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Tauchen in der Slowakei

Tauchen in der Slowakei ist wie Tauchen in Deutschland. Baggerseen, Steinbrüche, Bergseen, teilweise mit richtig Sicht, teilweise fast ohne, im Winter kalt, im Sommer wärmer. Man sollte wissen wo man tauchen geht, Auskunft geben hier einige Tauchshops, die über das ganze Land verteilt sind.

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Sehr freundlicher Betreuer in der Basis. Er hat zwei große, böse aussehende Hunde, aber ich habe nicht erlebt, dass sie irgendwie aggressiv wären. * Ausstattung der Basis: Es besteht die Möglichkeit zum Flaschenfüllen. Zum umziehen sind ausreichend Plätze mit Ablagemöglichkeiten vorhanden. Auch zum Ausruhen gibt es Sitzplätze und sogar ein paar Liegemöglichkeiten um ein Nickerchen zwischen den Tauchgängen zu machen. Der Abstieg zum See ist recht steil und die Stufen sind, sagen wir mal, verbesserungswürdig. Auch kann man auf dem Gelände Grillen und Zelten. Es gibt Getränke und wohl auch das eine oder andere zu Essen zu kaufen. Man darf aber nicht eine Vollversorgung erwarten. Am Wochenende ist ordentlich Betrieb, aber immer überschaubar. Unter der Woche ist man oft mit dem Betreiber allein. Ein Dixiklo steht auch zur Verfügung. Alles in allem recht kleines Areal. Aber durchaus ausreichend. * Wegbeschreibung: Der Weg zur Basis ist grenzwertig. Bei Regen kommt man am besten mit einem Geländewagen und auch bei langer Trockenheit ist mit einem Tiefergelegten Fahrzeug kein durchkommen. Von der Autobahn E571 kommend an der Abfahrt 27 Senec ab und auf der 503 und 62 um Senec vorbei bis zur Kreuzung mit der 1049 (der See ist hier dann in Sicht. Scharf links Richtung Senec und den zweiten Weg (Beton) rechts rein (Ist etwas schlecht zu erkennen, weil vorher Stichwege zu Grundstücken abgehen). Weiter ca. 500m Bis man an einem Tor einer Fabrik kommt. Dann rechts auf den Feldweg. Nach ca. 400m ist die Basis auf der linken Seite. Kleiner Tip: Vorher unbedingt am Computer den Weg ansehen. * Tauchen: Der Einstig erfolgt von einer kleinen Stelle direkt vom Ufer auf. Dort ist auch noch mal ein Sitzplatz vorhanden, wo man die letzten Handgriffe durchführen kann. Das Wasser selber ist super klar! Es soll der See mit der höchsten Sichtweite in der Slowakei sein. Auch wenn an Wochenende viel los ist, kann man immer noch min. 10-20m weit schauen. Unter Wasser gibt es zwei Kurst, die mit Leinen gekennzeichnet sind um alle Attraktionen sehen zu können. Leider sind die Leinen gerissen und das schon seit zwei Jahren. Angeblich sollen dafür die Angler verantwortlich sein, ich kann mir aber nicht vorstellen, das Angelschnüre stärker sind, als die Führungsleinen. Es gibt beim Betreiber eine Karte, an der man sich orientieren kann. Die soll überholt werden, um alle Spots des Sees zu sehen zu bekommen. Zwei weitere negative Punkte sind, dass die Angler auch über die Tauchplätze ziehen und an und zu mal Schnüre und Haken zu sehen sind. Viel problematischer ist aber, dass auch Motorbetriebene Surfbretter und Jetski gelengendlich über den eingeschlichen abgesperrten Tauchbereich mit sehr hoher Geschwindigkeit brettern. Hier sollte man so was doppelt vermeiden. Unterwasser ist es bis auf die künstlichen Attraktionen recht leer. Man sieht ein paar Sonnenbarsche oder den ein oder anderen Hecht. Aber großer Fischreichtum ist nicht zu erwarten. Der Untergruns ist sandig und meist unbewachsen. *Fazit: Durchaus ein Wochenendausflug wert. Da die Slowakei zwar viele Seen aber wenig Tauchspots hat, sollte man mal hierher kommen. Von mir gibt es keine volle Punktzahl, wegen der defekten Orientierungsleinen und der Motorbooten über den Köpfen.
