Wir waren zu viert am 3.7. am Oststrand, um die n ...
Wir waren zu viert am 3.7. am Oststrand, um die neuen Gegebenheiten zu erkunden. Anmeldung klappte wunderbar, seit diesem Jahr wird bei der Anmeldung die aktuelle Tauchtauglichkeitsbeschei- nigung geprüft.
Nach dem Umzug hat sich natürlich einiges geändert. Aber nach und nach erreicht Aqua&Aero wieder dem Komfort, den man vom Weststrand gewohnt war. Parken darf man an der Basis leider nicht, insofern ist ein kleiner Fußmarsch in kauf zu nehmen, nachdem das Auto nach dem Abladen am Tauchplatz wieder zurück gefahren werden muß (inkl. Bezahlung für ´Eintritt´ und Parkplatz). Anme´ldung und Ausleihe klappt problemlos, genügend Platz ist auf einer Wiese neben der Basis vorhanden. Der Weg zum Wasser ist wohl länger als vorher, aber nicht mehr so beschwerlich, da der steile Sandstrand eine Treppe gewichen ist.
Im flachen Wasser ist ein Steg, an dem man sich bequem anziehen kann. In unmittelbarer Nähe ist auch schon die erste Boje, die die Plattform auf 8 m markiert. Das es nicht so weit ist liegt daran, daß der Grund jetzt am gesamten Strand-abschnitt terassenförmig abfällt. Erste Sufe bis ca. 5 m, 2. Stufe dann bis ca. 10m. Einige ´Sehenswürdigkeiten´ sind über Wasser mit Bojen markiert und unter Wasser durch Markierungs-leinen zu ertauchen. Das Wasser hatte 18° C, die Sprungschicht war bei 9m, dann waren es noch gut 14°. Im Bereich bis 6 m ist jetzt schön viel Seegras, und a ist natürlich auch viel Fisch anzutreffen. Rotfedern, teilweise recht große Barsche und viele Hechte waren unterwegs. Höhepunkt unseres Ausfluges war ein kapitaler Bursche von ca. 1,20m (nach Abzug der optischen Verzerrung!), der hier wohl früher mal der Herrscher des Revieres war. Regungslos ließ er sich knipsen und uns dann vorüberziehen.
Leider ist auf grund des Wetters die Sicht nicht so toll, wie man es um die Zeit gewohnt war. Viele Schwebeteilchen im Bereich zwischen 3 und 5m trüb´ten die Sicht, darunter wurde es dann besser. Der See ist gut einen Monat hinter seinem normalen Zyklus sagt Jens von der Basis.
Nach dem Tauchgang findet man (fast) alles, was man so braucht. Ablagetische, Wäschespinnen, Wasserschläuche zum Spülen, Sitzbänke, sanitäre Anlagen und ein Restaurant in unmittelbarer Nähe. Das einzige, was fehlt, war eine Überdachung des Aufenthaltsplatzes. Diese ist lt. Jens beantragt, aber die Mühlen der Bürokratie mahlen halt langsam.
Alles in allem haben wir es nicht bereut, bei dem wechselhaften Wetter vorbeigeschaut zu haben. Die Basis ist schon wieder gut organisiert, unter Wasser eine Menge zu entdecken und der Rest wird schon noch. Wir kommen wieder.
Nach dem Umzug hat sich natürlich einiges geändert. Aber nach und nach erreicht Aqua&Aero wieder dem Komfort, den man vom Weststrand gewohnt war. Parken darf man an der Basis leider nicht, insofern ist ein kleiner Fußmarsch in kauf zu nehmen, nachdem das Auto nach dem Abladen am Tauchplatz wieder zurück gefahren werden muß (inkl. Bezahlung für ´Eintritt´ und Parkplatz). Anme´ldung und Ausleihe klappt problemlos, genügend Platz ist auf einer Wiese neben der Basis vorhanden. Der Weg zum Wasser ist wohl länger als vorher, aber nicht mehr so beschwerlich, da der steile Sandstrand eine Treppe gewichen ist.
Im flachen Wasser ist ein Steg, an dem man sich bequem anziehen kann. In unmittelbarer Nähe ist auch schon die erste Boje, die die Plattform auf 8 m markiert. Das es nicht so weit ist liegt daran, daß der Grund jetzt am gesamten Strand-abschnitt terassenförmig abfällt. Erste Sufe bis ca. 5 m, 2. Stufe dann bis ca. 10m. Einige ´Sehenswürdigkeiten´ sind über Wasser mit Bojen markiert und unter Wasser durch Markierungs-leinen zu ertauchen. Das Wasser hatte 18° C, die Sprungschicht war bei 9m, dann waren es noch gut 14°. Im Bereich bis 6 m ist jetzt schön viel Seegras, und a ist natürlich auch viel Fisch anzutreffen. Rotfedern, teilweise recht große Barsche und viele Hechte waren unterwegs. Höhepunkt unseres Ausfluges war ein kapitaler Bursche von ca. 1,20m (nach Abzug der optischen Verzerrung!), der hier wohl früher mal der Herrscher des Revieres war. Regungslos ließ er sich knipsen und uns dann vorüberziehen.
Leider ist auf grund des Wetters die Sicht nicht so toll, wie man es um die Zeit gewohnt war. Viele Schwebeteilchen im Bereich zwischen 3 und 5m trüb´ten die Sicht, darunter wurde es dann besser. Der See ist gut einen Monat hinter seinem normalen Zyklus sagt Jens von der Basis.
Nach dem Tauchgang findet man (fast) alles, was man so braucht. Ablagetische, Wäschespinnen, Wasserschläuche zum Spülen, Sitzbänke, sanitäre Anlagen und ein Restaurant in unmittelbarer Nähe. Das einzige, was fehlt, war eine Überdachung des Aufenthaltsplatzes. Diese ist lt. Jens beantragt, aber die Mühlen der Bürokratie mahlen halt langsam.
Alles in allem haben wir es nicht bereut, bei dem wechselhaften Wetter vorbeigeschaut zu haben. Die Basis ist schon wieder gut organisiert, unter Wasser eine Menge zu entdecken und der Rest wird schon noch. Wir kommen wieder.