Ein steiler Weg führt zum Wasser des eher länglic ...
Ein steiler Weg führt zum Wasser des eher länglichen Steinbruchs
Tiefe: 24m
Beim Umrunden (ca. 50 gemütliche Minuten) wechseln sich Steilwände und Geröllfelder ab. An vielen Stellen stehen noch Bäume im Wasser, die gerade im Gegenlicht besonders gespenstisch wirken.
Einige steinbruchtypische Sehenswürdigkeiten wie Treppen, Schienen und Loren sind zu finden
Eine Höhle (Eingang in ca. 9m Tiefe) dringt etwa 10m tief in den Felsen vor
Vom Pächter wurden Zwergwelse, Zander, Barsch, Hecht, Gras-, Spiegelkarpfen und Krebse eingesetzt. Letztere haben dieses Jahr (2001) erstmalig Nachwuchs bekommen.
Auch ca. 25 Störe in allen Größen wurden eingesetzt. Laut Bestimmungsbuch handelt es sich dabei aber wohl eher um den Sterlet (Acipenser ruthenus) oder auch Zwergstör genannt. Dies ist die einzige europäische Störart, die ganzjährig im Süßwasser lebt. Seine "großen Verwandten" wechseln ja zwischen Flüssen und Meerwasser. Er wird ca. 70cm lang und frißt Insekten, Schnecken usw. Gute Chancen einen dieser Knorpelfische zu finden hat man im Bereich zwischen 10m und 20m. Sie wurden zumeist auf den Steinen der Geröllfelder liegend gesehen. Oberhalb von 10m Tiefe sind wohl kaum welche anzutreffen.
Ausserdem wurden auch Wasserpest und Seerosen gesteckt
Vom Einstieg führt ein Stahlseil zur Höhle und andere zu der Lore, zur Treppe usw. Diese haben wohl auch die Aufgabe, den Anglern ihr Hobby zu erschweren
Der Pächter hat mich gebeten, folgendes hier deutlich zu machen: Dies ist kein öffentlicher See, sondern ein komplett privates Gewässer. Werden Taucher ohne Anmeldung angetroffen, kommt es in jedem Falle zur Anzeige. Große Schilder machen dies auch am See deutlich. Tauchen ist aber nach Entrichten einer Gebühr jederzeit möglich. Tageskarten können 200m bergab beim "Einsiedler" erworben werden. Der ist zu 99% immer anwesend. Ausserdem bekommt man die Genehmigungen auch im Geschäft des Pächters (siehe unten) oder auf der Tauchbasis von Volker Buder am Steinbruch Wildschütz. Mit Handy kann über das Pay-Box System bezahlt werden.
Einstiegsgebühr: 7,50 € pro Tag
Folgende Jahreskarten gibt es ebenfalls:
20,- € pro Person
100,- € pro Gruppe bis 10 Personen
180,- € pro Gruppe bis 20 Personen
das Jahr gilt ab Zahlungsdatum
Pächter des Steinbruchs
KP Waffen- und Jagdsport in Riesa
Arndtstrasse 4a
Geschäft: 03525 - 73 60 59
Mobil: 0175 / 35 564 58
Tel. "Einsiedler": 0173 - 48 760 78
nächste Tauchbasis / Füllstation
Tauchbasis Volker Buder
am Steinbruch "Wildschütz" ganz in der Nähe (ca. 8km)
034244 - 55 919
0171 - 263 08 98
Bericht und Fotos freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Matthes Uhlmann - Tauchsportservice Potsdam.
Bleiben Sie nicht auf dem Trockenen sitzen!
--> www.200bar.de
Tiefe: 24m
Beim Umrunden (ca. 50 gemütliche Minuten) wechseln sich Steilwände und Geröllfelder ab. An vielen Stellen stehen noch Bäume im Wasser, die gerade im Gegenlicht besonders gespenstisch wirken.
Einige steinbruchtypische Sehenswürdigkeiten wie Treppen, Schienen und Loren sind zu finden
Eine Höhle (Eingang in ca. 9m Tiefe) dringt etwa 10m tief in den Felsen vor
Vom Pächter wurden Zwergwelse, Zander, Barsch, Hecht, Gras-, Spiegelkarpfen und Krebse eingesetzt. Letztere haben dieses Jahr (2001) erstmalig Nachwuchs bekommen.
Auch ca. 25 Störe in allen Größen wurden eingesetzt. Laut Bestimmungsbuch handelt es sich dabei aber wohl eher um den Sterlet (Acipenser ruthenus) oder auch Zwergstör genannt. Dies ist die einzige europäische Störart, die ganzjährig im Süßwasser lebt. Seine "großen Verwandten" wechseln ja zwischen Flüssen und Meerwasser. Er wird ca. 70cm lang und frißt Insekten, Schnecken usw. Gute Chancen einen dieser Knorpelfische zu finden hat man im Bereich zwischen 10m und 20m. Sie wurden zumeist auf den Steinen der Geröllfelder liegend gesehen. Oberhalb von 10m Tiefe sind wohl kaum welche anzutreffen.
Ausserdem wurden auch Wasserpest und Seerosen gesteckt
Vom Einstieg führt ein Stahlseil zur Höhle und andere zu der Lore, zur Treppe usw. Diese haben wohl auch die Aufgabe, den Anglern ihr Hobby zu erschweren
Der Pächter hat mich gebeten, folgendes hier deutlich zu machen: Dies ist kein öffentlicher See, sondern ein komplett privates Gewässer. Werden Taucher ohne Anmeldung angetroffen, kommt es in jedem Falle zur Anzeige. Große Schilder machen dies auch am See deutlich. Tauchen ist aber nach Entrichten einer Gebühr jederzeit möglich. Tageskarten können 200m bergab beim "Einsiedler" erworben werden. Der ist zu 99% immer anwesend. Ausserdem bekommt man die Genehmigungen auch im Geschäft des Pächters (siehe unten) oder auf der Tauchbasis von Volker Buder am Steinbruch Wildschütz. Mit Handy kann über das Pay-Box System bezahlt werden.
Einstiegsgebühr: 7,50 € pro Tag
Folgende Jahreskarten gibt es ebenfalls:
20,- € pro Person
100,- € pro Gruppe bis 10 Personen
180,- € pro Gruppe bis 20 Personen
das Jahr gilt ab Zahlungsdatum
Pächter des Steinbruchs
KP Waffen- und Jagdsport in Riesa
Arndtstrasse 4a
Geschäft: 03525 - 73 60 59
Mobil: 0175 / 35 564 58
Tel. "Einsiedler": 0173 - 48 760 78
nächste Tauchbasis / Füllstation
Tauchbasis Volker Buder
am Steinbruch "Wildschütz" ganz in der Nähe (ca. 8km)
034244 - 55 919
0171 - 263 08 98
Bericht und Fotos freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Matthes Uhlmann - Tauchsportservice Potsdam.
Bleiben Sie nicht auf dem Trockenen sitzen!
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