Hallo, anbei ein kleiner Bericht über meinen Tauc ...
Hallo,
anbei ein kleiner Bericht über meinen Tauchgang am 1705.2012 auf Rügen:
Um 9:30 Uhr war das Treffen an der Basis von Wolfgang Frank in Prora. Nach der Anmeldung und dem obligatorischen Check der Papiere ging es gleich an die Tauchplatzbeschreibung. Der Tauchplatz, der heute angefahren werden sollte, lag direkt zu Füssen der Königsstuhls. Das Wrack: der Kutter ´Sophie Scholl´.
Mit dem Auto und dem Boot auf dem Hänger sind wir nach Mukran gefahren. Kurz vor dem Hafen ist eine kleine Slipperanlage an der wir das Boot zu Wasser gelassen haben. Und schon ging es los. Das Aluboot, ausgerüstet mit einem 225 PS Motor, schoss an Mukran, Sassnitz und den Wissower Klinken vorbei. Die Steilküste von Rügen aus einer mal etwas anderen Perspektive. Nach geschätzten 30 min haben wir den Tauchplatz erreicht.
Der Abstieg verlief ohne Komplikationen, keine Strömung, gute Sicht, was will man mehr? Der Kutter ist vor gut 2 Jahren gesunken und in mehrere Teile gebrochen. Ein Teil des Rumpfes beherbergt noch den Motorblock. Die Antriebswelle mit der Schraube und dem Ruderblatt ist noch sehr gut zu erkennen. Auch der Mast ist noch vollständig erhalten. Am oberen Ende bewachte ein männlicher Seehase sein Nest. Zum Ende des Tauchganges haben wir uns auch noch das Führerhäuschen angeguckt, welches in den letzten Jahren schon 1 m tief eingesunken ist.
Nach gut 40 Minuten haben wir uns auf den Weg nach oben gemacht und nach erfolgreichem Sicherheitsstop war der Tauchgang auch schon vorbei.
Tauchen mit http://www.tauchen-ruegen.de ist ursprünglich, ohne Schnickschnack und ohne wenn und aber zu empfehlen.
anbei ein kleiner Bericht über meinen Tauchgang am 1705.2012 auf Rügen:
Um 9:30 Uhr war das Treffen an der Basis von Wolfgang Frank in Prora. Nach der Anmeldung und dem obligatorischen Check der Papiere ging es gleich an die Tauchplatzbeschreibung. Der Tauchplatz, der heute angefahren werden sollte, lag direkt zu Füssen der Königsstuhls. Das Wrack: der Kutter ´Sophie Scholl´.
Mit dem Auto und dem Boot auf dem Hänger sind wir nach Mukran gefahren. Kurz vor dem Hafen ist eine kleine Slipperanlage an der wir das Boot zu Wasser gelassen haben. Und schon ging es los. Das Aluboot, ausgerüstet mit einem 225 PS Motor, schoss an Mukran, Sassnitz und den Wissower Klinken vorbei. Die Steilküste von Rügen aus einer mal etwas anderen Perspektive. Nach geschätzten 30 min haben wir den Tauchplatz erreicht.
Der Abstieg verlief ohne Komplikationen, keine Strömung, gute Sicht, was will man mehr? Der Kutter ist vor gut 2 Jahren gesunken und in mehrere Teile gebrochen. Ein Teil des Rumpfes beherbergt noch den Motorblock. Die Antriebswelle mit der Schraube und dem Ruderblatt ist noch sehr gut zu erkennen. Auch der Mast ist noch vollständig erhalten. Am oberen Ende bewachte ein männlicher Seehase sein Nest. Zum Ende des Tauchganges haben wir uns auch noch das Führerhäuschen angeguckt, welches in den letzten Jahren schon 1 m tief eingesunken ist.
Nach gut 40 Minuten haben wir uns auf den Weg nach oben gemacht und nach erfolgreichem Sicherheitsstop war der Tauchgang auch schon vorbei.
Tauchen mit http://www.tauchen-ruegen.de ist ursprünglich, ohne Schnickschnack und ohne wenn und aber zu empfehlen.