Endlich war es soweit...es trieb uns aus dem Rhei ...
Endlich war es soweit...es trieb uns aus dem Rheinland an den Fernsteinsee/Samaranger See. Die beiden Seen von denen wir schon sooo viel gehört, gelesen und Bilder gesehen hat. Die Spannung war also ziemlich groß. Man könnte meinen, ein paar Grundschulkinder würden auf große Fahrt gehen
Wir fuhren von Köln am 17.05.07 um 01:30 Uhr los und kamen ganz entspannt und gemütlich um 10:30 Uhr am Fernsteinsee an. Wem das sehr lange vorkommt...wir trafen uns in München mit einem Freund und fuhren dann gemeinsam von dort aus weiter. Der erste Tag war komplett verregnet und doch übte die ganze Region, die beiden Seen schon jetzt ihre Faszination auf uns aus. Die Berge und das Schloss nebelverhangen...die Schneekuppen ließen sich auf den Bergen erahnen. Lag doch selbst über dem Fernsteinsee ein hauchdünner Nebel. Jetzt ist die Frage was will man eigentlich noch über diesen Tauchspot sagen...eigentlich nur das dieser Tauchspot zu den schönsten und romantischsten Tauchspots auf dieser Welt gehört. Ein echtes Juwel...es gibt eigentlich nur zwei Herausforderungen. Die Temperatur (7 Grad) und Tarierung. Letzteres sollte wirklich sitzen...Man stelle sich einfach vor, man würde in einem Glas Wasser tauchen. Das Gefühl beim tauchen in diesen Gewässern geht von majestätisch, bizarr, romantisch bis unbeschreiblich. Alles andere ist schon mehrfach geschrieben worden. Noch ein paar Worte zum Hotel. Super Stimmung beim Chef und seiner gesamten Crew. Frühstück das sich seinesgleichen erst mal suchen muss und das 5 Gänge Menü (eher 7-8*lach*)setzt dem ganzen den berühmten i Punkt auf. Die Tage gingen viel zu schnell vorbei...es war wunderschön und wir werden garantiert wieder dort hinfahren.Eigentlich sind sechs Flossen zu wenig aber ich geb noch meine dazu Tipp: Nach der Anreise am besten gleich an der Rezeption in die Liste für den Samaranger See eintragen da nicht mehr als 6 Taucher gleichzeitig rein dürfen.
Astloch
Kreuz
Fernsteinsee
Erster Tag...verregnet
Zweiter Tag...ab da nur noch Sonne
Wir fuhren von Köln am 17.05.07 um 01:30 Uhr los und kamen ganz entspannt und gemütlich um 10:30 Uhr am Fernsteinsee an. Wem das sehr lange vorkommt...wir trafen uns in München mit einem Freund und fuhren dann gemeinsam von dort aus weiter. Der erste Tag war komplett verregnet und doch übte die ganze Region, die beiden Seen schon jetzt ihre Faszination auf uns aus. Die Berge und das Schloss nebelverhangen...die Schneekuppen ließen sich auf den Bergen erahnen. Lag doch selbst über dem Fernsteinsee ein hauchdünner Nebel. Jetzt ist die Frage was will man eigentlich noch über diesen Tauchspot sagen...eigentlich nur das dieser Tauchspot zu den schönsten und romantischsten Tauchspots auf dieser Welt gehört. Ein echtes Juwel...es gibt eigentlich nur zwei Herausforderungen. Die Temperatur (7 Grad) und Tarierung. Letzteres sollte wirklich sitzen...Man stelle sich einfach vor, man würde in einem Glas Wasser tauchen. Das Gefühl beim tauchen in diesen Gewässern geht von majestätisch, bizarr, romantisch bis unbeschreiblich. Alles andere ist schon mehrfach geschrieben worden. Noch ein paar Worte zum Hotel. Super Stimmung beim Chef und seiner gesamten Crew. Frühstück das sich seinesgleichen erst mal suchen muss und das 5 Gänge Menü (eher 7-8*lach*)setzt dem ganzen den berühmten i Punkt auf. Die Tage gingen viel zu schnell vorbei...es war wunderschön und wir werden garantiert wieder dort hinfahren.Eigentlich sind sechs Flossen zu wenig aber ich geb noch meine dazu Tipp: Nach der Anreise am besten gleich an der Rezeption in die Liste für den Samaranger See eintragen da nicht mehr als 6 Taucher gleichzeitig rein dürfen.
Astloch
Kreuz
Fernsteinsee
Erster Tag...verregnet
Zweiter Tag...ab da nur noch Sonne