Dieser Rainer schreibt Unwahres(um nicht zu sagen ...
Dieser Rainer schreibt Unwahres(um nicht zu sagen Gelogenes) über den Bösinhofener See und hat keine Ahnung. Er behauptet dass er Mitglied eines Tauchclubs sei der einen Steeg am Bösinghofener See gepachtet hat- das stimmt nicht !
Tatsache ist dass alle Pächter am See die baufälligen Steege ohne die eigentlich notwendige Genehmigung der unteren Wasserbehörde und Baugenehmigung des Bauamtes selber gebaut- oder von Vorpächtern übernommen haben und keiner einen Steeg dort gepachtet hat.
Die Pächter haben lediglich die Nutzung des Sees und der Ufergrundstücke gepachtet. Die Nutzungsverträge beinnhalten nicht die Genehmigung dort Steege zu bauen.
Da ich selber schon mal mit einem Club da Pächter war und einen Pachtvertrag unterschrieben habe kenne ich die Vertragsbedingungen und die Rechtslage sehr genau. Es kann sich aber auch jeder beim zuständigen Bauamt erkundigen- er wird die Bestätigung meiner Angaben finden.
Im übrigen war ich vor einigen Tagen- um einem Bekannten einen Gefallen zu tun (freiwillig gehe ich nicht in dieses Gülleloch) im Bösinghofener See tauchen. Das Eintrittsgeld wurde wohl im Rahmen der Euroumstellung auf 5 Euro erhöht- jedenfalls hat uns der Zuständige Herr am See diesen Betrag abgeknöpft.
Wir sind am Bootsslip eingesiegen. Da fällt gleich auf dass das Wasser stark faulig stinkt. Nach dem Tauchgang stinkt dann auch die ganze Ausrüstung.
Wer den Wahrheitsgehalt von Rainers Behauptung
"Schwarztaucher oder -Schwimmer" seien da die Umweltverschmutzer überprüfen will braucht nur mal bei schönen Wetter an den See zu fahren- wenn Pächterhorden rund um den See ihre Bierorgien feiern- dann sieht man wer da Müll hinterlässt- ganz abgesehen von den die Natur verschandelnden Schrottstegen, abgestellten/ ausrangierter Bau- und Campinganhängern, Bretterverschlägen, Müllbauwerken, Drahtverschlägen aus Baustellenschrott und rostigen Zaunresten rund um den See.
Offensichtlich hat sich der See auch zum Schwulentreff entwickelt- jedenfalls konnten wir splitternackte Herrenpärchen da Händchenhaltend auf den Steegen bestaunen.
Da ist es schon verwunderlich dass der See auch von Familien mit Kindern in der Freizeit genutzt wird.
Aber das kann Rainer als Tauchanfänger alles nicht schrecken. Ob stinkendes Wasser, Schrottstege, Müll, Bretterverschläge oder nackte Schwule am See- hauptsache Wasser
Was auch meine Behauptung bestätigt dass der See nur für das Anfängertauchen am untersten Level geeignet ist- da ist man manchmal blind vor Begeisterung und bestaunt jede rostige Bierdose und jeden alten Autoreifen beim Tauchgang.
.....Alte Autoreifen liegen da am Seegrund auch zu hunderten rum- von den Pächtern als
"künstliche Riffe"- natürlich auch ohne behördliche Genehmigung- versenkt. Daran erkennt man auch wer die Drecksfinken sind.
Tatsache ist dass alle Pächter am See die baufälligen Steege ohne die eigentlich notwendige Genehmigung der unteren Wasserbehörde und Baugenehmigung des Bauamtes selber gebaut- oder von Vorpächtern übernommen haben und keiner einen Steeg dort gepachtet hat.
Die Pächter haben lediglich die Nutzung des Sees und der Ufergrundstücke gepachtet. Die Nutzungsverträge beinnhalten nicht die Genehmigung dort Steege zu bauen.
Da ich selber schon mal mit einem Club da Pächter war und einen Pachtvertrag unterschrieben habe kenne ich die Vertragsbedingungen und die Rechtslage sehr genau. Es kann sich aber auch jeder beim zuständigen Bauamt erkundigen- er wird die Bestätigung meiner Angaben finden.
Im übrigen war ich vor einigen Tagen- um einem Bekannten einen Gefallen zu tun (freiwillig gehe ich nicht in dieses Gülleloch) im Bösinghofener See tauchen. Das Eintrittsgeld wurde wohl im Rahmen der Euroumstellung auf 5 Euro erhöht- jedenfalls hat uns der Zuständige Herr am See diesen Betrag abgeknöpft.
Wir sind am Bootsslip eingesiegen. Da fällt gleich auf dass das Wasser stark faulig stinkt. Nach dem Tauchgang stinkt dann auch die ganze Ausrüstung.
Wer den Wahrheitsgehalt von Rainers Behauptung
"Schwarztaucher oder -Schwimmer" seien da die Umweltverschmutzer überprüfen will braucht nur mal bei schönen Wetter an den See zu fahren- wenn Pächterhorden rund um den See ihre Bierorgien feiern- dann sieht man wer da Müll hinterlässt- ganz abgesehen von den die Natur verschandelnden Schrottstegen, abgestellten/ ausrangierter Bau- und Campinganhängern, Bretterverschlägen, Müllbauwerken, Drahtverschlägen aus Baustellenschrott und rostigen Zaunresten rund um den See.
Offensichtlich hat sich der See auch zum Schwulentreff entwickelt- jedenfalls konnten wir splitternackte Herrenpärchen da Händchenhaltend auf den Steegen bestaunen.
Da ist es schon verwunderlich dass der See auch von Familien mit Kindern in der Freizeit genutzt wird.
Aber das kann Rainer als Tauchanfänger alles nicht schrecken. Ob stinkendes Wasser, Schrottstege, Müll, Bretterverschläge oder nackte Schwule am See- hauptsache Wasser
Was auch meine Behauptung bestätigt dass der See nur für das Anfängertauchen am untersten Level geeignet ist- da ist man manchmal blind vor Begeisterung und bestaunt jede rostige Bierdose und jeden alten Autoreifen beim Tauchgang.
.....Alte Autoreifen liegen da am Seegrund auch zu hunderten rum- von den Pächtern als
"künstliche Riffe"- natürlich auch ohne behördliche Genehmigung- versenkt. Daran erkennt man auch wer die Drecksfinken sind.