Hallo.Zugegebener Maßen war ich bisher nur einmal ...
Hallo.
Zugegebener Maßen war ich bisher nur einmal an einem Samstag am Blausteinsee. Es war zwar voll und die Sicht im Einstiegsbereich auch nicht die beste (0,5-1m) aber drei Meter links oder rechts von der ´Haupttauchrichtung´ hat sich die Sichtweite vervielfacht.
Meist bin ich allerdings in der Woche nach Feierabend im Blausteinsee tauchen gewesen. Dann sind meist nicht soviele Taucher da und die Sicht ist auch besser. Heißt also, mehr als 10m Sicht ist nicht übertrieben. Und vor allem, bei meiner bisherigen Maximaltiefe von 36m (es geht auch tiefer) haben wir keine Lampe benötigt und die Sicht lag schätzungsweise immer noch bei 6-8m. Und das ist schon beachtlich im vergleich zu den anderen Tümpeln in der näheren Umgebung.
Allerdings muss man eingestehen, dass es noch nicht allzu viele Tiere im See gibt. Bis auf Frösche, kleinere Fische und einige Krebse ist dann auch ende im Gelände. Botanisch ist es auch (noch) nicht gerade das, was ich ein Paradies nennen würde. Dafür sind aber einige Dinge versenkt worden, die es sich lohnt zu suchen. Zwei Unimog-Chassis, einen Anhänger, ein Zeltplatz samt Zelt, Grill und Klappstuhl, eine Segeljolle mit aufgespanntem Segel, ein senkrechtstehender Bootsrumpf, Klosschüssel und -spülung, Weihnachtsbaum samt Schmuck und in den nächsten Wochen ein etwas größeres Motorboot mit Aufbauten. Auch der Wald linksseitig des Einstiegs ist sehr bizarr und ein weinig gruselig zu betauchen.
Vorteilhaft ist, dass sich eine Füllstation direkt am See befindet und man sich auch dort unterm Dach trocken umziehen kann. Das Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit. In der Füllstation hängt übrigens eine Übersichtkarte mit der Lage der Sehenswürdigkeiten.
In Relation zu den mir bekannten Tümpeln in NRW auf Grund der Sicht und des Services und weil ich kein reiner Wochenendtaucher bin gibts deswegen von mir sechs Punkte.
Zugegebener Maßen war ich bisher nur einmal an einem Samstag am Blausteinsee. Es war zwar voll und die Sicht im Einstiegsbereich auch nicht die beste (0,5-1m) aber drei Meter links oder rechts von der ´Haupttauchrichtung´ hat sich die Sichtweite vervielfacht.
Meist bin ich allerdings in der Woche nach Feierabend im Blausteinsee tauchen gewesen. Dann sind meist nicht soviele Taucher da und die Sicht ist auch besser. Heißt also, mehr als 10m Sicht ist nicht übertrieben. Und vor allem, bei meiner bisherigen Maximaltiefe von 36m (es geht auch tiefer) haben wir keine Lampe benötigt und die Sicht lag schätzungsweise immer noch bei 6-8m. Und das ist schon beachtlich im vergleich zu den anderen Tümpeln in der näheren Umgebung.
Allerdings muss man eingestehen, dass es noch nicht allzu viele Tiere im See gibt. Bis auf Frösche, kleinere Fische und einige Krebse ist dann auch ende im Gelände. Botanisch ist es auch (noch) nicht gerade das, was ich ein Paradies nennen würde. Dafür sind aber einige Dinge versenkt worden, die es sich lohnt zu suchen. Zwei Unimog-Chassis, einen Anhänger, ein Zeltplatz samt Zelt, Grill und Klappstuhl, eine Segeljolle mit aufgespanntem Segel, ein senkrechtstehender Bootsrumpf, Klosschüssel und -spülung, Weihnachtsbaum samt Schmuck und in den nächsten Wochen ein etwas größeres Motorboot mit Aufbauten. Auch der Wald linksseitig des Einstiegs ist sehr bizarr und ein weinig gruselig zu betauchen.
Vorteilhaft ist, dass sich eine Füllstation direkt am See befindet und man sich auch dort unterm Dach trocken umziehen kann. Das Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit. In der Füllstation hängt übrigens eine Übersichtkarte mit der Lage der Sehenswürdigkeiten.
In Relation zu den mir bekannten Tümpeln in NRW auf Grund der Sicht und des Services und weil ich kein reiner Wochenendtaucher bin gibts deswegen von mir sechs Punkte.