Mein Mann und ich waren vom 26.12. 2011 bis 9.1.2 ...
Mein Mann und ich waren vom 26.12. 2011 bis 9.1.2012 auf Curacao tauchen. Gewohnt haben wir im sun reef village in einem ocean front bungalov. Wie schon in anderen Berichten hier im Forum geschrieben, sind die Badezimmer sehr renovierungunsbedürftig, hart an meiner Schmerzgrenze. Aber die Lage ist einfach genial! Vor der mit angenehmen Korbsesseln und einem schweren, alten Holztisch möblierten Terasse liegt direkt die Karibik und ein intaktes Hausriff. Die Bequemlichkeit, direkt von der eigenen Terasse aus tauchen zu gehen, haben wir sehr genossen und fast täglich hier einen early mornig dive und 2 mal einen Nachttauchgang gemacht.
Wir haben ein non limit Tauchpaket bei Curacao divers gebucht. Ob die Basis auch Aktivitäten anbietet kann ich nicht sagen. Harald war fast nie da und wir haben die Basis nur als Füllstation genutzt. Leider waren die Flaschen in der Regel schlecht gefüllt, wir haben uns schon gefreut, wenn wir mal eine Flasche mit 195 bar erwischt haben. Meist lag der Wert darunter, der niedrigste Füllstand war mal 183 bar. Das muss wirklich nicht sein!. Positiv erwähnen möchte ich, dass Harald uns netterweise anvertraut hat, wo der Schlüssel zu seiner Basis liegt und uns gesagt, wenn wir in seiner Abwesenheit etwas brauchen, dürfen wir uns das selbst nehmen. Als uns ein Hochdruckschlauch geplatzt ist, waren wir froh, in seiner Basis einen Schlauch samt Finimeter von einem Leihgerät abzumontieren und bei uns leihweise anzubauen.
Getaucht haben wir selbständig ohne die Organisation einer Basis. Das war ja der Grund, weshalb wir nach Curacao gekommen sind: ohne Terminplan ganz allein unser Ding zu machen. Dafür haben wir über sunreef einen pickup gemietet. Es war ein Mitsubishi der sehr gut in Schuss war.
Neben unserem Hausriff, das uns gut gefallen hat, haben wir folgende Plätze betaucht:snake bay, Porto Mari, Vaersenbaai, Playa Kalki, blue bay, Boca Sami, Playa Piscadera, Cas Abao, Playa Lagun, Playa Jeremi, Playa Forti, Tugboat, Marie Pompoen, Caracasbaai, Daaibooibai,Playa Largu und Playa Mansalina. Insgesamt haben wir 34 TG gemacht. Eher unspektakulär haben wir Boca Sami in Erinnerung, die meisten Plätze haben uns sehr gut gefallen. Unsere Lieblingsplätze waren Playa Kalki, Playa Forti, Playa Largu und Playa Mansalina. Toller Bewuchs mit großen, pilzartigen Korallen und riesigen Schwämmen. Bei Playa Largu und Playa Mansalina kan noch die absolute Einsamkeit dazu. Diese beiden Strände liegen auf der Plantation San Juan und sind nur nach Entrichtung eines Wegezolls (5 Nfl = ca € 2)über eine lange, abenteuerliche Rumpelstraße zu erreichen. Dort ist man zur Belohnung allein mit einem weißen Korallenstrand ,türkisem Wasser im Flachen und einem wunderschön bewachsenen Riff, an dem wir sogar eine Schildkröte und einen Rochen hatten.
An diesen Plätzen waren wir wirklich allein, ohne Bewachung für das Auto. Aber es gab an sehr vielen leichter zu erreichenden Parkplätzen Security, die Lage ist also nicht mehr so unsicher, wie noch in früheren Berichten dargestellt.
Für uns war Curacao ein Tauchparadis! Aber leider scheint es nicht so zu bleiben. Einige noch auf der Tauchplatzkarte verzeichnete Tauchplätze sind von Land aus nicht mehr zu erreichen, nur noch mit Tauchboot, da Hotels errichtet worden sind, die den Zugang für Taucher verwehren. Z.B. divers leep, light house, Riff St. Mari und Barabara Beach. Andere Plätze sind mit einem Schranken versperrt und es hängt ein Hinweisschild mit Telefonnummer, dass man über diese Nummer einen Übergabeort und Termin für den Schlüssel vereinbaren kann, z.B. Pestbaai. Wir wollten aber nicht Tage voraus planen und haben daher auf diese Plätze verzichtet. In der bluebay wird zwar das Tauchen durch resortfremde Taucher toleriert, aber die Basis erlaubt keine mitgebrachten Flaschen sondern besteht darauf, dass man bei ihnen Flaschen mietet.
