TRAUMFERIEN AUF SUPERBASIS (Sechs Flossen sind zu ...
TRAUMFERIEN AUF SUPERBASIS (Sechs Flossen sind zu wenig!!)
Wir waren vom 29. März bis 10. April in Pondok Sari. Die Basis wurde uns von unserem Reisebüro in der Schweiz empfohlen. Um es vorweg zu nehmen, unsere hohen Erwartungen wurden in fast jeder Hinsicht übertroffen. Da wir selbst nicht unfehlbar sind, haben wir kleine Mängel grosszügig sofort wieder vergessen (z.B. den Regen über Nacht oder am Abend!!).
Als wir ankamen wurden wir freundlich von Kurt und Düde begrüsst. Man hat uns unsere Boxen zugeteilt. Weshalb unsere Anzüge und Jackets etc. mit einer Nummer versehen wurden, war uns vorerst nicht klar. Wir kamen jedoch am zweiten Tag sofort drauf. Nachdem wir uns eingecheckt hatten, gings gliech los, wir machten unter den strengen Augen von Kurt unseren Check Dive. Nach dem Tauchen hat uns die Mannschaft von all dem Flaschentragen und Jacket auswaschen etc. vollständig entlastet. Wir musssten nur unseren Kleinkram in die Boxen schmeissen und uns für den kommenden Tag einschreiben zum Tauchen.
Am folgenden Tag lagen unsere Boxen parat und die getrokneten Anzüge und Jackets lagen auf der Box bereit (Deshalb die Nummern!)
Die Tauchgebiete sind herrlich, uns gefielen vor allem die Insel Menjangan und die Secret Bay. Nach Secret Bay gings denn auch am 2. Tag. wir stürzten uns ins kalte Wasser (nur 24 Grad) und wurden von einer unheimlichen Artenvielfalt fast erschlagen. Seeschlangen, Sepien, Steinfische, Granelen usw. usw. einfach Herrlich. Leider fand während unserer Ferien kein zweiter Ausflug nach Secret Bay mehr statt, wir wären noch oft hingefahren.
Menjangan ist ein Traum. Wir waren sicher drei Mal dort. Wir haben wunderschöne Dinger gesehen. Meist tauchten wir etwas ausserhalb der Gruppe. So konnten wir auf knapp 30 Metern einen Riffhai sichten und als wir aufgrund der knappen Nullzeiten auf 8 Meter aufsteigen mussten, begegnete uns eine wunderschöne Schildkröte. Auch sahen wir Octopusse, Steinfische und natürlich Schnecken ohne Ende. Die Korallenwelt ist traumhaft dort.
Das Hausriff ist ein Erlebnis für sich. Es ist toll zu sehen, wie sich das kranke Riff dank menschlicher Hilfe ständig und stark erholt. Das Programm mit den Stahlkäfigen ist toll und wird hoffentlich auch noch an anderen Orten auf der Welt angewandt um die Korallen wieder wachsen zu lassen. Wir waren auch auf dem Nachttauchgang am Hausriff und haben u.a. die Spanisdche Tänzerin auch angetroffen
Die Mannschaft: Die Leute auf der Basis sind alle sehr kompetent. Wünsche werden nicht nur angehört, sie werden umgehend erfülllt!. Wir das Pech, dass einer unserer Finis leckte. Kein Problem Kurt hat diesen Mangel in no time behoben, wollte kein Geld dafür haben nicht einmal das Material mussten wir bezahlen. Er bat uns lediglich um einen TIpp in die Box für die Kolleginnen und Kollegen!! Das nennen wir Service total!
Das Hotel: Die Hotelanlage ist klein aber fein. Alles wurde mit Liebe und Sachverstand eingerichtet. Alles ist ein Kunstwerk für sich. Die Glaskunst an den Türen und in den Toiletten, die Freiluftbadezimmer, die verzierten Wasserhäne und und. Die Zimmerboys waren pflichtbewusst und so hatten wir immer blitzblanke Zimmer mit schönstem Blumenschmuck.
Die Umgebung: Wir hatten lediglich Zimmer mit Frühstück gebucht und waren zum Nachtessen in den kleinen Restaurants an der angrenzenden Hauptstrasse (Warung genannt). Herrliches Essen zu einem Preis, der so tief war, dass wir es kaum glauben konnten. Auf Anraten von Kurt hatten wir uns für einen Abend ein Baby Guling reserviert. Dies ist ein Spanferkel. Allerdings wird diese Landesspezialität nur ab 8 Personen serviert. Aber es lohnt sich. Das Säulein war herrlich zart, frisch vom Grill mit wunderbaren Beilagen.
