Im Sommer (Badehochsaison) haben wir den Helenese ...
Im Sommer (Badehochsaison) haben wir den Helenesee besucht.
Die Anfahrt: Die Anfahrt zum Helenesee ist ohne Tücken. Von der Autobahn kommend (Achtung letzte Ausfahrt sonst is man in Polen) ist die riesige Anlage um den Helenesee leicht zu finden. An der Toreinfahrt gibt man bekannt das man mit dem Auto gerne zur Basis möchte um dort seinen Kram auszuladen und dann wird man bereitwillig durchgewunken. Allerdings muss man bereits hier einiges löhnen. Für die Einfahrt die Asphaltbenutzung die Atmung der Umgebungsluft ... was auch immer. Sein Auto muss man allerdings nach dem ausladen wieder vom Gelände entfernen. Der nicht gerade nahgelegene Parkplatz läd zu einem erfrischenden Fußmarsch ein den man auch bei der Rückfahrt einkalkulieren sollte, denn wer zu spät (bis 19.00) seine Zelte abbricht kann leider nicht mehr mit dem Auto vorfahren und darf sein Equipment dann buckeln.
Die Basis: Die Basis ist ein flacher Bau mit angeshlossener Pumpenstation und Toilettenraum. Bei der Anmeldung bekommt man ein paar flaxige Kommentare vom eigentlich recht netten Basisbeteiber. Allerdings sollte man unbedingt eine topaktuelle Tauchtauglichkeitsuntersuchung vorweisen können, dass nimmt der Basisbetreiber sehr genau (da kann nun jeder von halten was er will, ich persönlich finde es in dieser übertriebenen Form reichlich albern).
Neben der Basis befindet sich eine Wiese für die Taucher auf de man sich niederlassen kann. Direkt am Strand geht das natürich auch wenn man sanpaniertes Equip und reichlich schreiende und grölende Badegäste aller Altersstufen in Kauf nimmt. Wir haben uns für die Wiese entschieden. Von dort aus sind es nur wenige Schritte bis zum Wasser.
Die Toiletten sind ... ja ... also bei uns stand die Pisse 3 cm hoch aufm Boden und es roch als würde irgendwo ein Tier verwesen. Der fariness halber sollte man erwähnen das dies vermutlich und hoffentlich eher auf einen Defekt zurückzuführen war und nicht typisch ist. Ansonsten ist die Toilette sehr geräumig, auch alle Badegäste und die Zelter kommen hier her.
Nach dem Tauchgang kann man an der Basis problemlos und zügig seine Flasche befüllen lassen und auf der Wise unter einer Gardena Dusche sein Equip vom Sand den man beim Rückweg am Strand aufsammelt befreien.
Der See: Aufgrund der von uns gewählten Jahreszeit war die Sicht und das Tauchvergnügen etwas durch die Badegäste getrübt. Sichtweiten von 3-7 Meter wechseln sich dabei regelmäßig ab. Die Ufernahen Attraktionen (die schon in den Vorgängerberichten beschrieben wurden) kann man gut alle in einem Tauchgang besichtigen. Besonders schön ist das aufgetakelte Segelboot anzusehen. Die Tauchtiefe bleibt bei so einem Tauchgang eher gering. In ca. 8 Metern Tiefe kann man aus einer Telefonzelle ein kostengünstiges Ferngespräch führen.
Fazit: Insgesamt ist dies sicherlich ein schöner See allerdings können wir den Besuch wärend der Badesaison nicht unbedingt empfehlen. Ich könnte mir vorstellen das die Sache im Oktober oder Früh im Jahr deutlich angenehmer ist.
Der Basisbetreiber ist jemand den man nicht unbedingt in sein Herz schliesst. Es gibt für alles Regeln und den ´Campingplatz-Charme´ muss man lieben.
Den Umständen geschuldet bekommt diese Location daher von uns nur 3 Flossen, allerdings werden wir sicherlich einen weiteren Besuch wagen und sehen ob wir einfach nur einen schlechten Tag erwischt hatten oder ob man sich in seinem ehr zurückhaltenden Urteil bestätigt sieht.
