Azoren/Santa Maria/07. - 23. Juli 2009Azoren? Wo ...
Azoren/Santa Maria/07. - 23. Juli 2009
Azoren? Wo sind die? Die Azoren gehören zu Portugal und liegen etwa 1500 km vor der portugiesischen Küste auf der Linie Lissabon – New York.
Anfangs wusste ich nur wenig über mein Reiseziel. Gehört hatten schon viele meiner Tauchkollegen davon, aber eigene Erfahrungen hatten sie nicht. Hier und da mal eine Reportage im Fernsehen, aber zu Tauchbasen und Tourismus gab es recht wenig Informationen.
Also wurde das Internet herangezogen. Dabei stieß ich auf diese hilfreiche Seite:
http://www.azoren-online.com/
Auch eine Tauchbasis war schnell gefunden. Die von Robert Minderlein. Im Internet unter http://www.wahoo-diving.de/ zu finden.
Da mir die Einzelzimmer der Hotels zu teuer waren, nahm ich Kontakt über o. g. Internetseite zum einem österreichischen Ehepaar auf. Dies stellte sich als Glückstreffer heraus. Das Ehepaar Brunner vermietet ein Doppelzimmer mit eigenem Bad und separatem Eingang. Und das für einen sehr fairen Betrag. Somit war schon mal für die Unterkunft gesorgt. Die Flüge buchte ich über Sea Breeze Travel.
Am Abend des 06. Juli ging es dann gemütlich los. Als erstes zum Münchner Flughafen. Dort gab ich beim Vorabend-Check-Inn das Gepäck auf. Danach fuhr ich zu meiner Übernachtungsmöglichkeit nach Dachau. Am 07. Juli klingelte um 04.00 Uhr der Wecker. Aufstehen! Der Flieger startete um 06.15 Uhr. Es sollte ein langer Tag werden. Nach der Landung in Lissabon, dort Aufenthalt bis 16.15 Uhr zum Weiterflug nach Ponta Delgada. Der geplante Weiterflug von Ponta Delgada nach Santa Maria verschob sich von 21.00 Uhr auf 22.45 Uhr. Um 23.20 Uhr deutscher Zeit landete ich endlich auf Santa Maria, wo mich mein Mietwagen bereits erwartete.
Jetzt wurde es interessant. Wie sollte ich die angegebene Adresse finden? Zu meinem Schrecken gab es weder Orts- noch Straßenschilder. Die Straßen waren um diese Zeit bereits wie leergefegt. Zu alledem auch noch Nieselregen und dichter Nebel. Nachdem ich die Küstenstraße fast zwei Stunden planlos auf- und abgefahren war, hatte ich mich bereits auf eine Nacht auf der Rückbank des Kleinwagens abgefunden. Doch dann fand ich eine Kneipe. Dort kannte man die Adresse und fuhr freundlicherweise voraus. Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich endlich angekommen war. Ein Hoch auf die Biertrinker! Nur noch Duschen und ins Bett.
Am nächsten Tag ging es nach dem leckeren Frühstück erst einmal zur Tauchbasis. Die liegt etwas ungewöhnlich, nämlich in den Bergen. Ich hatte vorab ein 20-er Tauchpaket gebucht. Am nächsten Tag ging es dann richtig los. Wir trafen uns morgens an der Basis, verluden Flaschen und die Ausrüstung auf Roberts Land-Rover. Dann ging es in den Hafen zum dort liegenden Boot. Hauptsächlich wurde vom großen Boot aus getaucht, einem BWA Super Sub mit 225-PS-Außenborder.
Robert hat noch weitere kleinere Schlauchboote (ehemalige Pionierboote). So kann je nach Wetterlage von verschiedenen Häfen aus getaucht werden.
