Mal eine aktuelle Bewertung zum B-See
Der B-See ist ein anspruchsloses Tauchgewässer, für Anfänger bis Profis.
Da er relativ klein ist, kann man ihn im 4m Bereich bei ausreichend geringem Luftverbrauch durchaus auch mit einer Monoflasche umrunden.
Sehenswürdigkeiten gibt es jede Menge im See, Bauwagen, Transporter, Boote, Statuen, der Korb eines Heißluftballons, diverse Plattformen diverser Tauchschulen und unzählige Einstiege rundherum.
Als Tagesgast meldet man sich im Südosten des B-See beim Pächter an und kann dort eine hervorragende Infrastruktur nutzen.
Rödeltische für bis zu 18 Personen, ein extrem gut ausgebauter Einstieg, Sitzmöglichkeiten und eine Toilette (Nur wenn kein Frost ist, sonst ginge sie kaputt).
Zusätzlich ist auch noch ein großer 200/300 bar Kompressor (L&W) vorhanden, und einiges an Leihausrüstung und Ersatzteilchen, sowie die Möglichkeit zur Reglerrevision (!!!) direkt am Wasser.
Für den Eintrittspreis, Stand 05/2020 7,50€ sehr viel mehr, als man an vielen anderen Locations geboten bekommt.
Die Tiefe des Bösi ist ein Mythos, mit Mühe und Not findet man mal unter 8m, dafür jede Menge teils auch recht neugierige Fische.
(Flussbarsche, Zander, Kois, Hechte bishin zu einem monströs großen ebensolchen, Flusskrebse etc.)
Sichtweiten schwanken, eben wieder weil er recht klein ist, abhängig vom Talent der Taucher (Leider viel Ausbildung), Wetter und Jahreszeit. Wenn man sich im Bösi dann ein bisschen auskennt gehen aber auch 2m in der Laichzeit noch klar.
Es gibt ein paar Liegewiesen und Liegeplattformen für nicht-tauchende Gäste, schwimmen ist nicht offiziell erlaubt und erfolgt auf eigene Gefahr - i Hochsommer leider recht häufig viel Badebetrieb.
Ein Wort zum "Seewart"; Ruhig und besonnen, aber bestimmt auftreten. Der Herr hat es da nicht ganz einfach, viele Gäste, egal ob tauchend oder nicht, sind einfach Assis. Müll liegen lassen, rumprollen, laut und unhöflich sein u.v.m.
Da hätte jeder eine kurze Zündschnur und ICH finde das okay. Vor dem aktuellen Pächter war der B-See ein Drecksloch und nebenbei auch noch Strich. Das aufgeräumt haben und sauber halten - in aller Regel alleine - rechne ich dem Herrn ganz extrem hoch an. Dazu hat er den einzigen Einstieg mit Infrastruktur (und nichts hindert die pachtenden Basen/Vereine daran selbst etwas aufzubauen, macht nur keine.)
Zum Dank wird über ihn regelmäßig Mist erzählt - oft hörensagen - ging mir auch so als ich vor ein paar Jahren meine Tauchkarriere am B-See angefangen habe (mit einer Basis die regelmäßig immer noch hin fährt), und es wurde auch schon versucht ihn anzuzünden - kein Scherz.
Also atmet alle mal tief durch und gebt dem B-See eine Chance, er ist wirklich eine tolle Location. Und wenn man sich ein bisschen benehmen kann, dann klappt es auch mit dem (s. andere Bewertungen) "Choleriker".
Quelle: Ich habe meine Ausbildung im B-See gemacht, dann wegen der Geschichten über den Seewart mehrere Jahre pausiert und bin jetzt seit 2 Jahren mehrere Wochenende im Jahr dort. Auch im Winter dank der Infrastruktur ein toller Tauchplatz.
Lg
Da er relativ klein ist, kann man ihn im 4m Bereich bei ausreichend geringem Luftverbrauch durchaus auch mit einer Monoflasche umrunden.
Sehenswürdigkeiten gibt es jede Menge im See, Bauwagen, Transporter, Boote, Statuen, der Korb eines Heißluftballons, diverse Plattformen diverser Tauchschulen und unzählige Einstiege rundherum.
Als Tagesgast meldet man sich im Südosten des B-See beim Pächter an und kann dort eine hervorragende Infrastruktur nutzen.
Rödeltische für bis zu 18 Personen, ein extrem gut ausgebauter Einstieg, Sitzmöglichkeiten und eine Toilette (Nur wenn kein Frost ist, sonst ginge sie kaputt).
Zusätzlich ist auch noch ein großer 200/300 bar Kompressor (L&W) vorhanden, und einiges an Leihausrüstung und Ersatzteilchen, sowie die Möglichkeit zur Reglerrevision (!!!) direkt am Wasser.
Für den Eintrittspreis, Stand 05/2020 7,50€ sehr viel mehr, als man an vielen anderen Locations geboten bekommt.
Die Tiefe des Bösi ist ein Mythos, mit Mühe und Not findet man mal unter 8m, dafür jede Menge teils auch recht neugierige Fische.
(Flussbarsche, Zander, Kois, Hechte bishin zu einem monströs großen ebensolchen, Flusskrebse etc.)
Sichtweiten schwanken, eben wieder weil er recht klein ist, abhängig vom Talent der Taucher (Leider viel Ausbildung), Wetter und Jahreszeit. Wenn man sich im Bösi dann ein bisschen auskennt gehen aber auch 2m in der Laichzeit noch klar.
Es gibt ein paar Liegewiesen und Liegeplattformen für nicht-tauchende Gäste, schwimmen ist nicht offiziell erlaubt und erfolgt auf eigene Gefahr - i Hochsommer leider recht häufig viel Badebetrieb.
Ein Wort zum "Seewart"; Ruhig und besonnen, aber bestimmt auftreten. Der Herr hat es da nicht ganz einfach, viele Gäste, egal ob tauchend oder nicht, sind einfach Assis. Müll liegen lassen, rumprollen, laut und unhöflich sein u.v.m.
Da hätte jeder eine kurze Zündschnur und ICH finde das okay. Vor dem aktuellen Pächter war der B-See ein Drecksloch und nebenbei auch noch Strich. Das aufgeräumt haben und sauber halten - in aller Regel alleine - rechne ich dem Herrn ganz extrem hoch an. Dazu hat er den einzigen Einstieg mit Infrastruktur (und nichts hindert die pachtenden Basen/Vereine daran selbst etwas aufzubauen, macht nur keine.)
Zum Dank wird über ihn regelmäßig Mist erzählt - oft hörensagen - ging mir auch so als ich vor ein paar Jahren meine Tauchkarriere am B-See angefangen habe (mit einer Basis die regelmäßig immer noch hin fährt), und es wurde auch schon versucht ihn anzuzünden - kein Scherz.
Also atmet alle mal tief durch und gebt dem B-See eine Chance, er ist wirklich eine tolle Location. Und wenn man sich ein bisschen benehmen kann, dann klappt es auch mit dem (s. andere Bewertungen) "Choleriker".
Quelle: Ich habe meine Ausbildung im B-See gemacht, dann wegen der Geschichten über den Seewart mehrere Jahre pausiert und bin jetzt seit 2 Jahren mehrere Wochenende im Jahr dort. Auch im Winter dank der Infrastruktur ein toller Tauchplatz.
Lg