Präambel:Wir sind in den letzten 4 Jahren ausschl ...
Präambel:
Wir sind in den letzten 4 Jahren ausschließlich auf den Malediven getaucht (Angaga/Subaqua und Medhufushi/Werner Lau) von daher also einen relativ hohen Standard gewohnt. Davor haben wir Jordanien, Kenia, Tanzania gut kennengelernt. Das nur damit unser Vergleichsrahmen deutlich wird.
Hotel:
Das Pondok Sari firmiert als 4 Star. Die Anlage wird dem in Teilbereichen auch gerecht. Die Bungalows (wir hatten einen Deluxe Bungi) sind gut eingerichtet, aber auch hier merkt man am Detail, daß man nicht im selben Bereich wie die Malediven unterwegs ist (keine Kaffee-/Tee-Maschine auf dem Zimmer, außer regulärer Seife aus dem Spender keine Dusch-Utensilien im Bad, kein TV, Internet/W-Lan nicht wirklich, etc).
Da die Anlage räumlich recht begrenzt ist, gibt es keine Möglichkeiten einen wirklich ruhigen Platz an der Sonne zu finden. Die Liegen stehen entweder dicht gedrängt am Pool (man bekommt dann den Bade-Spaß der Kids lautstark mit) oder Teutonen-Grill-mäßig am Strand aufgereiht. Privacy ist nicht...
Schön: es gibt keine lästigen Strandhändler oder ähnliches. Ungestörtes Spazierengehen ist kein Problem... herrlich!
Das Essen ist der Mittelklasse entsprechend. Kein Buffet, sondern Tellergerichte, die in der Qualität okay, aber eben nicht überragend sind. Das können 4-Stars auf den Malediven deutlich besser.
Die Preise hingegen sind sehr fair und wem das Hotel nicht behagt, der kann im Dorf in einigen Kneipen recht gut und preiswert essen gehen.
Das Service Team ist auf Zack. Da lässt sich nichts aussetzen. Freundlich, relativ schnell und korrekt...
Der Shop führt eigentlich nur Nippes. Wenn einem die Zahncreme oder Rasierseife ausgeht, etc, so ist der Gang zum örtlichen Warung /(Tante-Emma-Laden) unabdingbar.
Zum Spa können wir mangels Nutzung nichts sagen.
Von der Anlage her ist eigentlich ein 3-4 Star-Niveau angebracht. Vom Essen her bestenfalls ein 3-Star Niveau.
Tauchbasis:
Die Basis an sich ist in gutem Zustand. Sie ist hier schon mehrfach beschrieben, deshalb spare ich mir die Details.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Düde - wenn man ihn anspricht - ist ebenfalls bemüht einem das Leben einfach zu machen.
Was man vermißt ist die aktive Ansprache durch die Basis. Wer mal den Malediven Service erlebt hat, der weiß, was ich meine. Dort wird man von den Basis Leitern zumindest persönlich begrüßt, auf seine Interessen angesprochen, etc. Kurz man hat das Gefühl die Basis ist an einem als Person interessiert. Hier kam dieses Gefühl nicht auf. Es stellt sich schnell der Eindruck eines recht kommerziellen Tauchbetriebes beim Gast/Taucher ein.
Man weiß z.B. bis zur Ankunft am Tauchplatz nicht wo getaucht wird. Fairnesshalber sei gesagt, daß die Guides - wenn sie einen nach einer Weile kennen - fragen, ob es einem etwas ausmacht einen Platz zum dritten Mal zu betauchen. Uns hat es nichts ausgemacht, da man eigentlich immer etwas Neues sieht, aber gewohnt sind wir es eben anders. Anderswo hängen die Listen einen Tag vorher aus und man trägt sich da ein, wo man hin will. Man weiß auch ob es am Platz mit einiger Wahrscheinlichkeit Strömung geben kann, ob der Platz für Anfänger oder geübte Taucher geeignet ist, etc.
In Pemuteran wurden bei (von uns so wahrgenommener) leichter Strömung auf Grund der Fähigkeiten einzelner Taucher die Tauchbedingungen - wie ich finde zum Nachteil - angepasst. D.h. statt gemütlich gegen die leichte Strömung anzuschwimmen und so mehr sehen zu können, wurde kurzerhand auf Drift Dive umgestellt und man schwamm halt mit dem Strom. Da das Boot mit den Guides geht, hat man keine Wahl und folgt eben der Herde.
