Gebucht haben wir unseren Cocos Trip bei Roscher ...
Gebucht haben wir unseren Cocos Trip bei Roscher und wurden in gewohnt guter Qualität bedient, vor allem , was das Anschlussprogramm in Costa Rica angeht.
Das wichtigste zuerst: an Bord gibt es eine Espressomaschine, die 24 Stunden läuft und wunderbaren Kaffee und Cappuccino macht!
Die Okeanos ist ein ca. 35m langes Stahlschiff mit vier Decks und sein Rumpf zeigt, das es auch in rauerer See klarkommen wird. Bei unserer Überfahrt hatte der Pazifik aber Binnenseecharakter. Keine Welle, kein Wind – wie uffm Wannsee; deshalb war die Überfahrt, die sonst schon mal 36 Stunden dauern kann, schon in weniger als 30 Std erledigt, zumal das Schiff vor 2 Monaten in Panama neue Motoren bekommen hat.
Selbst mit 20 Tauchern ist ausreichend Platz auf den 4 Decks: ganz unten wird geschlafen, dann kommt Essen, Salon, Tauchdeck, ein Stockwerk höher Schattendeck mit Gastro-Zapfanlage für Softdrinks und Fassbier (!!!), Brücke und weitere Kabinen und ganz oben dann das Sonnendeck. Die Okeanos ist 72 vom Stapel gelaufen, sie ist keine Perle und hat ein wenig Patina, ist aber sehr zweckmässig und erfüllt voll und ganz ihre Aufgabe.
Alle Kabinen sind klimatisiert (lässt sich leider nicht individuell regeln) und haben untypischerweise das Waschbecken in der Kabine. Dusche und Klo waren so klein, das ich nur die Aussendusche benutzt habe. Kabinen unter Deck haben den Vorteil, dass es weniger schaukelt (no. 7 ist die grösste, dort aber evtl. Generatorgeräusche) , die auf den 2. Deck sind etwas geräumiger.
Die Crew ist supernett und hilfsbereit, das Essen ist ziemlich gut, viel Salate und Gemüse. Wein, Bier und Softdrinks sind incl. Weitere Alkoholika gibt es nicht an Bord, muss man sich also mitbringen.
Kameratische sind ausreichend vorhanden, auf jeden Fall Ami-Adapter und nach Ladeaufwand, Mehrfachsteckdose mitnehmen. Nach den Tauchgängen erwarten einen frische Handtücher und ein frischer Obstimbiss oder gebackenen Teigtaschen.
Getaucht wird mit zwei Zodiacs, die mit 75 PS-Suzuki-Motoren gut motorisiert sind. Im Gegensatz zu ägyptischen Tauchbooten legt man seine Weste erst unmittelbar vor dem Tauchgang an und nach dem TG sorgt eine Leiter auch für die Unsportlichen unter uns für eine angenehme Rückkehr ins Gummiboot.
Cocos ist dafür bekannt, dass es viel regnet (bis zu 8000mm/Jahr) und dass man Sprungschichten findet. Aber Februar ist Trockenzeit und tatsächlich scheint es einen starken El Nino – Effekt in diesem Jahr zu geben: wir haben keinen Tropfen Regen gesehen in 7 Tauchtagen und die Wassertemperatur war durchgehend bis nach unten 30° C.
Die Tauchprofile verlangen nahezu nach Nitrox; das gibt es auch (wird gemixt), kostet aber 100 $ extra. 15 l Flaschen gibt es zwei an Bord, kosten 25 $, sonst 12 l (80 cu inch) – alles INT. Sicherheit, Briefing usw ist alles prima. Apropos Sicherheit. In der Märzausgabe wurde in einer Tauchzeitschrift über die Einführung von Sicherheitssendern auf der Aggressorflotte berichtet. Auf der Okeanos gibt´s die schon eine Weile. Jeder Taucher bekommt einen Sender, mit dem er an der Oberfläche geortet werden kann, wg next Stop:Galapagos!