Das Tauchen dort ist mit einer Safari im Roten Meer nicht zu vergleichen. Jeder Taucher muss mit anpacken. Üblicherweise laufen die Tauchgänge so ab, dass man sein Gerät im Hafen montiert, aufs Boot bringt und am Tauchplatz angekommen an einer kurzen Leine außen ans Boot hängt. Dort zieht man es dann im Wasser an und taucht ab. Nach Ende des Tauchgangs das gleiche umgekehrt. Jacket an die Leine hängen, ins Boot klettern und das Gerät herein ziehen, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn jemand von Wasser aus von unten schiebt. Auf dem Boot herrscht Selbstverpflegung, d. h. zwischen den üblichen zwei Tauchgängen bleibt man an „Bord“. Ein kleiner Imbiss kann da nicht schaden. Vielen Dank hier an Frau Brunner die mich mit leckeren „Jausenbroten“ versorgte.
Die Tauchgänge waren alle ihr Geld wert. Seien es Dutzende Nacktschnecken auf einigen Quadratmetern, riesige Zackenbarsche (richtig ausgewachsen!), Delfinschulen mit 30 – 40 Tieren, Große Tümmler, mindestens tausend Barrakudas (Ambrosia) oder die Mobulas von denen wir bis zu 18 Exemplare gleichzeitig hatten (Ambrosia). Die Garnelenhöhle konnte ich leider nicht mehr betauchen, aber das werde ich sicher nachholen. Und es gibt noch viel mehr zu sehen. Nach meiner Abreise ist dann am 25. Juli auch ein Walhai gesichtet worden.
Nun zu den nüchternen Zahlen:
Kosten:
Flüge: ca. 550 Euro
Mietwagen: 550 Euro plus Benzin, zurückgelegte km: 1080 (Vermieter: Ilha do Sol, sehr nett)
16 Übernachtungen mit Frühstück: 400 Euro
Tauchen: 23 Tauchgänge mit zwei Ausfahrten zu den Formigas, drei Ausfahrten Ambrosia und ein Schnorcheltag, insgesamt 970 Euro.
Tauchgepäck wurde nur einmal in Deutschland durch die Lufthansa kassiert (30 Euro/15 kg). Innerhalb der Azoren sollte es 1,60 Euro pro kg kosten (one-way). Tatsächlich hat das Gepäck niemanden interessiert und wurde kostenlos befördert. Das gleich galt für den Rückflug bis nach Deutschland. Auch hier kassierte niemand mehr zusätzlich ab.
Hinzu kommen noch die Verpflegungskosten für das Abendessen (ca. 20 Euro/Tag) usw. Die Preise bewegen sich etwa auf deutschen Niveau. Unbedingt auch einmal eine reif geerntete Ananas kosten!
Die Wassertemperatur betrug zwischen 20 und 22 Grad.
Anfügen möchte ich noch das die Aussage „Vier Jahreszeiten an einem Tag“ das Wetter auf den Azoreninseln treffend beschreibt, wobei es aber keinen richtigen Winter gibt . Mehrmalige Wetterwechsel täglich sind normal, müssen aber nicht eintreffen, also lasst euch nicht durch die Bilder täuschen. Regenjacke und Sonnenschutz muss man immer dabei haben. Santa Maria ist aber die Insel mit den meisten Sonnentagen. Es gibt auf Santa Maria wenig Sandstrände, aber die sind sehr gepflegt und nicht überlaufen. Und die Brandung verdient ihren Namen auch.
Die Luft auf den Azoren ist zeitweise sehr feucht. Trockenmittel für die Kamera in ausreichender Menge nicht vergessen, am besten für jedes Öffnen des Gehäuses ein neues Päckchen. Ich hatte nicht ausreichend vorgesorgt und konnte daher manche Sachen nicht fotografieren, weil die Linse dick angelaufen war. Die hohe Luftfeuchtigkeit behindert auch das Trocknen der Wäsche. Ich empfehle schnelltrocknende Trekkingbekleidung aus Funktionsfaser falls man selbst waschen will oder muss.