Die Wahl der Dive Sites (so man eine hat, siehe oben) besteht zwischen den lokalen Riffen (recht geschädigt durch El Nino und Dynamit Fischerei, dafür aber mit super Chancen für Makro-Beobachtungen) und Menjangan Island National Park (Super Riffe, toll bewachsen, viele Wände und Höhlen (zB bei Cave II und Mangrove).
Wie gesagt, an welchem Tauchplatz genau man landet ist bis zur Ankunft nicht bekannt.
Begleitet werden die Tauchgänge von local guides (die meisten - wahrnehmbare Ausnahme = Suef - sind offensichtlich keine Instructors oder Divemaster). Sie haben ein gutes Auge, aber der Sinn für den geregelten Ablauf eines Tauchgangs ist nur begrenzt ausgebildet. Strömungscheck und Ansage ist abhängig von der Twgesform (mal ja, oft genug nicht). Auf dem Boot herrscht ein ziemliches Durcheinander. Die Tanks werden irgendwie auf dem Boot verteilt, egal wo der dazugehörige Taucher, bzw die Buddy Teams sitzt/sitzen. Da kommt beim Aufrödeln am Tauchplatz dann natürlich entsprechend Stimmung auf - vor allem wenn Anfänger an Bord sind. Bei den Tauchgängen tauchen schon mal 5-6 Taucher dem Guide nach und wem halt nach 45 min die Luft ausgeht, der steigt einfach auf. Zur Not auch alleine....
Was man wirklich sagen muß: die Guides wissen wer wo im Riff sitzt. Und wenn sie dann das Pygmäenseepferdchen finden, dann stürzt sich der ihnen folgende Pulk wie ein American Football Team auf das Objekt der Begierde... Es wäre wirklich schön, wenn die Gruppen kleiner und nach Können / Level organisiert wären.
Bei uns kam es vor, daß beim Trip nach Menjangan kein Werkzeug an Bord war um einen defekten O-Ring zu tauschen. Hätte eine andere Taucherin nicht ihre Nagelfeile dabeigehabt (!!!), so wäre der zweite Tauchgang für mich erledigt gewesen. Die Crew war ´unbewaffnet´ (man kam mit einer Gürtelschnalle als Werkzeug zur Hilfe). Nachdem Düde darüber informiert war, war das Werkzeug stets dabei.
A propos Menjangan: die Boote sind schnell, leicht und total offen. Wenn die Crew das Ölzeug anzieht, so geht man besser schnell hinter der Bug-Verkleidung in Deckung denn dann wird alles (wirklich ALLES) triefend nass vom Spritzwasser. Der Kommentar ´die zahlenden Gäste frieren sich durchnäßt einen ab und die Crew hat Ölzeug´ war des öfteren zu hören und auch berechtigt. Auch hier sagt einem keiner vorher was einen erwartet. Tip: nehmt wasserdichte und warme Jacken mit - 30/40 Minuten in peitschender Bugwellen-Gischt sind keine Seltenheit und man friert wirklich jämmerlich, wenn man gerade zwei Tauchgänge absolviert hat und dann die Rückfahrt ertragen muß.
Der Tauchplatz Secret Bay wird je nach Tidenhub angefahren. Es war uns zunächst nicht bekannt wann das passiert, da nichts aushängt oder ähnliches. Wer also nicht fragt, der weiß nichts drüber und verpasst - so wie wir - die Chance... Service sieht auch hier auf den Malediven Basen anders aus. Da sagt man dem Gast proaktiv was sich bietet. Was spricht gegen eine Tafel, o.ä. mit einer Vorankündigung wie zB ´Secret Bay wieder am soundsovielten´?
Damit der Bericht fair bleibt: Basis-Basics wie Geräteversorgung, Zustand etc sind okay und up-to-standards. Was sich einstellt (und da waren wir nicht die Einzigen, die das so wahrgenommen haben) ist das Gefühl, dass man den local Guides mehr Führung angedeihen lassen sollte und das Servicelevel strenger überprüfen muss. Etwas mehr Info im Voraus und vieles wäre für den Gast angenehmer - was spricht denn gegen einen Aushang der Dive Sites des nächsten Tages?
Was sehr schön war: die Tauchgänge mit Hugo. der Mann hat ein Auge für Tiere, dass sich sehen lassen kann. In der Pemuteran Bucht (eigentlich alles nur Sand und eben die Drahtkäfige des Riff-Projektes) gab es neben jeder Menge Schnecken, dank Hugo auch 6 Geisterpfeifenfische bei einem einzigen Tauchgang zu sehen. Auf Gorgonia hat er uns zwei Geistermuränen gezeigt, und vieles mehr.
