Mai / Juni 2012 Die Cueva ist ein kleines Wassrlo ...
Mai / Juni 2012
Die Cueva ist ein kleines Wassrloch ein paar Meter abseits der Strasse. Reinspingen, abtauchen, dann kann man etwa 75 Meter in die Höhle reinschwimmen, die immer wieder oben eine Öffnung hat, so daß Licht reinkommt. Ein netter Tauchgang, vor allem für jene die noch nie in einer Höhle getaucht sind. Fisch gibts allerdings kaum zu sehen. Ein Tauchgang, den man im vorbeifahren mitnimmt. Pepe der Boss des Tauchkiosks an der Strasse ist aber jedenfalls ein netter Typ, der sich auch etwas mehr um seine Gäste kümmert als etwa die Leute auf Cayo Largo oder in Maria La Gorda. Laut Pepe gäbe es auch noch andere Höhlen, die tiefer sind und längere Gänge haben, die er aber nur erfahrenen Tauchern anbietet. Habe aus Zeitmangel darauf verzichtet. Wenn man keine 5 Sterne Basis erwartet, dann kann man auch damit leben, daß das Auto manchmal auf der Straße verreckt. Tauchen in der Schweinebucht selbst ist unspannend und nichts besonderes.
Ein Besuch ist die Schweinebucht allemal wert, auch aus historischen Gründen. Wohnen in einer Casa in Playa Girona ist jedenfalls besser als in einem Resort, ruhiges Kaff mit Billardbar und Disco. Man kann auch schön im Resort abhängen tagsüber und den Pool benutzen und gratis trinken. Keiner hat uns je nach Geld gefragt dort. Einfach rienspazieren und sichs gemütlich machen. Trinkgeld würde ich dann aber natürlich schon als angemessen erachten.
Bezahlen kann man die Tauchgänge übrigens mit Kreditkarte. Pepe fährt mit einem dafür ins Resort.
Mehr lesenDie Cueva ist ein kleines Wassrloch ein paar Meter abseits der Strasse. Reinspingen, abtauchen, dann kann man etwa 75 Meter in die Höhle reinschwimmen, die immer wieder oben eine Öffnung hat, so daß Licht reinkommt. Ein netter Tauchgang, vor allem für jene die noch nie in einer Höhle getaucht sind. Fisch gibts allerdings kaum zu sehen. Ein Tauchgang, den man im vorbeifahren mitnimmt. Pepe der Boss des Tauchkiosks an der Strasse ist aber jedenfalls ein netter Typ, der sich auch etwas mehr um seine Gäste kümmert als etwa die Leute auf Cayo Largo oder in Maria La Gorda. Laut Pepe gäbe es auch noch andere Höhlen, die tiefer sind und längere Gänge haben, die er aber nur erfahrenen Tauchern anbietet. Habe aus Zeitmangel darauf verzichtet. Wenn man keine 5 Sterne Basis erwartet, dann kann man auch damit leben, daß das Auto manchmal auf der Straße verreckt. Tauchen in der Schweinebucht selbst ist unspannend und nichts besonderes.
Ein Besuch ist die Schweinebucht allemal wert, auch aus historischen Gründen. Wohnen in einer Casa in Playa Girona ist jedenfalls besser als in einem Resort, ruhiges Kaff mit Billardbar und Disco. Man kann auch schön im Resort abhängen tagsüber und den Pool benutzen und gratis trinken. Keiner hat uns je nach Geld gefragt dort. Einfach rienspazieren und sichs gemütlich machen. Trinkgeld würde ich dann aber natürlich schon als angemessen erachten.
Bezahlen kann man die Tauchgänge übrigens mit Kreditkarte. Pepe fährt mit einem dafür ins Resort.