Die Anfahrt: Die Anfahrt zum Helenesee ist ohne Tücken. Von der Autobahn kommend (Achtung letzte Ausfahrt sonst is man in Polen) ist die riesige Anlage um den Helenesee leicht zu finden. An der Toreinfahrt gibt man bekannt das man mit dem Auto gerne zur Basis möchte um dort seinen Kram auszuladen und dann wird man bereitwillig durchgewunken. Allerdings muss man bereits hier einiges löhnen. Für die Einfahrt die Asphaltbenutzung die Atmung der Umgebungsluft ... was auch immer. Sein Auto muss man allerdings nach dem ausladen wieder vom Gelände entfernen. Der nicht gerade nahgelegene Parkplatz läd zu einem erfrischenden Fußmarsch ein den man auch bei der Rückfahrt einkalkulieren sollte, denn wer zu spät (bis 19.00) seine Zelte abbricht kann leider nicht mehr mit dem Auto vorfahren und darf sein Equipment dann buckeln.
Die Basis: Die Basis ist ein flacher Bau mit angeshlossener Pumpenstation und Toilettenraum. Bei der Anmeldung bekommt man ein paar flaxige Kommentare vom eigentlich recht netten Basisbeteiber. Allerdings sollte man unbedingt eine topaktuelle Tauchtauglichkeitsuntersuchung vorweisen können, dass nimmt der Basisbetreiber sehr genau (da kann nun jeder von halten was er will, ich persönlich finde es in dieser übertriebenen Form reichlich albern).
Neben der Basis befindet sich eine Wiese für die Taucher auf de man sich niederlassen kann. Direkt am Strand geht das natürich auch wenn man sanpaniertes Equip und reichlich schreiende und grölende Badegäste aller Altersstufen in Kauf nimmt. Wir haben uns für die Wiese entschieden. Von dort aus sind es nur wenige Schritte bis zum Wasser.
Die Toiletten sind ... ja ... also bei uns stand die Pisse 3 cm hoch aufm Boden und es roch als würde irgendwo ein Tier verwesen. Der fariness halber sollte man erwähnen das dies vermutlich und hoffentlich eher auf einen Defekt zurückzuführen war und nicht typisch ist. Ansonsten ist die Toilette sehr geräumig, auch alle Badegäste und die Zelter kommen hier her.
Nach dem Tauchgang kann man an der Basis problemlos und zügig seine Flasche befüllen lassen und auf der Wise unter einer Gardena Dusche sein Equip vom Sand den man beim Rückweg am Strand aufsammelt befreien.
Der See: Aufgrund der von uns gewählten Jahreszeit war die Sicht und das Tauchvergnügen etwas durch die Badegäste getrübt. Sichtweiten von 3-7 Meter wechseln sich dabei regelmäßig ab. Die Ufernahen Attraktionen (die schon in den Vorgängerberichten beschrieben wurden) kann man gut alle in einem Tauchgang besichtigen. Besonders schön ist das aufgetakelte Segelboot anzusehen. Die Tauchtiefe bleibt bei so einem Tauchgang eher gering. In ca. 8 Metern Tiefe kann man aus einer Telefonzelle ein kostengünstiges Ferngespräch führen.
Fazit: Insgesamt ist dies sicherlich ein schöner See allerdings können wir den Besuch wärend der Badesaison nicht unbedingt empfehlen. Ich könnte mir vorstellen das die Sache im Oktober oder Früh im Jahr deutlich angenehmer ist.
Der Basisbetreiber ist jemand den man nicht unbedingt in sein Herz schliesst. Es gibt für alles Regeln und den ´Campingplatz-Charme´ muss man lieben.
Den Umständen geschuldet bekommt diese Location daher von uns nur 3 Flossen, allerdings werden wir sicherlich einen weiteren Besuch wagen und sehen ob wir einfach nur einen schlechten Tag erwischt hatten oder ob man sich in seinem ehr zurückhaltenden Urteil bestätigt sieht.