Ich kann mich meinen Vorredner/innen nur enthusia ...
Ich kann mich meinen Vorredner/innen nur enthusiastisch anschließen. Ende August sind wir mit einer Gruppe von 11 Leuten aus Düsseldorf zu unserem österreichischen Abenteuer aufgebrochen. Organisiert von unserem Tauchgeschäft (www.tauchsport-wave.de)als PADI Spezialkurs (Digitale Unterwasserfotografie)besuchten wir vom 23.-26.08.07 den Samaranger- und Fernsteinsee. Auf Grund unserer relativ langen Anreise aus NRW hatten wir einen Anreise- und Abreisetag extra geplant.
Aus dem trüben Deutschland kommend erwartete uns im Hotel strahlender Sonnenschein, der uns alle Tage begleitet und für mich als Nasstaucher (7 mm Anzug plus Eisweste) bei den Dekopausen ideal war. So konnte man mit trockenem Anzug und aufgewärmt wieder in den Samaranger einsteigen.
Im Rahmen dieses Ausfluges haben wir einen Spezialkurs für digitale Unterwasserfotografie gemacht, was in diesen Gewässern natürlich fantastisch war (auch aufgrund der guten Instruktoren).
Die einzigen Herausforderungen sind – wie schon mein Vorredner bemerkte – die Temperaturen (7 Grad hören sich ecklig an, sind aber wirklich nicht so schlimm, wie ich es befürchtet hatte), die Tarierung (auch für´s Fotografieren) und sein Gewicht zu halten, was sich aufgrund des exzellenten Teams vom Schloßhotel und der guten tiroler/österreichischen Küche als äußerst schwierig erwies. Meine Waage erinnert mich sicherlich noch einige Zeit an diese Tour.
Ideal ist auch die Möglichkeit mit seinem ganzen Gerödel per Auto (langsam!)über die etwas holperigen Wege bis zu den Seeeinstiegen zu gelangen.
Ein Highlight sind auch die abendlichen After-diving Partys an der Bar.
Sehr zu empfehlen und alle sechs Flossen sind wohlverdient.
Spaß muss sein!
Aus dem trüben Deutschland kommend erwartete uns im Hotel strahlender Sonnenschein, der uns alle Tage begleitet und für mich als Nasstaucher (7 mm Anzug plus Eisweste) bei den Dekopausen ideal war. So konnte man mit trockenem Anzug und aufgewärmt wieder in den Samaranger einsteigen.
Im Rahmen dieses Ausfluges haben wir einen Spezialkurs für digitale Unterwasserfotografie gemacht, was in diesen Gewässern natürlich fantastisch war (auch aufgrund der guten Instruktoren).
Die einzigen Herausforderungen sind – wie schon mein Vorredner bemerkte – die Temperaturen (7 Grad hören sich ecklig an, sind aber wirklich nicht so schlimm, wie ich es befürchtet hatte), die Tarierung (auch für´s Fotografieren) und sein Gewicht zu halten, was sich aufgrund des exzellenten Teams vom Schloßhotel und der guten tiroler/österreichischen Küche als äußerst schwierig erwies. Meine Waage erinnert mich sicherlich noch einige Zeit an diese Tour.
Ideal ist auch die Möglichkeit mit seinem ganzen Gerödel per Auto (langsam!)über die etwas holperigen Wege bis zu den Seeeinstiegen zu gelangen.
Ein Highlight sind auch die abendlichen After-diving Partys an der Bar.
Sehr zu empfehlen und alle sechs Flossen sind wohlverdient.
Spaß muss sein!