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Ich war gestern zum ersten Mal im helensee tauche ...

Ich war gestern zum ersten Mal im helensee tauchen. Alles in allem ein sehr schöner Tauchgang der jedoch mit einigen Tücken verbunden war.

Anfahrt:
Die Anfahrt zum Helenesee gestaltete sich etwas komplizierter als gedacht. Die Ausschilderung ist nicht gerade optimal. Nach mehrmaligen Nachfragen bin ich dann jedoch am Oststrand angekommen. Als erstes ist das Zahlen der Parkgebühr obligatorisch. Mit 2 Euro am Tag ist diese jedoch noch sehr moderat. Eintritt für die ganze Familie (2 Erwachsene plus Kinder = 5 Euro). Man kann mit dem Auto direkt bis vor die Tauchbasis fahren uns ausladen. Hinterher muss das Fahrzeug jedoch wieder zum Parkplatz gebracht werden. Es empfiehlt isch erst die Tauchgenehmigung zu kaufen, der Besitzer der Tauchbasis eine Abkürzung vom Parkplatz zzur Basis kennt. Hierdurch erspart man sich ca. 10 Minuten Fußweg.

zur Basis:

Die Basis macht einen vernünftigen Eindruck. Die Tauchgenehmigung kostet 6 Euro (Tag). Um die Tauchgenehmigung zu erhalten ist die Vorlage des Brevets sowie einer gültigen Tauchtauglichkeitsuntersuchung unbedingt erforderlich. Ohne geht nichts. Luft ist für 45 Cent pro Liter erhältlich. Hierzu kann ich nur sagen, dass ich selten so gute Luft bekommen haben. Null Geschmack. Ist im südeuropäischen Raum fast unmöglich .
Gegenüber von der Basis befindet sich hinter einen kleinen Hecke eine Platz wo ihr eure Sachen abstellen könnt. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen Grill aufzubauen. Wasseranschluss war auch vorhanden. Kleine Abzüge gibt es für die Toileten. Diese waren leider nicht so sauber. Fairerweis emuss ich dazu jedoch sagen, dass diese nicht unmittelbar zur Basis, sondern zum Oststrand gehören.

Tauchgang:
Vom ´Umkleideplatz´ zum See sind es ca. 100 Meter. Hiervon ca. 60 Meter über den Sandstrand. Am Wasser angekommen sieht man auch gleich die Plattform. Diese ist schwimmend im Wasser befestigt. Beim Flossen anlegen muss man hier jedoch aufpassen, dass die Plattform nicht auf die Flossen schwimmt, da sich diese immer etwas bewegt.

Die Sichtweiten am Einstieg sind wegen der Badegäste etwas geringer. Jedoch ändert sich dies schlagartig soblad man etwas tiefer kommt.

Fischer waren wegen der zahlreichen Badegäste leider nicht zu sehen. Dafür jede Menge andere Dinge wie z.B. Angelboot und Telefonzelle. Die Sicht ist sehr gut.
Abschließend muss ich sagen, dass es ein echtes erlbenis war. Der Helenesee bietet für alle Ausbildungstufen etwas. Angefangen vom Anfänger bis hin zum Tekki kommen hier alle auf Ihre Kosten.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Ich selbst werde wohl wiedr im UAgust ein Tauchwochenende am Helenesee einlegen.