Wir waren am Wochenende zu zweit morgens um ca. 0 ...
Wir waren am Wochenende zu zweit morgens um ca. 09:30 am See. Wir waren das erste mal hier. Der Parkplatz war schon einigermaßen gefüllt, das sollte sich aber im Laufe des Tages noch ordentlich steigern. Nach kurzer Einweisung durch das Personal haben wir uns angerödelt und dann ab in die Fluten. Am Boden im See sind Seile gespannt, nach denen man sich auch orientieren kann, wenn man (wie ich) den Kompass mal nicht dabei hat. Die Seile hören bei einer Tiefe von 21 m auf. Auf der Tiefe gibt es noch eine Übungsplattform.
Es gibt einen Bereich, der durch Bojen eingegrenzt ist, wenn man diesen Bereich verlässt, ist ein Aufstieg nur noch mit Notboje erlaubt, da ein Motorboot der Wasserwacht patrolliert und es auch Windsurfer gibt. Die Sicht wurde mit zunehmender Tiefe immer besser (max. so um die 8 m), allerdings wurde es dann auch immer kälter. Sprungschicht bei ca. 10 m. Aber auch auf 21 m war noch ausreichend Licht vorhanden, eine Lampe braucht man da nicht unbedingt. An Lebewesen außer den anderen noch wenigen Tauchern sind uns ein paar Süßwasserkrebse begegnet, keine Fische. Die Vegetation hält sich noch ziemlich in Grenzen. Aber insgesamt ein schöner und leichter Tauchgang.
Es gibt einen Bereich, der durch Bojen eingegrenzt ist, wenn man diesen Bereich verlässt, ist ein Aufstieg nur noch mit Notboje erlaubt, da ein Motorboot der Wasserwacht patrolliert und es auch Windsurfer gibt. Die Sicht wurde mit zunehmender Tiefe immer besser (max. so um die 8 m), allerdings wurde es dann auch immer kälter. Sprungschicht bei ca. 10 m. Aber auch auf 21 m war noch ausreichend Licht vorhanden, eine Lampe braucht man da nicht unbedingt. An Lebewesen außer den anderen noch wenigen Tauchern sind uns ein paar Süßwasserkrebse begegnet, keine Fische. Die Vegetation hält sich noch ziemlich in Grenzen. Aber insgesamt ein schöner und leichter Tauchgang.