Wegen der bereits erwähnten 30° Wassertemperatur waren die Hammerhaibegegnungen überschaubar. Einzeltiere und kleine Gruppen (bis zu 10 Tieren) am Dirty Rock und Manuelita outside, ansonsten nur Alcyone. Und da dann aber richtig. Immer wieder Gruppen bis zu 15 Tieren und permanent einzelne Hammerhaie – und einmal auch die berühmte Wand! Zwar wohl nur 20 Sekunden lang aber ganz fest in die Erinnerung eingebrannt – wirklich unzählige Hammerhaie, die in dieser Menge zu Kaulquappen mutieren, soweit das Auge reicht, alles ist gefüllt mit diesen wunderbaren Tieren. Leider ist das Schauspiel viel zu schnell vorüber. Vereinzelte Silkies schwimmen auch vorbei und nach zwei Tagen spürt man, wie „versaut“ einen der Fischreichtum schon gemacht hat: die vielen Weissspitzenhaie und Stachelrochen werden schon gar nicht mehr erwähnt...
Alcyone ist sicher d e r Platz und dementsprechend oft fahren wir ihn auch an. Er wird allerdings nicht als 3. TG am Tag gemacht (insgesamt gibt es 4 pro Tag) wegen der Tiefe. (Abstieg auf ca. 28 m, da fängt dann das Riff an)
Aber am vorletzten Tag bekam „Alcyone“ dann Konkurrenz. „Silverado“ stand an der Tafel, max Tauchtiefe 12m. Was sollte das schon bringen? Im Briefing wurde eine Putzerstation für Silvertips erwähnt – aber Briefings sind ja oft Märchenstunden...
Kaum abgetaucht landet man auch schon über dem Riff, sieht bunte Fische, natürlich keine Haie, und beschäftigt sich als Filmer mit den kleinen hübschen Dingen am Riff. Habe mich gerade mühsam an einen Blenny rangepirscht und alle Makroeinstellungen sind o.k., da tippt wir wieder so ein beflissener Mittaucher auf die Schulter. Wahrscheinlich will er mir meine 627. Muräne zeigen. Aber ich traue meinen Augen nicht und bin in tiefer Dankbarkeit über das Schultertippen: Ein Carcharinus albimarginatus, also Silberspitz, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Ein fettes Vieh, ca 3m und in der Form gar nicht wie ein Grauer, sondern fast wie ein Grosser Weisser. Ich war schwer beeindruckt. Er kreiste nur wenige Meter über uns an der Putzerstation. Er kam bei seinen Runden so nah, dass die Identifizierung der Augenfarbe kein Problem war (ziemlich kalt und dunkelbraun). Es dauerte nicht lange und ein zweites, kleineres Exemplar kam vorbei. Der war wohl nach der Rangordnung noch nicht an der Reihe, denn nach zwei Runden war er wieder weg. Aber kurz danach machte der dritte Hai (es waren übrigens alles Weibchen, also besser die dritte) seine Aufwartung, in Grösse und Dicke dem ersten gleich. Und so kreisten die beiden beinahe 20 Minuten vor uns. Ein wirklich grossartiges Spektakel.
Bei einem weiteren Tauchgang an diesem Platz hatten wir die gleiche Show, allerdings kam zusätzlich noch ein Manta vorbei und machte Kapriolen und buhlte um Aufmerksamkeit.