Abschliesend möchten wir bemerken, Bali ist wirklich eine Götterinsel und die Tauchbasis Werner Lauf in Pemuteran ist das PARADIS. Herzlichen Dank an Alle
Ellen und René
Wir waren vom 29. März bis 10. April in Pondok Sari. Die Basis wurde uns von unserem Reisebüro in der Schweiz empfohlen. Um es vorweg zu nehmen, unsere hohen Erwartungen wurden in fast jeder Hinsicht übertroffen. Da wir selbst nicht unfehlbar sind, haben wir kleine Mängel grosszügig sofort wieder vergessen (z.B. den Regen über Nacht oder am Abend!!).
Als wir ankamen wurden wir freundlich von Kurt und Düde begrüsst. Man hat uns unsere Boxen zugeteilt. Weshalb unsere Anzüge und Jackets etc. mit einer Nummer versehen wurden, war uns vorerst nicht klar. Wir kamen jedoch am zweiten Tag sofort drauf. Nachdem wir uns eingecheckt hatten, gings gliech los, wir machten unter den strengen Augen von Kurt unseren Check Dive. Nach dem Tauchen hat uns die Mannschaft von all dem Flaschentragen und Jacket auswaschen etc. vollständig entlastet. Wir musssten nur unseren Kleinkram in die Boxen schmeissen und uns für den kommenden Tag einschreiben zum Tauchen.
Am folgenden Tag lagen unsere Boxen parat und die getrokneten Anzüge und Jackets lagen auf der Box bereit (Deshalb die Nummern!)
Die Tauchgebiete sind herrlich, uns gefielen vor allem die Insel Menjangan und die Secret Bay. Nach Secret Bay gings denn auch am 2. Tag. wir stürzten uns ins kalte Wasser (nur 24 Grad) und wurden von einer unheimlichen Artenvielfalt fast erschlagen. Seeschlangen, Sepien, Steinfische, Granelen usw. usw. einfach Herrlich. Leider fand während unserer Ferien kein zweiter Ausflug nach Secret Bay mehr statt, wir wären noch oft hingefahren.
Menjangan ist ein Traum. Wir waren sicher drei Mal dort. Wir haben wunderschöne Dinger gesehen. Meist tauchten wir etwas ausserhalb der Gruppe. So konnten wir auf knapp 30 Metern einen Riffhai sichten und als wir aufgrund der knappen Nullzeiten auf 8 Meter aufsteigen mussten, begegnete uns eine wunderschöne Schildkröte. Auch sahen wir Octopusse, Steinfische und natürlich Schnecken ohne Ende. Die Korallenwelt ist traumhaft dort.
Das Hausriff ist ein Erlebnis für sich. Es ist toll zu sehen, wie sich das kranke Riff dank menschlicher Hilfe ständig und stark erholt. Das Programm mit den Stahlkäfigen ist toll und wird hoffentlich auch noch an anderen Orten auf der Welt angewandt um die Korallen wieder wachsen zu lassen. Wir waren auch auf dem Nachttauchgang am Hausriff und haben u.a. die Spanisdche Tänzerin auch angetroffen
Die Mannschaft: Die Leute auf der Basis sind alle sehr kompetent. Wünsche werden nicht nur angehört, sie werden umgehend erfülllt!. Wir das Pech, dass einer unserer Finis leckte. Kein Problem Kurt hat diesen Mangel in no time behoben, wollte kein Geld dafür haben nicht einmal das Material mussten wir bezahlen. Er bat uns lediglich um einen TIpp in die Box für die Kolleginnen und Kollegen!! Das nennen wir Service total!
Das Hotel: Die Hotelanlage ist klein aber fein. Alles wurde mit Liebe und Sachverstand eingerichtet. Alles ist ein Kunstwerk für sich. Die Glaskunst an den Türen und in den Toiletten, die Freiluftbadezimmer, die verzierten Wasserhäne und und. Die Zimmerboys waren pflichtbewusst und so hatten wir immer blitzblanke Zimmer mit schönstem Blumenschmuck.
Die Umgebung: Wir hatten lediglich Zimmer mit Frühstück gebucht und waren zum Nachtessen in den kleinen Restaurants an der angrenzenden Hauptstrasse (Warung genannt). Herrliches Essen zu einem Preis, der so tief war, dass wir es kaum glauben konnten. Auf Anraten von Kurt hatten wir uns für einen Abend ein Baby Guling reserviert. Dies ist ein Spanferkel. Allerdings wird diese Landesspezialität nur ab 8 Personen serviert. Aber es lohnt sich. Das Säulein war herrlich zart, frisch vom Grill mit wunderbaren Beilagen.
Abschliesend möchten wir bemerken, Bali ist wirklich eine Götterinsel und die Tauchbasis Werner Lauf in Pemuteran ist das PARADIS. Herzlichen Dank an Alle
Ellen und René