Die Unabhängigkeit, tauchen zu gehen, wann und wo wir wollen, der für uns Karibikunerfahrene unerwartet schöne Bewuchs mit Korallen und riesigen Schwämmen, die Tauchplätze fast immer für uns allein (wir sind in dieser Zeit vielleicht 2 - 3 mal anderen Tauchern unter Wasser begegnet!)haben uns begeistert! Und deshalb bekommt das Tauchgebiet Curacao von mir 6 Flossen, trotz der ´Schönheitsfehler´ bei Appartment und Basis!
Wir haben ein non limit Tauchpaket bei Curacao divers gebucht. Ob die Basis auch Aktivitäten anbietet kann ich nicht sagen. Harald war fast nie da und wir haben die Basis nur als Füllstation genutzt. Leider waren die Flaschen in der Regel schlecht gefüllt, wir haben uns schon gefreut, wenn wir mal eine Flasche mit 195 bar erwischt haben. Meist lag der Wert darunter, der niedrigste Füllstand war mal 183 bar. Das muss wirklich nicht sein!. Positiv erwähnen möchte ich, dass Harald uns netterweise anvertraut hat, wo der Schlüssel zu seiner Basis liegt und uns gesagt, wenn wir in seiner Abwesenheit etwas brauchen, dürfen wir uns das selbst nehmen. Als uns ein Hochdruckschlauch geplatzt ist, waren wir froh, in seiner Basis einen Schlauch samt Finimeter von einem Leihgerät abzumontieren und bei uns leihweise anzubauen.
Getaucht haben wir selbständig ohne die Organisation einer Basis. Das war ja der Grund, weshalb wir nach Curacao gekommen sind: ohne Terminplan ganz allein unser Ding zu machen. Dafür haben wir über sunreef einen pickup gemietet. Es war ein Mitsubishi der sehr gut in Schuss war.
Neben unserem Hausriff, das uns gut gefallen hat, haben wir folgende Plätze betaucht:snake bay, Porto Mari, Vaersenbaai, Playa Kalki, blue bay, Boca Sami, Playa Piscadera, Cas Abao, Playa Lagun, Playa Jeremi, Playa Forti, Tugboat, Marie Pompoen, Caracasbaai, Daaibooibai,Playa Largu und Playa Mansalina. Insgesamt haben wir 34 TG gemacht. Eher unspektakulär haben wir Boca Sami in Erinnerung, die meisten Plätze haben uns sehr gut gefallen. Unsere Lieblingsplätze waren Playa Kalki, Playa Forti, Playa Largu und Playa Mansalina. Toller Bewuchs mit großen, pilzartigen Korallen und riesigen Schwämmen. Bei Playa Largu und Playa Mansalina kan noch die absolute Einsamkeit dazu. Diese beiden Strände liegen auf der Plantation San Juan und sind nur nach Entrichtung eines Wegezolls (5 Nfl = ca € 2)über eine lange, abenteuerliche Rumpelstraße zu erreichen. Dort ist man zur Belohnung allein mit einem weißen Korallenstrand ,türkisem Wasser im Flachen und einem wunderschön bewachsenen Riff, an dem wir sogar eine Schildkröte und einen Rochen hatten.
An diesen Plätzen waren wir wirklich allein, ohne Bewachung für das Auto. Aber es gab an sehr vielen leichter zu erreichenden Parkplätzen Security, die Lage ist also nicht mehr so unsicher, wie noch in früheren Berichten dargestellt.
Für uns war Curacao ein Tauchparadis! Aber leider scheint es nicht so zu bleiben. Einige noch auf der Tauchplatzkarte verzeichnete Tauchplätze sind von Land aus nicht mehr zu erreichen, nur noch mit Tauchboot, da Hotels errichtet worden sind, die den Zugang für Taucher verwehren. Z.B. divers leep, light house, Riff St. Mari und Barabara Beach. Andere Plätze sind mit einem Schranken versperrt und es hängt ein Hinweisschild mit Telefonnummer, dass man über diese Nummer einen Übergabeort und Termin für den Schlüssel vereinbaren kann, z.B. Pestbaai. Wir wollten aber nicht Tage voraus planen und haben daher auf diese Plätze verzichtet. In der bluebay wird zwar das Tauchen durch resortfremde Taucher toleriert, aber die Basis erlaubt keine mitgebrachten Flaschen sondern besteht darauf, dass man bei ihnen Flaschen mietet.
Die Unabhängigkeit, tauchen zu gehen, wann und wo wir wollen, der für uns Karibikunerfahrene unerwartet schöne Bewuchs mit Korallen und riesigen Schwämmen, die Tauchplätze fast immer für uns allein (wir sind in dieser Zeit vielleicht 2 - 3 mal anderen Tauchern unter Wasser begegnet!)haben uns begeistert! Und deshalb bekommt das Tauchgebiet Curacao von mir 6 Flossen, trotz der ´Schönheitsfehler´ bei Appartment und Basis!