Das dritte Highlight sind zweifellos die Nachttauchgänge. Ich habe nur die bei Manuelita mitgemacht (die soziale Komponente und das Dekobier dürfen schliesslich auch nicht zu kurz kommen) – und die hatten es wahrlich in sich. Maximale Tiefe 10-11 m, aber 4-5 m genügen auch. Die Dämmerung reicht aus, noch vor 18:30 sind wir im Wasser und ein unglaubliches Gewusel von Weissspitzenhaien ist schon bei der Arbeit. Hier zeigt sich dann mal der Vorteil einer Videokamera mit amtlicher Beleuchtung, denn die nutzen die Haie gleich mit. Nach kurzer Zeit fühle ich mich wie der „Hirte der Haie“. Rechts uns links neben mir huschen jeweils 10-20 Haie durch den Halbschatten. Ich nehme Geschwindigkeit auf und ziehe mit meinen „Jungs“ durch das Riff. Irgendwann stürzen sich dann alle in einen Riffspalt auf der Suche nach etwas Fressbarem und graue und braune Haileiber drehen, winden und krümmen sich, sie berühren mich, sind über unter und neben mir. Und natürlich kann ich mir nicht verkneifen, sie zu streicheln... ja,ja ich weiss,..aber manchmal ist die Faszination nicht kontrollierbar. Nachdem dann ein paar Fische verzehrt sind, geht die Reise wieder los. Ein wirklich unglaublich spannender Nachttauchgang voller Action.
Dass dazwischen unzählige Langusten frei über den Boden kriechen und einmal sogar ein Galapagoshai im Halbdunkel erschien, sei nur am Rande erwähnt.
Auf dem Festland haben uns viele Ticos (=Einwohner Costa Ricas) darum beneidet, auf Cocos gewesen zu sein. Dort gibt es nur zwei Rangerstationen, wo im Schnitt 10- 15 Leute leben. Als Freiwilliger (voluntario) kann ein Tico nach entsprechender Wartezeit dort hinfahren, Arbeitseinsatz vorausgesetzt. Wir haben ein Fussballspiel mit den Voluntarios veranstaltet und eine Wanderung von der Whafer Bay zur Chatham Bay unternommen. Eine wunderschöne Landschaft, aber auch eine anstrengende Angelegenheit mit heftigen Steigungen. Der angebliche Piratenschatz geistert überall herum; ich hab ihn nicht gefunden...
Cocos wird nur von 3 Schiffen angefahren (neben der Okeanos noch die Seahunter und Underseahunter). Offensichtlich stimmen sich die Boote ab, damit man die Tauchplätze für sich allein hat.
Eine wirklich lohnenswerte Tauchreise, die ich auf jeden Fall wiederholen werde.
5 von 6 Flossen, weil ich schon viel gesehen habe und weil fürs Optimale immer noch was übrig bleiben muss...
Das wichtigste zuerst: an Bord gibt es eine Espressomaschine, die 24 Stunden läuft und wunderbaren Kaffee und Cappuccino macht!
Die Okeanos ist ein ca. 35m langes Stahlschiff mit vier Decks und sein Rumpf zeigt, das es auch in rauerer See klarkommen wird. Bei unserer Überfahrt hatte der Pazifik aber Binnenseecharakter. Keine Welle, kein Wind – wie uffm Wannsee; deshalb war die Überfahrt, die sonst schon mal 36 Stunden dauern kann, schon in weniger als 30 Std erledigt, zumal das Schiff vor 2 Monaten in Panama neue Motoren bekommen hat.
Selbst mit 20 Tauchern ist ausreichend Platz auf den 4 Decks: ganz unten wird geschlafen, dann kommt Essen, Salon, Tauchdeck, ein Stockwerk höher Schattendeck mit Gastro-Zapfanlage für Softdrinks und Fassbier (!!!), Brücke und weitere Kabinen und ganz oben dann das Sonnendeck. Die Okeanos ist 72 vom Stapel gelaufen, sie ist keine Perle und hat ein wenig Patina, ist aber sehr zweckmässig und erfüllt voll und ganz ihre Aufgabe.
Alle Kabinen sind klimatisiert (lässt sich leider nicht individuell regeln) und haben untypischerweise das Waschbecken in der Kabine. Dusche und Klo waren so klein, das ich nur die Aussendusche benutzt habe. Kabinen unter Deck haben den Vorteil, dass es weniger schaukelt (no. 7 ist die grösste, dort aber evtl. Generatorgeräusche) , die auf den 2. Deck sind etwas geräumiger.
Die Crew ist supernett und hilfsbereit, das Essen ist ziemlich gut, viel Salate und Gemüse. Wein, Bier und Softdrinks sind incl. Weitere Alkoholika gibt es nicht an Bord, muss man sich also mitbringen.