Ein Wort zum Schluß:
Wer Nightlife sucht wird auf den Azoren, speziell auf Santa Maria, herb enttäuscht. Bis auf die Autovermieter und ein paar Restaurants ist kaum touristische Infrastruktur vorhanden. Der Großteil der Touristen kommt auch nicht aus Europa, sondern den USA. Es handelt sich dabei zumeist um Auswanderer die ihre alte Heimat besuchen. Englisch wird deshalb oft, aber nicht überall gesprochen. Ein paar Brocken portugiesisch sollte man sich deshalb aneignen.
Zum Tauchen vom Boot aus ist noch anzumerken das der Atlantik durchaus auch mal etwas rauher werden kann. Es kam durchaus vor, dass drei Personen gleichzeitig die Fische fütterten. Nun kann man das Wetter bekanntlicherweise nicht steuern und somit kann man es der Tauchbasis auch nicht anlasten, dass es Wellengang gibt. Auch das Einsteigen ins Boot vom Wasser aus erfordert ein bisschen Fitness. Grundsätzlich bleibt noch zu sagen, dass ich die Tauchgänge als nicht geeignet für Anfänger betrachte.
Zum Tauchgepäck ist zu sagen, dass 15 kg (TAP Portugal) reichlich knapp sind. Ein 7mm-Halbtrocken mit Kopfhaube ist die erste Wahl. Dazu Regler, Jacket, Flossen usw. und man gerät schnell an die Gewichtsgrenze. Werden die 15 kg erheblich überschritten werden 75 Euro pro Strecke, statt 30 Euro fällig. In diesem Fall Kontakt mit der Tauchbasis aufnehmen. Eventuell können Flossen oder andere Ausrüstung günstig gemietet werden. Air Berlin bietet auch Direktflüge ab Nürnberg via Düsseldorf nach Ponta Delgada an. Derzeit können so bis zu 30 kg Tauchgepäck zu 25 Euro pro Strecke mitgenommen werden. Allerdings fallen evtl. innerazorisch noch Kosten an (1,60 Euro/kg). Hier fliegt nur die SATA.
Ein unvergesslicher Tauchurlaub, bei dem auch der Rest nicht zu kurz kommt.
Azoren? Wo sind die? Die Azoren gehören zu Portugal und liegen etwa 1500 km vor der portugiesischen Küste auf der Linie Lissabon – New York.
Anfangs wusste ich nur wenig über mein Reiseziel. Gehört hatten schon viele meiner Tauchkollegen davon, aber eigene Erfahrungen hatten sie nicht. Hier und da mal eine Reportage im Fernsehen, aber zu Tauchbasen und Tourismus gab es recht wenig Informationen.
Also wurde das Internet herangezogen. Dabei stieß ich auf diese hilfreiche Seite:
http://www.azoren-online.com/
Auch eine Tauchbasis war schnell gefunden. Die von Robert Minderlein. Im Internet unter http://www.wahoo-diving.de/ zu finden.
Da mir die Einzelzimmer der Hotels zu teuer waren, nahm ich Kontakt über o. g. Internetseite zum einem österreichischen Ehepaar auf. Dies stellte sich als Glückstreffer heraus. Das Ehepaar Brunner vermietet ein Doppelzimmer mit eigenem Bad und separatem Eingang. Und das für einen sehr fairen Betrag. Somit war schon mal für die Unterkunft gesorgt. Die Flüge buchte ich über Sea Breeze Travel.
Am Abend des 06. Juli ging es dann gemütlich los. Als erstes zum Münchner Flughafen. Dort gab ich beim Vorabend-Check-Inn das Gepäck auf. Danach fuhr ich zu meiner Übernachtungsmöglichkeit nach Dachau. Am 07. Juli klingelte um 04.00 Uhr der Wecker. Aufstehen! Der Flieger startete um 06.15 Uhr. Es sollte ein langer Tag werden. Nach der Landung in Lissabon, dort Aufenthalt bis 16.15 Uhr zum Weiterflug nach Ponta Delgada. Der geplante Weiterflug von Ponta Delgada nach Santa Maria verschob sich von 21.00 Uhr auf 22.45 Uhr. Um 23.20 Uhr deutscher Zeit landete ich endlich auf Santa Maria, wo mich mein Mietwagen bereits erwartete.
