Die nördliche Region von Arinaga rund um Playa de ...
Die nördliche Region von Arinaga rund um Playa del Cabrón steht als Meeresreservat unter Naturschutz. Ca. 400 verschiedene Fischarten sind hier zuhause - sie stammen aus dem Mittelmeer, dem Atlantik, der Karibik und aus Afrika. Klares Wasser, gute Sicht, warme Temperaturen und das vielfältige Unterwasserleben machen diesen Platz zu einem klaren ´Muss´ für Tauchurlauber. Es gibt hier einiges zu sehen - und es sind mehrere Tauchgänge angesagt.
Der Ein- und Ausstieg über den felsigen Grund ist nicht unbedingt einfach, aber durchaus zu bewältigen. Allein die Anfahrt hat bereits ihre Tücken: Es gibt keine befestigte Straße, die sich dem Tauchplatz auch nur auf mehr als einen Kilometer annähert - die restliche Strecke muss auf einem abenteuerlichen Feldweg (oder sollte man sagen, Felsweg?) zurückgelegt werden. Auch das ist letztendlich mit jedem PKW oder Transporter zu schaffen, wenn man langsam und vorsichtig genug fährt (sonst freuen sich Abschleppdienst und Werkstatt, wenn man mit Anlauf und ´Karacho´ bis ans Meer donnert. Die Stoßdämpfer werden sich bedanken!). Aber hat man das alles bewältigt, wird man gewaltig belohnt:
Im steinigen Meeresboden bieten zahlreiche Spalten und Höhlen diversen Spezies Schutz - so finden sich hier Schatten- und Umberfische, Großaugenbarsche, Oktopoden, Muränen (für sie ist dies ein idealer Zufluchtsort), und mehr. Vor dem Veril de El Cabrón hingegen dominiert ein sandiger Bereich, in dem Meerbarben, Streifenbrassen und die bekannte Süßlippe von El Cabrón anzutreffen sind. Im gesamten Bereich des Veril lassen sich häufig Kabeljau und Riesen-Zackenbarsche beobachten.
Vielfältiges Leben in El Cabrón
Neugierig?
Oktopus nimmt Reißaus
Izzy betaucht El Cabrón
Muräne in El Cabrón
Kleiner Drachenkopf in El Cabrón
Der Ein- und Ausstieg über den felsigen Grund ist nicht unbedingt einfach, aber durchaus zu bewältigen. Allein die Anfahrt hat bereits ihre Tücken: Es gibt keine befestigte Straße, die sich dem Tauchplatz auch nur auf mehr als einen Kilometer annähert - die restliche Strecke muss auf einem abenteuerlichen Feldweg (oder sollte man sagen, Felsweg?) zurückgelegt werden. Auch das ist letztendlich mit jedem PKW oder Transporter zu schaffen, wenn man langsam und vorsichtig genug fährt (sonst freuen sich Abschleppdienst und Werkstatt, wenn man mit Anlauf und ´Karacho´ bis ans Meer donnert. Die Stoßdämpfer werden sich bedanken!). Aber hat man das alles bewältigt, wird man gewaltig belohnt:
Im steinigen Meeresboden bieten zahlreiche Spalten und Höhlen diversen Spezies Schutz - so finden sich hier Schatten- und Umberfische, Großaugenbarsche, Oktopoden, Muränen (für sie ist dies ein idealer Zufluchtsort), und mehr. Vor dem Veril de El Cabrón hingegen dominiert ein sandiger Bereich, in dem Meerbarben, Streifenbrassen und die bekannte Süßlippe von El Cabrón anzutreffen sind. Im gesamten Bereich des Veril lassen sich häufig Kabeljau und Riesen-Zackenbarsche beobachten.
Vielfältiges Leben in El Cabrón
Neugierig?
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