Am 07.07.14 war es endlich mal wieder soweit: spo ...
Am 07.07.14 war es endlich mal wieder soweit: spontanes Tauchen mit Wolfgang Frank.
Treffen war um 11 Uhr an der Basis in Prora. Die Begrüßung war herzlich, nachdem ich Wolfgang 2011 kennengelernt hatte und schon 3 mal mit ihm tauchen durfte. Der Hochdruckschlauch, den ich zuvor per Whatsapp angefragt hatte, lag schon bereit und wurde kurz und schmerzlos an meinen Atemregler montiert. Alles war soweit vorbereitet, so dass nur noch mein Equipment verladen werden musste.
Danach ging es mit dem Boot im Schlepp zur Slipanlage neben dem Fährhafen Mukran.
Während Wolfgang das Boot slippte, zogen wir Taucher uns an und beluden dann das Boot.
Dann ging es mit dem Alu Boat raus. Da wir nur 3 Taucher waren, hatten wir jede Menge Platz auf dem Boot, auf dem bis zu 8 Taucher Platz finden können. Unter den Sitzbänken hat jeder Taucher Platz für seine/eine Bütt.
Der Tauchplatz war schnell erreicht. Und Wolfgang findet die Wracks. Die Fahrt war gerade erst rausgenommen, da schmiss er auch schon das Grundblei. Nach einer kurzen Einweisung zum Ausstieg/Einstieg am Boot und weiteren Sicherheitshinweisen gings dann endlich runter zum Wrack des SAS 33. Die Leine führte uns direkt zum Wrack. Alles was Wolfgang vorher beschrieben hatte, konnte ich finden und erkennen. Wolfgang zeigte mir dann noch unterhalb des Bugs einen großen Dorsch.
Nach dem Auftauchen erwartete uns Wolfgang schon und half uns beim Einstieg in das Boot.
Nach einer kurzen Pause verlegten wir dann zum 2. Tauchplatz. Auch hier war der Tauchplatz sehr schnell gefunden und das Grundblei versenkt.
Das Grundblei lag direkt im Wrack. Leider gab es an diesem Tauchplatz fast gar keine Sicht. Wolfgang, der kurz nach uns abgetaucht war, machte die Aufstiegsleine mit zwei Lampen kenntlich, von uns völlig unbemerkt. Urplötzlich waren die Lampen am Seil. Aufgrund der schlechten Sicht tauchten wir nach nur 10 Minuten wieder auf. Wolfgang war vor uns auf dem Boot und half auch hier wieder beim Einstieg.
Danach ging es zurück nach Mukran. Zwischenzeitlich war eine Gewitterfront aufgezogen. So fuhren wir der schwarzen Wand entgegen. Am Rand lugte die Sonne noch immer wieder hervor, so dass es mit der welligen Ostsee ein wunderschönes Bild gab.
Nachdem das Boot wieder geslippt war, ging es zurück zur Basis. Nach dem gemeinsamen schnellen Entladen, fing es dann an zu regnen. So sind wir an diesem Tag nur gewollt nass geworden.
In der Basis wurden dann noch die Logbücher gepflegt und ein wenig Taucherlatein gequatscht.
Wolfgang ist ein routinierter, kompetenter, ruhiger und sympathischer Zeitgenosse. Er kennt sein Revier und die Wracks wie seine Westentasche. Auch die Geschichte der Schiffe wie sie zu Wracks wurden, liefert Wolfgang umfassend. Bei ihm merkt man, dass ihm die Ausfahrten und das Tauchen noch Spaß machen.
Ich freue mich auf weitere Ausfahrten mit Wolfgang, denn bei ihm fühle ich mich sicher und gut betreut. Daumen hoch. Wenn Tauchen auf Rügen - dann mit Wolfgang!!! Danke
Treffen war um 11 Uhr an der Basis in Prora. Die Begrüßung war herzlich, nachdem ich Wolfgang 2011 kennengelernt hatte und schon 3 mal mit ihm tauchen durfte. Der Hochdruckschlauch, den ich zuvor per Whatsapp angefragt hatte, lag schon bereit und wurde kurz und schmerzlos an meinen Atemregler montiert. Alles war soweit vorbereitet, so dass nur noch mein Equipment verladen werden musste.
Danach ging es mit dem Boot im Schlepp zur Slipanlage neben dem Fährhafen Mukran.
Während Wolfgang das Boot slippte, zogen wir Taucher uns an und beluden dann das Boot.
Dann ging es mit dem Alu Boat raus. Da wir nur 3 Taucher waren, hatten wir jede Menge Platz auf dem Boot, auf dem bis zu 8 Taucher Platz finden können. Unter den Sitzbänken hat jeder Taucher Platz für seine/eine Bütt.
Der Tauchplatz war schnell erreicht. Und Wolfgang findet die Wracks. Die Fahrt war gerade erst rausgenommen, da schmiss er auch schon das Grundblei. Nach einer kurzen Einweisung zum Ausstieg/Einstieg am Boot und weiteren Sicherheitshinweisen gings dann endlich runter zum Wrack des SAS 33. Die Leine führte uns direkt zum Wrack. Alles was Wolfgang vorher beschrieben hatte, konnte ich finden und erkennen. Wolfgang zeigte mir dann noch unterhalb des Bugs einen großen Dorsch.
Nach dem Auftauchen erwartete uns Wolfgang schon und half uns beim Einstieg in das Boot.
Nach einer kurzen Pause verlegten wir dann zum 2. Tauchplatz. Auch hier war der Tauchplatz sehr schnell gefunden und das Grundblei versenkt.
Das Grundblei lag direkt im Wrack. Leider gab es an diesem Tauchplatz fast gar keine Sicht. Wolfgang, der kurz nach uns abgetaucht war, machte die Aufstiegsleine mit zwei Lampen kenntlich, von uns völlig unbemerkt. Urplötzlich waren die Lampen am Seil. Aufgrund der schlechten Sicht tauchten wir nach nur 10 Minuten wieder auf. Wolfgang war vor uns auf dem Boot und half auch hier wieder beim Einstieg.
Danach ging es zurück nach Mukran. Zwischenzeitlich war eine Gewitterfront aufgezogen. So fuhren wir der schwarzen Wand entgegen. Am Rand lugte die Sonne noch immer wieder hervor, so dass es mit der welligen Ostsee ein wunderschönes Bild gab.
Nachdem das Boot wieder geslippt war, ging es zurück zur Basis. Nach dem gemeinsamen schnellen Entladen, fing es dann an zu regnen. So sind wir an diesem Tag nur gewollt nass geworden.
In der Basis wurden dann noch die Logbücher gepflegt und ein wenig Taucherlatein gequatscht.
Wolfgang ist ein routinierter, kompetenter, ruhiger und sympathischer Zeitgenosse. Er kennt sein Revier und die Wracks wie seine Westentasche. Auch die Geschichte der Schiffe wie sie zu Wracks wurden, liefert Wolfgang umfassend. Bei ihm merkt man, dass ihm die Ausfahrten und das Tauchen noch Spaß machen.
Ich freue mich auf weitere Ausfahrten mit Wolfgang, denn bei ihm fühle ich mich sicher und gut betreut. Daumen hoch. Wenn Tauchen auf Rügen - dann mit Wolfgang!!! Danke