Jetzt wurde es interessant. Wie sollte ich die angegebene Adresse finden? Zu meinem Schrecken gab es weder Orts- noch Straßenschilder. Die Straßen waren um diese Zeit bereits wie leergefegt. Zu alledem auch noch Nieselregen und dichter Nebel. Nachdem ich die Küstenstraße fast zwei Stunden planlos auf- und abgefahren war, hatte ich mich bereits auf eine Nacht auf der Rückbank des Kleinwagens abgefunden. Doch dann fand ich eine Kneipe. Dort kannte man die Adresse und fuhr freundlicherweise voraus. Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich endlich angekommen war. Ein Hoch auf die Biertrinker! Nur noch Duschen und ins Bett.
Am nächsten Tag ging es nach dem leckeren Frühstück erst einmal zur Tauchbasis. Die liegt etwas ungewöhnlich, nämlich in den Bergen. Ich hatte vorab ein 20-er Tauchpaket gebucht. Am nächsten Tag ging es dann richtig los. Wir trafen uns morgens an der Basis, verluden Flaschen und die Ausrüstung auf Roberts Land-Rover. Dann ging es in den Hafen zum dort liegenden Boot. Hauptsächlich wurde vom großen Boot aus getaucht, einem BWA Super Sub mit 225-PS-Außenborder.
Robert hat noch weitere kleinere Schlauchboote (ehemalige Pionierboote). So kann je nach Wetterlage von verschiedenen Häfen aus getaucht werden.
Das Tauchen dort ist mit einer Safari im Roten Meer nicht zu vergleichen. Jeder Taucher muss mit anpacken. Üblicherweise laufen die Tauchgänge so ab, dass man sein Gerät im Hafen montiert, aufs Boot bringt und am Tauchplatz angekommen an einer kurzen Leine außen ans Boot hängt. Dort zieht man es dann im Wasser an und taucht ab. Nach Ende des Tauchgangs das gleiche umgekehrt. Jacket an die Leine hängen, ins Boot klettern und das Gerät herein ziehen, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn jemand von Wasser aus von unten schiebt. Auf dem Boot herrscht Selbstverpflegung, d. h. zwischen den üblichen zwei Tauchgängen bleibt man an „Bord“. Ein kleiner Imbiss kann da nicht schaden. Vielen Dank hier an Frau Brunner die mich mit leckeren „Jausenbroten“ versorgte.
Die Tauchgänge waren alle ihr Geld wert. Seien es Dutzende Nacktschnecken auf einigen Quadratmetern, riesige Zackenbarsche (richtig ausgewachsen!), Delfinschulen mit 30 – 40 Tieren, Große Tümmler, mindestens tausend Barrakudas (Ambrosia) oder die Mobulas von denen wir bis zu 18 Exemplare gleichzeitig hatten (Ambrosia). Die Garnelenhöhle konnte ich leider nicht mehr betauchen, aber das werde ich sicher nachholen. Und es gibt noch viel mehr zu sehen. Nach meiner Abreise ist dann am 25. Juli auch ein Walhai gesichtet worden.
Nun zu den nüchternen Zahlen:
Kosten:
Flüge: ca. 550 Euro
Mietwagen: 550 Euro plus Benzin, zurückgelegte km: 1080 (Vermieter: Ilha do Sol, sehr nett)
16 Übernachtungen mit Frühstück: 400 Euro
Tauchen: 23 Tauchgänge mit zwei Ausfahrten zu den Formigas, drei Ausfahrten Ambrosia und ein Schnorcheltag, insgesamt 970 Euro.
