Hallo, ich kann meinen Vorschreibern nur zustimme ...
Hallo,
ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen.
Mit Erwerb der Eintrittskarte erkennst du die Seeregeln an und der Betreiber (im Übrigen die Blausteinsee GmbH und nicht der Besitzer der Tauchbasis) geht davon aus, dass du dich an sie hälst. Wenn du es nicht machst, ist das deine Sache. Sollte etwas passieren, musst du bzw. der am höchsten brevetierte Taucher deiner Gruppe sich verantworten.
Ich bin z.B. an einem großen und bekannten deutschen Kaltwassersee weder nach Brevet noch nach Tauchtauglichkeit gefragt worden bzw. musste diese Dinge vorlegen.
Ich habe meine Brevetstufe eingetragen und damit war´s gut (alles entsprechend und vorhanden).
Im Zweifelsfall fällst du bei einer der dort üblichen und sinnvollen Kontrollen auf.
Ich denke der Betreiber geht davon aus, dass jeder Taucher sich schon allein zu seinem eigenen Schutz an die Regeln hält.
Jeder Taucher kennt die Regeln und hoffentlich auch die Konsequenzen, die folgen können, wenn etwas schief geht, was ja nun mal keiner hofft.
Am Eingang bekommt man keine Seeeinweisung (außer man fragt), das stimmt. Aber man könnte z.B. an der Tauchbasis entweder die Leute, die dort arbeiten oder Taucher, die dort aufrödeln oder Kaffee trinken fragen. Wenn diese sich auskennen, dann bekommt man eine gute und detaillierte Einweisung.
Also: Mund aufmachen!
Kalt ist der See - das ist aber bekannt bzw. auch logisch. Er ist über 40 m tief und halt ein Süßwassersee. Da macht selbst im Sommer bei tieferen Tauchgängen ein Trocki Sinn...
Sich über diejenigen zu beschweren, die die Flaschen füllen, finde ich einfach nur gemein.
Haltet dem Personal an der Basis zu Gute, dass vielleicht auch mal jemand dort steht, der recht neu ist... für denjenigen ist es nicht immer einfach eine 10l von einer 12 l Flasche zu unterscheiden.
ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen.
Mit Erwerb der Eintrittskarte erkennst du die Seeregeln an und der Betreiber (im Übrigen die Blausteinsee GmbH und nicht der Besitzer der Tauchbasis) geht davon aus, dass du dich an sie hälst. Wenn du es nicht machst, ist das deine Sache. Sollte etwas passieren, musst du bzw. der am höchsten brevetierte Taucher deiner Gruppe sich verantworten.
Ich bin z.B. an einem großen und bekannten deutschen Kaltwassersee weder nach Brevet noch nach Tauchtauglichkeit gefragt worden bzw. musste diese Dinge vorlegen.
Ich habe meine Brevetstufe eingetragen und damit war´s gut (alles entsprechend und vorhanden).
Im Zweifelsfall fällst du bei einer der dort üblichen und sinnvollen Kontrollen auf.
Ich denke der Betreiber geht davon aus, dass jeder Taucher sich schon allein zu seinem eigenen Schutz an die Regeln hält.
Jeder Taucher kennt die Regeln und hoffentlich auch die Konsequenzen, die folgen können, wenn etwas schief geht, was ja nun mal keiner hofft.
Am Eingang bekommt man keine Seeeinweisung (außer man fragt), das stimmt. Aber man könnte z.B. an der Tauchbasis entweder die Leute, die dort arbeiten oder Taucher, die dort aufrödeln oder Kaffee trinken fragen. Wenn diese sich auskennen, dann bekommt man eine gute und detaillierte Einweisung.
Also: Mund aufmachen!
Kalt ist der See - das ist aber bekannt bzw. auch logisch. Er ist über 40 m tief und halt ein Süßwassersee. Da macht selbst im Sommer bei tieferen Tauchgängen ein Trocki Sinn...
Sich über diejenigen zu beschweren, die die Flaschen füllen, finde ich einfach nur gemein.
Haltet dem Personal an der Basis zu Gute, dass vielleicht auch mal jemand dort steht, der recht neu ist... für denjenigen ist es nicht immer einfach eine 10l von einer 12 l Flasche zu unterscheiden.