elbe wohnen)mal ´schnell´ auf die Elbefähre und in ner guten Stunde ist man schon drüben.Anfahrt relativ einfach zu finden,denn meine Tauchkollegen waren ja schon öfter dort.
Einchecken:
Sicherheit wird nach einigen Vorfällen groß geschrieben, man muß sich anmelden,seinen Ausbildungsstand angeben und kann dann auch schon starten,man kann bei fast allen Einstiegen direkt vorfahren um sich ´anzuplünnen´.
Tauchplätze:
es gibt 5 Einstiege,allerdings nicht alle für Anfänger freigegeben! Das sollte bei der Planung beachtet werden.Wir haben Einstieg 1-4 gewählt,da diese relativ dicht zusammen liegen,ohne dass man groß mit dem Auto umherkutschen muß.
Da wir bei super Wetter vor Ort waren,konnte man den blauen Schimmer des Wassers gut sehen,ist schon selten sowas.Das Wasser ist so zwar relativ klar bis ca 8 m gute Sicht hinein,welches schon neugierig machen kann.Bis zur Sprungschicht wars relativ angenehm,Baden auch gut möglich zu der Jahreszeit.Wer dann allerdings die Sprungschicht durchstößt,dem wirds verdammt kalt.....4 Grad sind dann auf 31 m tiefe die Regel,ohne viel Gummi auf der Haut oder nen guten Trocki nicht wirklich angenehm,durfte es selbst erfahren,da ich eigentlich ´warmwassertaucher´ bin und bei den ersten 2 Tauchgängen improvisieren mußte mit 2 Anzügen übereinander.Nicht grad das gelbe vom Ei,geb ich zu,aber durchaus machbar.Kopfhaube ist zwingend erforderlich,sonst gibts Frostbeulen *zwinker.
Zu sehen gibt es einiges,abhängig von der Tiefe,die man wählt und vom Einstieg.
Gesehen haben wir nen ziemlich neuen LKW,einige Pkws,Rüttler,Brücke,Förderbänder(was davon noch übrig ist)Wohnwagen,Bootswrackden Unterwasserwald und Steilhang sowie das ´Flugzeug´,welches einen ja ziemlich neugierig machte,sich aber beim betauchen als Leichtflieger herausstellte.
Fische sind auch gut vertreten und das in ziemlich großer Anzahl(Fischzucht,allerdings gesperrtes Gebiet)
An den Tauchplattformen sind Übungen sehr gut möglich,man kann sich dort gut fest- und aufhalten und sich dort auslassen.
An den Einstiegen sind zum Teil Tische aufgebaut,welche das Auf-und Abrüsten der Taucher ungemein erleichtert.leider sind diese Plätze schnell belegt,jeder weiß,wie gut es tut,wenn das Gerödel im Stehen angelegt werden kann grins.
Sicherheit:
An jedem Einstieg bzw in unmittelbarer Nähe gibt es Notrufsäulen,weiterhin sind die erforderlichen Nummern auf den Plänen abgedruckt.
Vereisungssichere Automaten sind Pflicht,bei 4 Grad auch wirklich erforderlich.
Kontrollen werden auch stichprobenartig durchgeführt,welches ich sehr gut finde,denn es gab genug Unfälle dort,die hätten vermieden werden können.
Zu unserer eigenen Sicherheit haben wir unsern Vereinseigenen Notfallkoffer mitgenommen,man weiß ja nie.Noch mehr war ich beruhigt,denn meine Tauchfreunde sind im aktiven Rettungsdienst,also ging das Tauchen schon im Unterbewußtsein einiges ruhiger ab.
Übernachtung:
Wer möchte,kann sich Ferienhäuser mieten oder Campen,bringt zwar ein wenig zusätzliche Kosten mit sich,aber bei mehreren lohnt es sich schon.
Verpflegung:
Vor Ort ist ein guter Imbiss,der allerdings bei starkem Ansturm hungriger Taucher schnell ausverkauft ist und somit ein ´rausfahren´ mit dem Auto zum nächsten Imbiss erforderlich wird.
Die Preise sind normal,das Essen gut und schmackhaft.Man kann sogar an nem Grillplatz sein Fleisch grillen,wenn man Lust hat,Sitzmöglichkeiten sind auch gut vorhanden.
Ich persönlich war voll zufrieden mit Hemmoor,werde garantiert öfter mal vorbei schauen und Tauchen dort,denn für unsere Lage (Dithmarschen) ist Hemmoor einer der Tauchplätze,die am schnellsten zu erreichen sind und nicht Gezeitenabhängig ist.
Mal schauen,vielleicht sind wir dieses Jahr ja noch mal dort