Kameratische sind ausreichend vorhanden, auf jeden Fall Ami-Adapter und nach Ladeaufwand, Mehrfachsteckdose mitnehmen. Nach den Tauchgängen erwarten einen frische Handtücher und ein frischer Obstimbiss oder gebackenen Teigtaschen.
Getaucht wird mit zwei Zodiacs, die mit 75 PS-Suzuki-Motoren gut motorisiert sind. Im Gegensatz zu ägyptischen Tauchbooten legt man seine Weste erst unmittelbar vor dem Tauchgang an und nach dem TG sorgt eine Leiter auch für die Unsportlichen unter uns für eine angenehme Rückkehr ins Gummiboot.
Cocos ist dafür bekannt, dass es viel regnet (bis zu 8000mm/Jahr) und dass man Sprungschichten findet. Aber Februar ist Trockenzeit und tatsächlich scheint es einen starken El Nino – Effekt in diesem Jahr zu geben: wir haben keinen Tropfen Regen gesehen in 7 Tauchtagen und die Wassertemperatur war durchgehend bis nach unten 30° C.
Die Tauchprofile verlangen nahezu nach Nitrox; das gibt es auch (wird gemixt), kostet aber 100 $ extra. 15 l Flaschen gibt es zwei an Bord, kosten 25 $, sonst 12 l (80 cu inch) – alles INT. Sicherheit, Briefing usw ist alles prima. Apropos Sicherheit. In der Märzausgabe wurde in einer Tauchzeitschrift über die Einführung von Sicherheitssendern auf der Aggressorflotte berichtet. Auf der Okeanos gibt´s die schon eine Weile. Jeder Taucher bekommt einen Sender, mit dem er an der Oberfläche geortet werden kann, wg next Stop:Galapagos!
Wegen der bereits erwähnten 30° Wassertemperatur waren die Hammerhaibegegnungen überschaubar. Einzeltiere und kleine Gruppen (bis zu 10 Tieren) am Dirty Rock und Manuelita outside, ansonsten nur Alcyone. Und da dann aber richtig. Immer wieder Gruppen bis zu 15 Tieren und permanent einzelne Hammerhaie – und einmal auch die berühmte Wand! Zwar wohl nur 20 Sekunden lang aber ganz fest in die Erinnerung eingebrannt – wirklich unzählige Hammerhaie, die in dieser Menge zu Kaulquappen mutieren, soweit das Auge reicht, alles ist gefüllt mit diesen wunderbaren Tieren. Leider ist das Schauspiel viel zu schnell vorüber. Vereinzelte Silkies schwimmen auch vorbei und nach zwei Tagen spürt man, wie „versaut“ einen der Fischreichtum schon gemacht hat: die vielen Weissspitzenhaie und Stachelrochen werden schon gar nicht mehr erwähnt...
Alcyone ist sicher d e r Platz und dementsprechend oft fahren wir ihn auch an. Er wird allerdings nicht als 3. TG am Tag gemacht (insgesamt gibt es 4 pro Tag) wegen der Tiefe. (Abstieg auf ca. 28 m, da fängt dann das Riff an)
Aber am vorletzten Tag bekam „Alcyone“ dann Konkurrenz. „Silverado“ stand an der Tafel, max Tauchtiefe 12m. Was sollte das schon bringen? Im Briefing wurde eine Putzerstation für Silvertips erwähnt – aber Briefings sind ja oft Märchenstunden...