Sehr freundlicher Betreuer in der Basis. Er hat zwei große, böse aussehende Hunde, aber ich habe nicht erlebt, dass sie irgendwie aggressiv wären. * Ausstattung der Basis: Es besteht die Möglichkeit zum Flaschenfüllen. Zum umziehen sind ausreichend Plätze mit Ablagemöglichkeiten vorhanden. Auch zum Ausruhen gibt es Sitzplätze und sogar ein paar Liegemöglichkeiten um ein Nickerchen zwischen den Tauchgängen zu machen. Der Abstieg zum See ist recht steil und die Stufen sind, sagen wir mal, verbesserungswürdig. Auch kann man auf dem Gelände Grillen und Zelten. Es gibt Getränke und wohl auch das eine oder andere zu Essen zu kaufen. Man darf aber nicht eine Vollversorgung erwarten. Am Wochenende ist ordentlich Betrieb, aber immer überschaubar. Unter der Woche ist man oft mit dem Betreiber allein. Ein Dixiklo steht auch zur Verfügung. Alles in allem recht kleines Areal. Aber durchaus ausreichend. * Wegbeschreibung: Der Weg zur Basis ist grenzwertig. Bei Regen kommt man am besten mit einem Geländewagen und auch bei langer Trockenheit ist mit einem Tiefergelegten Fahrzeug kein durchkommen. Von der Autobahn E571 kommend an der Abfahrt 27 Senec ab und auf der 503 und 62 um Senec vorbei bis zur Kreuzung mit der 1049 (der See ist hier dann in Sicht. Scharf links Richtung Senec und den zweiten Weg (Beton) rechts rein (Ist etwas schlecht zu erkennen, weil vorher Stichwege zu Grundstücken abgehen). Weiter ca. 500m Bis man an einem Tor einer Fabrik kommt. Dann rechts auf den Feldweg. Nach ca. 400m ist die Basis auf der linken Seite. Kleiner Tip: Vorher unbedingt am Computer den Weg ansehen. * Tauchen: Der Einstig erfolgt von einer kleinen Stelle direkt vom Ufer auf. Dort ist auch noch mal ein Sitzplatz vorhanden, wo man die letzten Handgriffe durchführen kann. Das Wasser selber ist super klar! Es soll der See mit der höchsten Sichtweite in der Slowakei sein. Auch wenn an Wochenende viel los ist, kann man immer noch min. 10-20m weit schauen. Unter Wasser gibt es zwei Kurst, die mit Leinen gekennzeichnet sind um alle Attraktionen sehen zu können. Leider sind die Leinen gerissen und das schon seit zwei Jahren. Angeblich sollen dafür die Angler verantwortlich sein, ich kann mir aber nicht vorstellen, das Angelschnüre stärker sind, als die Führungsleinen. Es gibt beim Betreiber eine Karte, an der man sich orientieren kann. Die soll überholt werden, um alle Spots des Sees zu sehen zu bekommen. Zwei weitere negative Punkte sind, dass die Angler auch über die Tauchplätze ziehen und an und zu mal Schnüre und Haken zu sehen sind. Viel problematischer ist aber, dass auch Motorbetriebene Surfbretter und Jetski gelengendlich über den eingeschlichen abgesperrten Tauchbereich mit sehr hoher Geschwindigkeit brettern. Hier sollte man so was doppelt vermeiden. Unterwasser ist es bis auf die künstlichen Attraktionen recht leer. Man sieht ein paar Sonnenbarsche oder den ein oder anderen Hecht. Aber großer Fischreichtum ist nicht zu erwarten. Der Untergruns ist sandig und meist unbewachsen. *Fazit: Durchaus ein Wochenendausflug wert. Da die Slowakei zwar viele Seen aber wenig Tauchspots hat, sollte man mal hierher kommen. Von mir gibt es keine volle Punktzahl, wegen der defekten Orientierungsleinen und der Motorbooten über den Köpfen.
