Der Große See Bösinghofen- auch genannt "Strümper ...
Der Große See Bösinghofen- auch genannt "Strümper Loch" ist ein Musterbeispiel dafür, wie jeden Umweltschutzgedanken missachtende Taucher die Natur verschandeln können.
Das Ufer des Sees wurde mit zahlreichen, ohne Baugenehmigung und ohne Genehmigung der unteren Wasserbehörde errichteter baufällig und stümperhaft zusammengezimmerter Stege, verbaut.
Die Stege stellen für Besucher des Sees, insbesondere für Kinder,tötlichen Falle dar- da der See bereichsweise frei zugänglich ist und auch von Schwimmern genutzt wird.
Unter Wasser wurden Plattformen aus ausgedienten Baugerüsten und sonstigem Schrott ohne Baugenehmigungen errichtet die ebenfalls für Kinder oder Schwimmer, die mal kurz im trüben See abtauchen,lebensbedrohliche Fallen sind.
Damit bei Tauchgängen die Plattformen gefunden werden, wurden von den einigen Seeuferpächtern unter Wasser Seile gespannt, die auch für kurz abtauchende Schwimmer und Kinder zum tötlichen Hindernis werden können.
Rund um den See wurden von Tauchern, Anglern und "Naturfreunden" ausgediente Bau- und Campinganhänger ohne behördliche Genehmigung in den Uferbereich gestellt und der See im Laufe der Jahre zum "wilden Campingplatz" umfunktioniert.
Bei schönem Wetter dient das Ufer des Sees rund um die Uhr den "Pächtern" als Bierwiese .
Der Seegrund ist vermüllt wie kein zweiter in der Umgebung.
Einige Taucher die sich hier über Schwarztaucher ereifern sind die übelsten Vertreter der Zunft da sie im Laufe der Jahre den schönen See als "Pächter" zum miserabelsten Müll- und Schrottsee weit und breit gemacht haben.
Hoffentlich beenden die Behörden die "Zustände" am Bösinghofener See bald. Ohne Bretter- und Schrottbauwerke, Müll, Dreck, Saufgegröle und Anpöbeleien einiger "Pächter" kann der See wieder ein schöner Tauchsee werden, wie er es war bevor Pächterhorden den See vermüllt haben.
Im übrigen ist der See für Ausbildungstauchänge und Tauchgänge am untersten Level geeignet- was auch erklärt warum bei einem Tauchgang säckeweise die in den See geschleuderte Bierdosen und Flaschen der "Pächter" eingesammelt werden können.
Oft findet man beim Tauchgang
Tauchausrüstungsteile die auf Grund mangelnder Beherschung der Tauchfertigkeiten von Pächtern verloren wurden.
Sommergelegenheitstaucher finden schnell einen Tauchpartner da der See fast nur von Anfängern genutzt wird.
Gegen eine Kleine Gebühr (ca 3 Euro) kann jeder im Bösinghofener See tauchen- nur kassiert der zuständige Herr im Seeglerhaus dort die Gebühr wegen Abwesenheit oft nicht- was gelegentlich Schwarztaucher erklärt.
Fragt sich noch wer da am See die übelsten Umweltveschmutzer sind. Pächter mit Schrottstegen,alten Bauwagen, Bretterverschlägen, Müll, Unrath, leere Bierdosen und Flaschen über und unter Wasser rund um den See oder gelegentliche "Schwarztaucher" die das Gelände ohne Spuren zu hinterlassen verlassen ?
Auf hunderte Kilometer kenne ich fast jeden Tauchsee- der Bösinghovener ist davon das übelste Loch.
Das Ufer des Sees wurde mit zahlreichen, ohne Baugenehmigung und ohne Genehmigung der unteren Wasserbehörde errichteter baufällig und stümperhaft zusammengezimmerter Stege, verbaut.
Die Stege stellen für Besucher des Sees, insbesondere für Kinder,tötlichen Falle dar- da der See bereichsweise frei zugänglich ist und auch von Schwimmern genutzt wird.
Unter Wasser wurden Plattformen aus ausgedienten Baugerüsten und sonstigem Schrott ohne Baugenehmigungen errichtet die ebenfalls für Kinder oder Schwimmer, die mal kurz im trüben See abtauchen,lebensbedrohliche Fallen sind.
Damit bei Tauchgängen die Plattformen gefunden werden, wurden von den einigen Seeuferpächtern unter Wasser Seile gespannt, die auch für kurz abtauchende Schwimmer und Kinder zum tötlichen Hindernis werden können.
Rund um den See wurden von Tauchern, Anglern und "Naturfreunden" ausgediente Bau- und Campinganhänger ohne behördliche Genehmigung in den Uferbereich gestellt und der See im Laufe der Jahre zum "wilden Campingplatz" umfunktioniert.
Bei schönem Wetter dient das Ufer des Sees rund um die Uhr den "Pächtern" als Bierwiese .
Der Seegrund ist vermüllt wie kein zweiter in der Umgebung.
Einige Taucher die sich hier über Schwarztaucher ereifern sind die übelsten Vertreter der Zunft da sie im Laufe der Jahre den schönen See als "Pächter" zum miserabelsten Müll- und Schrottsee weit und breit gemacht haben.
Hoffentlich beenden die Behörden die "Zustände" am Bösinghofener See bald. Ohne Bretter- und Schrottbauwerke, Müll, Dreck, Saufgegröle und Anpöbeleien einiger "Pächter" kann der See wieder ein schöner Tauchsee werden, wie er es war bevor Pächterhorden den See vermüllt haben.
Im übrigen ist der See für Ausbildungstauchänge und Tauchgänge am untersten Level geeignet- was auch erklärt warum bei einem Tauchgang säckeweise die in den See geschleuderte Bierdosen und Flaschen der "Pächter" eingesammelt werden können.
Oft findet man beim Tauchgang
Tauchausrüstungsteile die auf Grund mangelnder Beherschung der Tauchfertigkeiten von Pächtern verloren wurden.
Sommergelegenheitstaucher finden schnell einen Tauchpartner da der See fast nur von Anfängern genutzt wird.
Gegen eine Kleine Gebühr (ca 3 Euro) kann jeder im Bösinghofener See tauchen- nur kassiert der zuständige Herr im Seeglerhaus dort die Gebühr wegen Abwesenheit oft nicht- was gelegentlich Schwarztaucher erklärt.
Fragt sich noch wer da am See die übelsten Umweltveschmutzer sind. Pächter mit Schrottstegen,alten Bauwagen, Bretterverschlägen, Müll, Unrath, leere Bierdosen und Flaschen über und unter Wasser rund um den See oder gelegentliche "Schwarztaucher" die das Gelände ohne Spuren zu hinterlassen verlassen ?
Auf hunderte Kilometer kenne ich fast jeden Tauchsee- der Bösinghovener ist davon das übelste Loch.