Kaum abgetaucht landet man auch schon über dem Riff, sieht bunte Fische, natürlich keine Haie, und beschäftigt sich als Filmer mit den kleinen hübschen Dingen am Riff. Habe mich gerade mühsam an einen Blenny rangepirscht und alle Makroeinstellungen sind o.k., da tippt wir wieder so ein beflissener Mittaucher auf die Schulter. Wahrscheinlich will er mir meine 627. Muräne zeigen. Aber ich traue meinen Augen nicht und bin in tiefer Dankbarkeit über das Schultertippen: Ein Carcharinus albimarginatus, also Silberspitz, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Ein fettes Vieh, ca 3m und in der Form gar nicht wie ein Grauer, sondern fast wie ein Grosser Weisser. Ich war schwer beeindruckt. Er kreiste nur wenige Meter über uns an der Putzerstation. Er kam bei seinen Runden so nah, dass die Identifizierung der Augenfarbe kein Problem war (ziemlich kalt und dunkelbraun). Es dauerte nicht lange und ein zweites, kleineres Exemplar kam vorbei. Der war wohl nach der Rangordnung noch nicht an der Reihe, denn nach zwei Runden war er wieder weg. Aber kurz danach machte der dritte Hai (es waren übrigens alles Weibchen, also besser die dritte) seine Aufwartung, in Grösse und Dicke dem ersten gleich. Und so kreisten die beiden beinahe 20 Minuten vor uns. Ein wirklich grossartiges Spektakel.
Bei einem weiteren Tauchgang an diesem Platz hatten wir die gleiche Show, allerdings kam zusätzlich noch ein Manta vorbei und machte Kapriolen und buhlte um Aufmerksamkeit.
Das dritte Highlight sind zweifellos die Nachttauchgänge. Ich habe nur die bei Manuelita mitgemacht (die soziale Komponente und das Dekobier dürfen schliesslich auch nicht zu kurz kommen) – und die hatten es wahrlich in sich. Maximale Tiefe 10-11 m, aber 4-5 m genügen auch. Die Dämmerung reicht aus, noch vor 18:30 sind wir im Wasser und ein unglaubliches Gewusel von Weissspitzenhaien ist schon bei der Arbeit. Hier zeigt sich dann mal der Vorteil einer Videokamera mit amtlicher Beleuchtung, denn die nutzen die Haie gleich mit. Nach kurzer Zeit fühle ich mich wie der „Hirte der Haie“. Rechts uns links neben mir huschen jeweils 10-20 Haie durch den Halbschatten. Ich nehme Geschwindigkeit auf und ziehe mit meinen „Jungs“ durch das Riff. Irgendwann stürzen sich dann alle in einen Riffspalt auf der Suche nach etwas Fressbarem und graue und braune Haileiber drehen, winden und krümmen sich, sie berühren mich, sind über unter und neben mir. Und natürlich kann ich mir nicht verkneifen, sie zu streicheln... ja,ja ich weiss,..aber manchmal ist die Faszination nicht kontrollierbar. Nachdem dann ein paar Fische verzehrt sind, geht die Reise wieder los. Ein wirklich unglaublich spannender Nachttauchgang voller Action.
Dass dazwischen unzählige Langusten frei über den Boden kriechen und einmal sogar ein Galapagoshai im Halbdunkel erschien, sei nur am Rande erwähnt.
Auf dem Festland haben uns viele Ticos (=Einwohner Costa Ricas) darum beneidet, auf Cocos gewesen zu sein. Dort gibt es nur zwei Rangerstationen, wo im Schnitt 10- 15 Leute leben. Als Freiwilliger (voluntario) kann ein Tico nach entsprechender Wartezeit dort hinfahren, Arbeitseinsatz vorausgesetzt. Wir haben ein Fussballspiel mit den Voluntarios veranstaltet und eine Wanderung von der Whafer Bay zur Chatham Bay unternommen. Eine wunderschöne Landschaft, aber auch eine anstrengende Angelegenheit mit heftigen Steigungen. Der angebliche Piratenschatz geistert überall herum; ich hab ihn nicht gefunden...
Cocos wird nur von 3 Schiffen angefahren (neben der Okeanos noch die Seahunter und Underseahunter). Offensichtlich stimmen sich die Boote ab, damit man die Tauchplätze für sich allein hat.
Eine wirklich lohnenswerte Tauchreise, die ich auf jeden Fall wiederholen werde.
5 von 6 Flossen, weil ich schon viel gesehen habe und weil fürs Optimale immer noch was übrig bleiben muss...