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Im Juli 2014 hatte ich die Gelegenheit in Maine einen TG zu machen. Über die Tauchbasis Maine-Divers in Portland konnte ich per E-Mail alles vorab abstimmen und auch schon im Vorfeld noch fehlende Ausrüstungsteile (ich hatte nur Atemregler, Maske und Computer dabei) ausleihen.

Am Tauchtag wurde ich nett empfangen und nach den Formalitäten und Anprobieren der Ausrüstung haben wir uns dann auf den Weg zum Tauchplatz gemacht. Neben mir war noch ein Guide und ein zusätzlicher Divemaster dabei, der noch Tauchgänge für seine Scheine brauchte. Also war für alle gesorgt.

Es sollte ein Shore-Dive vom Ufer aus werden und der Tauchplatz lag in einer kleinen Bucht nahe Portland zwischen zwei Leuchttürmen (daher der Name Cape Elizabeth Two lights). Über Wasser war die Sichtweite eher schlecht (Nebel und Regen), unter Wasser war es ok. Nach Aufrödeln am Wagen ging es (inkl. Boje und Taucherflagge) über den steinigen Strand direkt ins Wasser. Die Brandung war ok, die Wellenhöhe so ca. nen halben Meter bei frischem Wind. Den Wellenschlag hat man bis in die Tiefe auch deutlich spüren können (was leider nicht so mein Ding war: unten feststehender Boden und darüber um zwei Meter hin und herwedelnder Kelb).

Unter Wasser gab es dann einen steinigen Boden mit einem kräftigen Kelb-Bewuchs. Bereichsweise war der Boden auch sandig bzw. wenn man am Rande der Bucht war gab es auch größere Felsen wie eine Wand. Gesehen haben wir (laut Aussage Guide) relativ viel Fisch (viel Kleinkram aber auch größere Schulen), Krabben, Einsiedlerkrebse und natürlich (man war ja in Maine) Hummer. Jagen war leider für Taucher verboten. Insgesamt war die größte Tauchtiefe ca. 14m, tiefer ging es nur, wenn man die Bucht verlassen hätte, was bei dem Wetter nicht möglich war.

Insgesamt ein schöner Tauchgang (wenn auch mit Seegang) und eine gute Betreuung durch die Basis.





Im Juli 2014 hatte ich die Gelegenheit in Maine einen TG zu machen. Über die Tauchbasis Maine-Divers in Portland konnte ich per E-Mail alles vorab abstimmen und auch schon im Vorfeld noch fehlende Ausrüstungsteile (ich hatte nur Atemregler, Maske und Computer dabei) ausleihen.

Am Tauchtag wurde ich nett empfangen und nach den Formalitäten und Anprobieren der Ausrüstung haben wir uns dann auf den Weg zum Tauchplatz gemacht. Neben mir war noch ein Guide und ein zusätzlicher Divemaster dabei, der noch Tauchgänge für seine Scheine brauchte. Also war für alle gesorgt.

Es sollte ein Shore-Dive vom Ufer aus werden und der Tauchplatz lag in einer kleinen Bucht nahe Portland zwischen zwei Leuchttürmen (daher der Name Cape Elizabeth Two lights). Über Wasser war die Sichtweite eher schlecht (Nebel und Regen), unter Wasser war es ok. Nach Aufrödeln am Wagen ging es (inkl. Boje und Taucherflagge) über den steinigen Strand direkt ins Wasser. Die Brandung war ok, die Wellenhöhe so ca. nen halben Meter bei frischem Wind. Den Wellenschlag hat man bis in die Tiefe auch deutlich spüren können (was leider nicht so mein Ding war: unten feststehender Boden und darüber um zwei Meter hin und herwedelnder Kelb).

Unter Wasser gab es dann einen steinigen Boden mit einem kräftigen Kelb-Bewuchs. Bereichsweise war der Boden auch sandig bzw. wenn man am Rande der Bucht war gab es auch größere Felsen wie eine Wand. Gesehen haben wir (laut Aussage Guide) relativ viel Fisch (viel Kleinkram aber auch größere Schulen), Krabben, Einsiedlerkrebse und natürlich (man war ja in Maine) Hummer. Jagen war leider für Taucher verboten. Insgesamt war die größte Tauchtiefe ca. 14m, tiefer ging es nur, wenn man die Bucht verlassen hätte, was bei dem Wetter nicht möglich war.

Insgesamt ein schöner Tauchgang (wenn auch mit Seegang) und eine gute Betreuung durch die Basis.





Im Juli 2014 hatte ich die Gelegenheit in Maine einen TG zu machen. Über die Tauchbasis Maine-Divers in Portland konnte ich per E-Mail alles vorab abstimmen und auch schon im Vorfeld noch fehlende Ausrüstungsteile (ich hatte nur Atemregler, Maske und Computer dabei) ausleihen.

Am Tauchtag wurde ich nett empfangen und nach den Formalitäten und Anprobieren der Ausrüstung haben wir uns dann auf den Weg zum Tauchplatz gemacht. Neben mir war noch ein Guide und ein zusätzlicher Divemaster dabei, der noch Tauchgänge für seine Scheine brauchte. Also war für alle gesorgt.

Es sollte ein Shore-Dive vom Ufer aus werden und der Tauchplatz lag in einer kleinen Bucht nahe Portland zwischen zwei Leuchttürmen (daher der Name Cape Elizabeth Two lights). Über Wasser war die Sichtweite eher schlecht (Nebel und Regen), unter Wasser war es ok. Nach Aufrödeln am Wagen ging es (inkl. Boje und Taucherflagge) über den steinigen Strand direkt ins Wasser. Die Brandung war ok, die Wellenhöhe so ca. nen halben Meter bei frischem Wind. Den Wellenschlag hat man bis in die Tiefe auch deutlich spüren können (was leider nicht so mein Ding war: unten feststehender Boden und darüber um zwei Meter hin und herwedelnder Kelb).

Unter Wasser gab es dann einen steinigen Boden mit einem kräftigen Kelb-Bewuchs. Bereichsweise war der Boden auch sandig bzw. wenn man am Rande der Bucht war gab es auch größere Felsen wie eine Wand. Gesehen haben wir (laut Aussage Guide) relativ viel Fisch (viel Kleinkram aber auch größere Schulen), Krabben, Einsiedlerkrebse und natürlich (man war ja in Maine) Hummer. Jagen war leider für Taucher verboten. Insgesamt war die größte Tauchtiefe ca. 14m, tiefer ging es nur, wenn man die Bucht verlassen hätte, was bei dem Wetter nicht möglich war.

Insgesamt ein schöner Tauchgang (wenn auch mit Seegang) und eine gute Betreuung durch die Basis.





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