Tauchgepäck wurde nur einmal in Deutschland durch die Lufthansa kassiert (30 Euro/15 kg). Innerhalb der Azoren sollte es 1,60 Euro pro kg kosten (one-way). Tatsächlich hat das Gepäck niemanden interessiert und wurde kostenlos befördert. Das gleich galt für den Rückflug bis nach Deutschland. Auch hier kassierte niemand mehr zusätzlich ab.
Hinzu kommen noch die Verpflegungskosten für das Abendessen (ca. 20 Euro/Tag) usw. Die Preise bewegen sich etwa auf deutschen Niveau. Unbedingt auch einmal eine reif geerntete Ananas kosten!
Die Wassertemperatur betrug zwischen 20 und 22 Grad.
Anfügen möchte ich noch das die Aussage „Vier Jahreszeiten an einem Tag“ das Wetter auf den Azoreninseln treffend beschreibt, wobei es aber keinen richtigen Winter gibt . Mehrmalige Wetterwechsel täglich sind normal, müssen aber nicht eintreffen, also lasst euch nicht durch die Bilder täuschen. Regenjacke und Sonnenschutz muss man immer dabei haben. Santa Maria ist aber die Insel mit den meisten Sonnentagen. Es gibt auf Santa Maria wenig Sandstrände, aber die sind sehr gepflegt und nicht überlaufen. Und die Brandung verdient ihren Namen auch.
Die Luft auf den Azoren ist zeitweise sehr feucht. Trockenmittel für die Kamera in ausreichender Menge nicht vergessen, am besten für jedes Öffnen des Gehäuses ein neues Päckchen. Ich hatte nicht ausreichend vorgesorgt und konnte daher manche Sachen nicht fotografieren, weil die Linse dick angelaufen war. Die hohe Luftfeuchtigkeit behindert auch das Trocknen der Wäsche. Ich empfehle schnelltrocknende Trekkingbekleidung aus Funktionsfaser falls man selbst waschen will oder muss.
Ein Wort zum Schluß:
Wer Nightlife sucht wird auf den Azoren, speziell auf Santa Maria, herb enttäuscht. Bis auf die Autovermieter und ein paar Restaurants ist kaum touristische Infrastruktur vorhanden. Der Großteil der Touristen kommt auch nicht aus Europa, sondern den USA. Es handelt sich dabei zumeist um Auswanderer die ihre alte Heimat besuchen. Englisch wird deshalb oft, aber nicht überall gesprochen. Ein paar Brocken portugiesisch sollte man sich deshalb aneignen.
Zum Tauchen vom Boot aus ist noch anzumerken das der Atlantik durchaus auch mal etwas rauher werden kann. Es kam durchaus vor, dass drei Personen gleichzeitig die Fische fütterten. Nun kann man das Wetter bekanntlicherweise nicht steuern und somit kann man es der Tauchbasis auch nicht anlasten, dass es Wellengang gibt. Auch das Einsteigen ins Boot vom Wasser aus erfordert ein bisschen Fitness. Grundsätzlich bleibt noch zu sagen, dass ich die Tauchgänge als nicht geeignet für Anfänger betrachte.
Zum Tauchgepäck ist zu sagen, dass 15 kg (TAP Portugal) reichlich knapp sind. Ein 7mm-Halbtrocken mit Kopfhaube ist die erste Wahl. Dazu Regler, Jacket, Flossen usw. und man gerät schnell an die Gewichtsgrenze. Werden die 15 kg erheblich überschritten werden 75 Euro pro Strecke, statt 30 Euro fällig. In diesem Fall Kontakt mit der Tauchbasis aufnehmen. Eventuell können Flossen oder andere Ausrüstung günstig gemietet werden. Air Berlin bietet auch Direktflüge ab Nürnberg via Düsseldorf nach Ponta Delgada an. Derzeit können so bis zu 30 kg Tauchgepäck zu 25 Euro pro Strecke mitgenommen werden. Allerdings fallen evtl. innerazorisch noch Kosten an (1,60 Euro/kg). Hier fliegt nur die SATA.
Ein unvergesslicher Tauchurlaub, bei dem auch der Rest nicht zu kurz kommt.