Ich habe im Januar meinen Urlaub in Khao Lak gema ...
Ich habe im Januar meinen Urlaub in Khao Lak gemacht. Aus diesem Forum habe ich eine Tauchschule herausgesucht, die mit eigenen Booten fährt und dabei auch die nördlicheren Tauchgebiete Koh Tachai, Koh Bon und Richelieu Rock ansteuert und keine allzu großen Gruppen hat. Ich habe die richtige Wahl getroffen und kann die Wetzonedivers absolut weiter empfehlen.
Leider hatte ich im Januar nicht das Glück, Mantas oder Walhaie beobachten zu dürfen, wie es die Gäste der Wetzonedivers momentan vergönnt ist, trotzdem habe ich wirklich schöne Tauchgänge machen können.
Die Basis bietet keinen Massenbetrieb, sondern ist vom Shop bis zu den Tauchgruppen sehr nahe, individuell und persönlich. Trotz Hauptsaison, bin ich bei keinem Tauchgang in einer größeren Gruppe, als mit fünf Tauchern (incl. Guide) getaucht. Ich habe mit allen Guides der Wetzonedivers getaucht und alle wirkten sehr erfahren, sicher und umweltbewusst, aber alles das ist nicht das Alleinstellungsmerkmal dieser Basis.
Was mir persönlich besonders an den Wetzonedivers gefallen hat und was stärker ausgeprägt war, als bei der Mehrzahl an Basen, mit denen ich bisher getaucht habe, waren die gute Organisation und die Sicherheitssensibilität. Alles war immer gut durchgeplant und bei den Sicherheitsaspekten bekam ich den Eindruck, dass es für die Guides eine Null-Toleranz gibt. Die Einweisungen in die Tauchgänge und vor allem den Bootsbetrieb, machen einen sehr standardisierten Eindruck (vergleichbar mit der Sicherheitseinweisung in einem Flugzeug). Das hat mir persönlich außerordentlich gut gefallen, denn eine Standardisierung bei Sicherheitsbestimmungen stellt für mich immer sicher, dass nichts vergessen wird. Auch bei den Tauchgängen habe ich die Guides in diesem Sinne als sehr aufmerksam wahrgenommen.
Besonders herausheben möchte ich hier Jonas, bei dem ich auch meinen Nitrox-Kurs gemacht habe, zu dem ich mich nun nach langer Zeit endlich durchgerungen habe. Jonas schaut zwar aus wie ein australische Surfer, aber in der Organisation des Bootsbetriebes zeigt er sehr gute Leadership Kompetenzen und regelt alles akkurat mit schweizerischer Gründlichkeit.
Kreuzt man einen „Dude“ mit einem Schweizer Uhrwerk, bekommt man den Jonas.
In seinem Kurs hat mir sehr gut gefallen, dass er nicht nur das Notwendigste vermittelt. Sein Anspruch ist, dass man als Schüler auch die Zusammenhänge und Hintergründe begreift. Er war hartnäckig und ließ nicht locker, bis er sicher gehen konnte, dass ich alles auch wirklich begriffen hatte. Er ließ mich alles rauf und runter rechnen, vor und zurück, bis es gesessen hatte. Wer nur mal schnell ein Nitrox-Brevet abstauben möchte, dem kann ich Wetzonedivers nicht empfehlen, wem aber seine Gesundheit wichtig ist, dem möchte ich Basis und vor allem Jonas gerne empfehlen.
Normalerweise besuche ich nie direkt hintereinander einen Urlaubsort, aber da mir das Resort (Beyond Resort) und vor allem auch diese Tauchbasis so gut gefallen haben, freue ich mich schon auf das nächste Jahr und ich werde sicherlich wieder mit den Wetzonedivers tauchen.
Leider hatte ich im Januar nicht das Glück, Mantas oder Walhaie beobachten zu dürfen, wie es die Gäste der Wetzonedivers momentan vergönnt ist, trotzdem habe ich wirklich schöne Tauchgänge machen können.
Die Basis bietet keinen Massenbetrieb, sondern ist vom Shop bis zu den Tauchgruppen sehr nahe, individuell und persönlich. Trotz Hauptsaison, bin ich bei keinem Tauchgang in einer größeren Gruppe, als mit fünf Tauchern (incl. Guide) getaucht. Ich habe mit allen Guides der Wetzonedivers getaucht und alle wirkten sehr erfahren, sicher und umweltbewusst, aber alles das ist nicht das Alleinstellungsmerkmal dieser Basis.
Was mir persönlich besonders an den Wetzonedivers gefallen hat und was stärker ausgeprägt war, als bei der Mehrzahl an Basen, mit denen ich bisher getaucht habe, waren die gute Organisation und die Sicherheitssensibilität. Alles war immer gut durchgeplant und bei den Sicherheitsaspekten bekam ich den Eindruck, dass es für die Guides eine Null-Toleranz gibt. Die Einweisungen in die Tauchgänge und vor allem den Bootsbetrieb, machen einen sehr standardisierten Eindruck (vergleichbar mit der Sicherheitseinweisung in einem Flugzeug). Das hat mir persönlich außerordentlich gut gefallen, denn eine Standardisierung bei Sicherheitsbestimmungen stellt für mich immer sicher, dass nichts vergessen wird. Auch bei den Tauchgängen habe ich die Guides in diesem Sinne als sehr aufmerksam wahrgenommen.
Besonders herausheben möchte ich hier Jonas, bei dem ich auch meinen Nitrox-Kurs gemacht habe, zu dem ich mich nun nach langer Zeit endlich durchgerungen habe. Jonas schaut zwar aus wie ein australische Surfer, aber in der Organisation des Bootsbetriebes zeigt er sehr gute Leadership Kompetenzen und regelt alles akkurat mit schweizerischer Gründlichkeit.
Kreuzt man einen „Dude“ mit einem Schweizer Uhrwerk, bekommt man den Jonas.
In seinem Kurs hat mir sehr gut gefallen, dass er nicht nur das Notwendigste vermittelt. Sein Anspruch ist, dass man als Schüler auch die Zusammenhänge und Hintergründe begreift. Er war hartnäckig und ließ nicht locker, bis er sicher gehen konnte, dass ich alles auch wirklich begriffen hatte. Er ließ mich alles rauf und runter rechnen, vor und zurück, bis es gesessen hatte. Wer nur mal schnell ein Nitrox-Brevet abstauben möchte, dem kann ich Wetzonedivers nicht empfehlen, wem aber seine Gesundheit wichtig ist, dem möchte ich Basis und vor allem Jonas gerne empfehlen.
Normalerweise besuche ich nie direkt hintereinander einen Urlaubsort, aber da mir das Resort (Beyond Resort) und vor allem auch diese Tauchbasis so gut gefallen haben, freue ich mich schon auf das nächste Jahr und ich werde sicherlich wieder mit den Wetzonedivers tauchen.