Sehr freundlicher Betreuer in der Basis. Er hat zwei große, böse aussehende Hunde, aber ich habe nicht erlebt, dass sie irgendwie aggressiv wären. * Ausstattung der Basis: Es besteht die Möglichkeit zum Flaschenfüllen. Zum umziehen sind ausreichend Plätze mit Ablagemöglichkeiten vorhanden. Auch zum Ausruhen gibt es Sitzplätze und sogar ein paar Liegemöglichkeiten um ein Nickerchen zwischen den Tauchgängen zu machen. Der Abstieg zum See ist recht steil und die Stufen sind, sagen wir mal, verbesserungswürdig. Auch kann man auf dem Gelände Grillen und Zelten. Es gibt Getränke und wohl auch das eine oder andere zu Essen zu kaufen. Man darf aber nicht eine Vollversorgung erwarten. Am Wochenende ist ordentlich Betrieb, aber immer überschaubar. Unter der Woche ist man oft mit dem Betreiber allein. Ein Dixiklo steht auch zur Verfügung. Alles in allem recht kleines Areal. Aber durchaus ausreichend. * Wegbeschreibung: Der Weg zur Basis ist grenzwertig. Bei Regen kommt man am besten mit einem Geländewagen und auch bei langer Trockenheit ist mit einem Tiefergelegten Fahrzeug kein durchkommen. Von der Autobahn E571 kommend an der Abfahrt 27 Senec ab und auf der 503 und 62 um Senec vorbei bis zur Kreuzung mit der 1049 (der See ist hier dann in Sicht. Scharf links Richtung Senec und den zweiten Weg (Beton) rechts rein (Ist etwas schlecht zu erkennen, weil vorher Stichwege zu Grundstücken abgehen). Weiter ca. 500m Bis man an einem Tor einer Fabrik kommt. Dann rechts auf den Feldweg. Nach ca. 400m ist die Basis auf der linken Seite. Kleiner Tip: Vorher unbedingt am Computer den Weg ansehen. * Tauchen: Der Einstig erfolgt von einer kleinen Stelle direkt vom Ufer auf. Dort ist auch noch mal ein Sitzplatz vorhanden, wo man die letzten Handgriffe durchführen kann. Das Wasser selber ist super klar! Es soll der See mit der höchsten Sichtweite in der Slowakei sein. Auch wenn an Wochenende viel los ist, kann man immer noch min. 10-20m weit schauen. Unter Wasser gibt es zwei Kurst, die mit Leinen gekennzeichnet sind um alle Attraktionen sehen zu können. Leider sind die Leinen gerissen und das schon seit zwei Jahren. Angeblich sollen dafür die Angler verantwortlich sein, ich kann mir aber nicht vorstellen, das Angelschnüre stärker sind, als die Führungsleinen. Es gibt beim Betreiber eine Karte, an der man sich orientieren kann. Die soll überholt werden, um alle Spots des Sees zu sehen zu bekommen. Zwei weitere negative Punkte sind, dass die Angler auch über die Tauchplätze ziehen und an und zu mal Schnüre und Haken zu sehen sind. Viel problematischer ist aber, dass auch Motorbetriebene Surfbretter und Jetski gelengendlich über den eingeschlichen abgesperrten Tauchbereich mit sehr hoher Geschwindigkeit brettern. Hier sollte man so was doppelt vermeiden. Unterwasser ist es bis auf die künstlichen Attraktionen recht leer. Man sieht ein paar Sonnenbarsche oder den ein oder anderen Hecht. Aber großer Fischreichtum ist nicht zu erwarten. Der Untergruns ist sandig und meist unbewachsen. *Fazit: Durchaus ein Wochenendausflug wert. Da die Slowakei zwar viele Seen aber wenig Tauchspots hat, sollte man mal hierher kommen. Von mir gibt es keine volle Punktzahl, wegen der defekten Orientierungsleinen und der Motorbooten über den Köpfen.

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