Unterkunft vom 31.08.06 bis 13.09.06 im Nachbarho ...
Unterkunft vom 31.08.06 bis 13.09.06 im Nachbarhotel Radisson SAS Resort Taba, Tauchpaket allerdings vorab gebucht beim TauchCenter Werner Lau im Morgana Beach Hotel. Der Transfer (mit einem 27 Jahre alten Ford!) hat reibungslos und mehrere Male am Tage geklappt - mit der üblichen ägyptischen Toleranz - aber dafür ist man ja auch im Urlaub 
Meine Ausrüstung blieb in der Basis und konnte dort optimal gespült und gelagert werden. Die per Jeep angefahrenen Tauchplätze waren mindestens genau so interessant wie die per Boot aufgesuchten. Überflüssig, zu erwähnen, dass auch diese Transfers problemlos abliefen. Der Aufenthalt und die Betreung in der Basis war locker und angenehm. Die Organisation von Halbtages- und Tagestouren ließ keine Wünsche offen. Das Team mit Petzi, Ben, Silke, Manon und Manuel gibt sich redliche Mühe, auch den stärksten Ansturm von größeren Tauchgruppen in geordnete Bahnen zu lenken.
Einstiege von Land aus sind mitunter etwas schwierig, weil es keinen Strand in dem Sinne gibt, sondern das Sinai-Gebirge nur Geröll spendiert hat. Wenn dann noch Wellengang dazu kommt, das Wasser aufgewühlt ist und wie im Morgana Beach (Hausriff) erst eine längere Strecke zwischen Korallenblöcken hindurch gewatet werden muss, dann sind Overalls gegenüber Shorties klar im Vorteil. Wenn das Ganze dann noch mit dem nicht gerade ungefährlichen Gang über kipplige, rutschige Betonplatten auf dem Riffdach und einem nur möglichen ´Nach-vorn-Fallenlassen´ am Ende des Platten´weges´ gekrönt wird, dann weiß der Betroffene zum ersten Mal richtig, was eine Jetty wert ist. Die soll nach neuesten Infos endlich im Dezember (2006?) kommen. Der Ausstieg am Hausriff ist übrigens nicht einfacher. Die Schwierigkeiten sind in Abhängigkeit vom Wasserstand und Wellengang immer neu zu meistern.
An den Tauchplätzen ist es nach wie vor ruhig, es gibt kein ´Rudeltauchen´. Es gibt allerdings nicht diese Fischvielfalt, wie sie im Süden vorhanden sein soll, und spektakuläre Begegnungen unter Wasser dürften eher eine Seltenheit sein. Trotzdem hat mir wirklich jeder Tauchgang Freude gemacht, nicht zuletzt wegen der sehr guten Sichtweiten, der sehr umsichtigen Vorbereitung durch das Basisteam und der insgesamt in der Basis und auf den Ausflügen wahrnehmbaren positiven Atmosphäre.
6 Flossen gibt´s, wenn Ihr eine Jetty habt! Eine kleine Steigerung muss drin sein ...
Dem Team die besten Wünsche für die Zukunft - bei Euch ist man gut aufgehoben!
Meine Ausrüstung blieb in der Basis und konnte dort optimal gespült und gelagert werden. Die per Jeep angefahrenen Tauchplätze waren mindestens genau so interessant wie die per Boot aufgesuchten. Überflüssig, zu erwähnen, dass auch diese Transfers problemlos abliefen. Der Aufenthalt und die Betreung in der Basis war locker und angenehm. Die Organisation von Halbtages- und Tagestouren ließ keine Wünsche offen. Das Team mit Petzi, Ben, Silke, Manon und Manuel gibt sich redliche Mühe, auch den stärksten Ansturm von größeren Tauchgruppen in geordnete Bahnen zu lenken.
Einstiege von Land aus sind mitunter etwas schwierig, weil es keinen Strand in dem Sinne gibt, sondern das Sinai-Gebirge nur Geröll spendiert hat. Wenn dann noch Wellengang dazu kommt, das Wasser aufgewühlt ist und wie im Morgana Beach (Hausriff) erst eine längere Strecke zwischen Korallenblöcken hindurch gewatet werden muss, dann sind Overalls gegenüber Shorties klar im Vorteil. Wenn das Ganze dann noch mit dem nicht gerade ungefährlichen Gang über kipplige, rutschige Betonplatten auf dem Riffdach und einem nur möglichen ´Nach-vorn-Fallenlassen´ am Ende des Platten´weges´ gekrönt wird, dann weiß der Betroffene zum ersten Mal richtig, was eine Jetty wert ist. Die soll nach neuesten Infos endlich im Dezember (2006?) kommen. Der Ausstieg am Hausriff ist übrigens nicht einfacher. Die Schwierigkeiten sind in Abhängigkeit vom Wasserstand und Wellengang immer neu zu meistern.
An den Tauchplätzen ist es nach wie vor ruhig, es gibt kein ´Rudeltauchen´. Es gibt allerdings nicht diese Fischvielfalt, wie sie im Süden vorhanden sein soll, und spektakuläre Begegnungen unter Wasser dürften eher eine Seltenheit sein. Trotzdem hat mir wirklich jeder Tauchgang Freude gemacht, nicht zuletzt wegen der sehr guten Sichtweiten, der sehr umsichtigen Vorbereitung durch das Basisteam und der insgesamt in der Basis und auf den Ausflügen wahrnehmbaren positiven Atmosphäre.
6 Flossen gibt´s, wenn Ihr eine Jetty habt! Eine kleine Steigerung muss drin sein ...
Dem Team die besten Wünsche für die Zukunft - bei Euch ist man gut aufgehoben!