Nun die Beschreibung meines Lieblingssees in Deut ...
Nun die Beschreibung meines Lieblingssees in Deutschland:
Der kleine Echinger (Autobahnausfahrt Deggendorf, Eching Ost, Freising Süd) nach Eching, dort nicht der Beschilderung links zum Echinger See folgen, da das der größere ´Bruder´ des hier gemeinten, kleinen Echingers ist.
Am See ist parken nur zum be- und entladen der Ausrüstung gestattet, um die Uferzone zu schützen. Das Auto kann dann ein paar 100m weiter abgestellt werden (Vorsicht: Da ist auch eine Feuerwehrzufahr ausgeschildert, das würde teuer kommen).
Für eine Tageskarte muss man 7,50 Euro hinblättern. Die Karte ist am Ufer an dem Kartenautomat zu lösen - wobei der Automat nur abgezähltes Geld nimmt. Der Pächter, Martin´s Divecenter - kommt zwischenzeitlich zur Kontrolle.
Leider gibt es kein Kiosk oder eine Füllstation o.ä., d.h. in den See... im Sommer zwischen den Tauchgängen an der Wiese relaxen... und wieder ins glasklare Wasser.
Der kleine Echinger ist ein Quellwassersee. Er hat viele Zuflüsse und ist deshalb immer äußerst klar (ich behaupte, Sichtweiten wie in Ägypten.. 15m ist nichts besonderes). An guten Tagen (und meist zu frühen Tageszeiten) kann man von einem Ufer zum anderen Ende sehen!!
Wohl durch die Quellzuflüsse (oder irgendeine andere mir nicht zu erklärende Art?) entstehen am Boden in gewissen Abständen regelrechte Nebelfelder. Wenn man sich darin versinken (jaaa.. mein Tauchkollege hat das gemacht, obwohl er dabei letztendlich auch Sediment aufgewirbelt hat) lässt, verschwindet man vollkommen im Nebel. Bei einem Tauchgang dieses Jahr wurde vom Grund her etwas so aufgewirbelt, dass es zu einer lila-schimmernden Wolke aufstieg.. Was das war, kann ich leider nicht sagen, aber man hätte es fotografieren sollen.
Der See ist stets bei max. 11 Grad. Im Winter hält er konstant die 7-8 Grad, wobei er daher im Winter zu den ´angenehmen´ Tauchseen zählt.
Die Maximaltiefe liegt bei max. 9m, wobei er fast überall 7m hat, im Uferbereich bei ca. 2m jedoch die meisten großen kapitalen Hechte zu begutachten sind. Im Ostufer stehen oft größere Karpfen (wirklich große Brummer). Die Fische fühlen sich meiner Ansicht nach nicht von den Tauchern bedrängt, da sie ganz nah an die Taucher rankommen und sich nur selten erschrecken.
Es sind 3-4 Übungsplattformen im Bereich von 5-7m angebracht, wobei diese hölzernen Bauten nicht gerade ´stylisch´ sind: Sie könnten etwas ´revidiert´ werden. Für Übungen reicht es aber allemal.
In der Mitte des Sees ist ein Ikea-Einkaufswagen versenk worden. Ein guter Orientierungspunkt.
Einige Bäume/größere Äste geben dem See einen zusätzlichen Schönheitsfleck.
Freu mich schon auf den nächsten Tauchgang. Genießt auch ihr die Schönheit eines kleinen, aber unscheinbaren See.
Der kleine Echinger (Autobahnausfahrt Deggendorf, Eching Ost, Freising Süd) nach Eching, dort nicht der Beschilderung links zum Echinger See folgen, da das der größere ´Bruder´ des hier gemeinten, kleinen Echingers ist.
Am See ist parken nur zum be- und entladen der Ausrüstung gestattet, um die Uferzone zu schützen. Das Auto kann dann ein paar 100m weiter abgestellt werden (Vorsicht: Da ist auch eine Feuerwehrzufahr ausgeschildert, das würde teuer kommen).
Für eine Tageskarte muss man 7,50 Euro hinblättern. Die Karte ist am Ufer an dem Kartenautomat zu lösen - wobei der Automat nur abgezähltes Geld nimmt. Der Pächter, Martin´s Divecenter - kommt zwischenzeitlich zur Kontrolle.
Leider gibt es kein Kiosk oder eine Füllstation o.ä., d.h. in den See... im Sommer zwischen den Tauchgängen an der Wiese relaxen... und wieder ins glasklare Wasser.
Der kleine Echinger ist ein Quellwassersee. Er hat viele Zuflüsse und ist deshalb immer äußerst klar (ich behaupte, Sichtweiten wie in Ägypten.. 15m ist nichts besonderes). An guten Tagen (und meist zu frühen Tageszeiten) kann man von einem Ufer zum anderen Ende sehen!!
Wohl durch die Quellzuflüsse (oder irgendeine andere mir nicht zu erklärende Art?) entstehen am Boden in gewissen Abständen regelrechte Nebelfelder. Wenn man sich darin versinken (jaaa.. mein Tauchkollege hat das gemacht, obwohl er dabei letztendlich auch Sediment aufgewirbelt hat) lässt, verschwindet man vollkommen im Nebel. Bei einem Tauchgang dieses Jahr wurde vom Grund her etwas so aufgewirbelt, dass es zu einer lila-schimmernden Wolke aufstieg.. Was das war, kann ich leider nicht sagen, aber man hätte es fotografieren sollen.
Der See ist stets bei max. 11 Grad. Im Winter hält er konstant die 7-8 Grad, wobei er daher im Winter zu den ´angenehmen´ Tauchseen zählt.
Die Maximaltiefe liegt bei max. 9m, wobei er fast überall 7m hat, im Uferbereich bei ca. 2m jedoch die meisten großen kapitalen Hechte zu begutachten sind. Im Ostufer stehen oft größere Karpfen (wirklich große Brummer). Die Fische fühlen sich meiner Ansicht nach nicht von den Tauchern bedrängt, da sie ganz nah an die Taucher rankommen und sich nur selten erschrecken.
Es sind 3-4 Übungsplattformen im Bereich von 5-7m angebracht, wobei diese hölzernen Bauten nicht gerade ´stylisch´ sind: Sie könnten etwas ´revidiert´ werden. Für Übungen reicht es aber allemal.
In der Mitte des Sees ist ein Ikea-Einkaufswagen versenk worden. Ein guter Orientierungspunkt.
Einige Bäume/größere Äste geben dem See einen zusätzlichen Schönheitsfleck.
Freu mich schon auf den nächsten Tauchgang. Genießt auch ihr die Schönheit eines kleinen, aber unscheinbaren See.