Wir waren im August in Taba zum Tauchen.Basis: Se ...
Wir waren im August in Taba zum Tauchen.
Basis: Sehr nette Leute vor Ort, aktuell waren das bei uns Silke, Manu, Ben und Petzi. Immer ansprechbereit, von geschäftstüchtig bis extrem kniffelbegeistert - hier besonders Grüße an Petzi, hoffentlich hat sein Leben wieder einen Sinn
. Gut ist natürlich, das man zu jeder Uhrzeit (8 bis 16.30) selbstständig ins Wasser kann. Kein Streß, nur Flasche bestellen, Aufrödeln und los.
Leihequipment: Die nicht bleiintegrierten Jackets sind schon etwas älter, die bleiintegrierten dafür neu. Weiterhin 5mm Anzüge, Shortys sind auch nicht unbedingt zu empfehlen wg. des Übergangs über das Riffdach.
Touren: Angeboten werden verschiedene Touren, mit Jeep oder Boot, wir waren aber nur am Hausriff, daher können wir über diese nichts sagen.
Hausriff: Für uns als Anfänger mit 20 TG perfekt, der Einstieg über das Riffdach über den Plattenweg ist zwar nicht immer einfach, aber auch nicht unmöglich. Bei entsprechenden Wasserverhältnissen kann man auch übers Riffdach schnorcheln. Ansonsten beginnt es am Einstieg mit 5 m Tiefe, man kann in beide Richtung solange die Luft reicht, im Flachen (6 bis 7 m)am Riff entlang tauchen. Es gibt auch noch ein zweites Riff gegenüber, das man nach etwa 8 min erreicht. Da hat es dann 20 bis 25 m, die Sichtweiten sind gut. Wie gesagt für uns als Buddyteam, die zum ersten Mal so richtig alleine getaucht sind, perfekte Bedingungen. Für erfahrene Taucher wohl etwas zu einfach, easy diving at it´s best. Fischtechnisch extrem viele Rotfeuerfische, sonst Muränen, Anemonenfische, Drücker, Flötenfische, Hornhechte und vbF. Wir haben noch einen schönen großen Oktopus gesehen und einen Schwarm Riffkalmare. Keine Großfische, ein anderes Team hat eine Schildkröte gesehen und ein Riesen Anglerfisch soll auch unterwegs sein.
Tauchpakete: Haben wir komplett für 5 d mit Equipmente vorgebucht. Non Limit klingt zwar super, aber erfordert doch einen recht geplanten Tagesablauf. Wir haben es in den fünf Tagen nur einmal 3 x ins Wasser geschafft, das Problem mit den Paketen ist ja bereits angesprochen.
Hotel: Wir waren im Morgana Beach, gut ist, daß man direkt an der Basis wohnt. Ansonsten keine direkte Katastrophe, aber nicht weit weg. Das Personal war chronisch überfordert, Wasser gab es nur in Schnapsgläsern und nur mit ´Bedienung´ um Selbstabfüllern das Leben schwer zu machen. Zum Glück steht in der Tauchbasis auch ein Wasserspender, sonst kann man da trotz AI glatt verdursten.
Zur Hauptsaison scheint es sich nicht zu empfehlen, auch weil bei uns viele Ägypter und Israelis da waren, deren Manieren für uns nicht immer nachvollziehbar waren, zum Glück bleiben diese aber der Tauchbasis fern.
Fazit: Für uns bleibt ein schöner Urlaub mit den angesprochenen Vorteilen des leichten Tauchgebiets wo wir schön vor uns hin lernen konnten, die Zeiten über Wasser mußten halt zur Überbrückung bis zum nächsten Tauchgang herhalten (aber ist das nicht immer so?).
Basis: Sehr nette Leute vor Ort, aktuell waren das bei uns Silke, Manu, Ben und Petzi. Immer ansprechbereit, von geschäftstüchtig bis extrem kniffelbegeistert - hier besonders Grüße an Petzi, hoffentlich hat sein Leben wieder einen Sinn
. Gut ist natürlich, das man zu jeder Uhrzeit (8 bis 16.30) selbstständig ins Wasser kann. Kein Streß, nur Flasche bestellen, Aufrödeln und los.Leihequipment: Die nicht bleiintegrierten Jackets sind schon etwas älter, die bleiintegrierten dafür neu. Weiterhin 5mm Anzüge, Shortys sind auch nicht unbedingt zu empfehlen wg. des Übergangs über das Riffdach.
Touren: Angeboten werden verschiedene Touren, mit Jeep oder Boot, wir waren aber nur am Hausriff, daher können wir über diese nichts sagen.
Hausriff: Für uns als Anfänger mit 20 TG perfekt, der Einstieg über das Riffdach über den Plattenweg ist zwar nicht immer einfach, aber auch nicht unmöglich. Bei entsprechenden Wasserverhältnissen kann man auch übers Riffdach schnorcheln. Ansonsten beginnt es am Einstieg mit 5 m Tiefe, man kann in beide Richtung solange die Luft reicht, im Flachen (6 bis 7 m)am Riff entlang tauchen. Es gibt auch noch ein zweites Riff gegenüber, das man nach etwa 8 min erreicht. Da hat es dann 20 bis 25 m, die Sichtweiten sind gut. Wie gesagt für uns als Buddyteam, die zum ersten Mal so richtig alleine getaucht sind, perfekte Bedingungen. Für erfahrene Taucher wohl etwas zu einfach, easy diving at it´s best. Fischtechnisch extrem viele Rotfeuerfische, sonst Muränen, Anemonenfische, Drücker, Flötenfische, Hornhechte und vbF. Wir haben noch einen schönen großen Oktopus gesehen und einen Schwarm Riffkalmare. Keine Großfische, ein anderes Team hat eine Schildkröte gesehen und ein Riesen Anglerfisch soll auch unterwegs sein.
Tauchpakete: Haben wir komplett für 5 d mit Equipmente vorgebucht. Non Limit klingt zwar super, aber erfordert doch einen recht geplanten Tagesablauf. Wir haben es in den fünf Tagen nur einmal 3 x ins Wasser geschafft, das Problem mit den Paketen ist ja bereits angesprochen.
Hotel: Wir waren im Morgana Beach, gut ist, daß man direkt an der Basis wohnt. Ansonsten keine direkte Katastrophe, aber nicht weit weg. Das Personal war chronisch überfordert, Wasser gab es nur in Schnapsgläsern und nur mit ´Bedienung´ um Selbstabfüllern das Leben schwer zu machen. Zum Glück steht in der Tauchbasis auch ein Wasserspender, sonst kann man da trotz AI glatt verdursten.
Zur Hauptsaison scheint es sich nicht zu empfehlen, auch weil bei uns viele Ägypter und Israelis da waren, deren Manieren für uns nicht immer nachvollziehbar waren, zum Glück bleiben diese aber der Tauchbasis fern.
Fazit: Für uns bleibt ein schöner Urlaub mit den angesprochenen Vorteilen des leichten Tauchgebiets wo wir schön vor uns hin lernen konnten, die Zeiten über Wasser mußten halt zur Überbrückung bis zum nächsten Tauchgang herhalten (aber ist das nicht immer so?).