Hugo war es auch, der für die Gast-Taucher ein BBQ (Spanferkel balinesisch) in einem Restaurent des Dorfes organisiert hat. Das war nett und ein sehr schöner Abend - man hätte das aber eigentlich auch von der Basis-Leitung erwarten können.
Zusammenfassung:
Die Tauchplätze sind schön und man sieht (außer Großfisch) wirklich sehr, sehr viel.
Die Basis ist bzgl der Basics auf gutem Standard, bräuchte aber etwas mehr aktive Gast-Relations, d.h. Service Orientierung damit man sich so richtig wohl fühlt.
Das Hotel wäre als 3-Star sehr gut. Für die von ihm reklamierten 4-Sterne muss eigentlich noch nachgebessert werden (Essensqualität, Privacy, etc).
Wir sind in den letzten 4 Jahren ausschließlich auf den Malediven getaucht (Angaga/Subaqua und Medhufushi/Werner Lau) von daher also einen relativ hohen Standard gewohnt. Davor haben wir Jordanien, Kenia, Tanzania gut kennengelernt. Das nur damit unser Vergleichsrahmen deutlich wird.
Hotel:
Das Pondok Sari firmiert als 4 Star. Die Anlage wird dem in Teilbereichen auch gerecht. Die Bungalows (wir hatten einen Deluxe Bungi) sind gut eingerichtet, aber auch hier merkt man am Detail, daß man nicht im selben Bereich wie die Malediven unterwegs ist (keine Kaffee-/Tee-Maschine auf dem Zimmer, außer regulärer Seife aus dem Spender keine Dusch-Utensilien im Bad, kein TV, Internet/W-Lan nicht wirklich, etc).
Da die Anlage räumlich recht begrenzt ist, gibt es keine Möglichkeiten einen wirklich ruhigen Platz an der Sonne zu finden. Die Liegen stehen entweder dicht gedrängt am Pool (man bekommt dann den Bade-Spaß der Kids lautstark mit) oder Teutonen-Grill-mäßig am Strand aufgereiht. Privacy ist nicht...
Schön: es gibt keine lästigen Strandhändler oder ähnliches. Ungestörtes Spazierengehen ist kein Problem... herrlich!
Das Essen ist der Mittelklasse entsprechend. Kein Buffet, sondern Tellergerichte, die in der Qualität okay, aber eben nicht überragend sind. Das können 4-Stars auf den Malediven deutlich besser.
Die Preise hingegen sind sehr fair und wem das Hotel nicht behagt, der kann im Dorf in einigen Kneipen recht gut und preiswert essen gehen.
Das Service Team ist auf Zack. Da lässt sich nichts aussetzen. Freundlich, relativ schnell und korrekt...
Der Shop führt eigentlich nur Nippes. Wenn einem die Zahncreme oder Rasierseife ausgeht, etc, so ist der Gang zum örtlichen Warung /(Tante-Emma-Laden) unabdingbar.
Zum Spa können wir mangels Nutzung nichts sagen.
Von der Anlage her ist eigentlich ein 3-4 Star-Niveau angebracht. Vom Essen her bestenfalls ein 3-Star Niveau.
Tauchbasis:
Die Basis an sich ist in gutem Zustand. Sie ist hier schon mehrfach beschrieben, deshalb spare ich mir die Details.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Düde - wenn man ihn anspricht - ist ebenfalls bemüht einem das Leben einfach zu machen.
Was man vermißt ist die aktive Ansprache durch die Basis. Wer mal den Malediven Service erlebt hat, der weiß, was ich meine. Dort wird man von den Basis Leitern zumindest persönlich begrüßt, auf seine Interessen angesprochen, etc. Kurz man hat das Gefühl die Basis ist an einem als Person interessiert. Hier kam dieses Gefühl nicht auf. Es stellt sich schnell der Eindruck eines recht kommerziellen Tauchbetriebes beim Gast/Taucher ein.
Man weiß z.B. bis zur Ankunft am Tauchplatz nicht wo getaucht wird. Fairnesshalber sei gesagt, daß die Guides - wenn sie einen nach einer Weile kennen - fragen, ob es einem etwas ausmacht einen Platz zum dritten Mal zu betauchen. Uns hat es nichts ausgemacht, da man eigentlich immer etwas Neues sieht, aber gewohnt sind wir es eben anders. Anderswo hängen die Listen einen Tag vorher aus und man trägt sich da ein, wo man hin will. Man weiß auch ob es am Platz mit einiger Wahrscheinlichkeit Strömung geben kann, ob der Platz für Anfänger oder geübte Taucher geeignet ist, etc.
In Pemuteran wurden bei (von uns so wahrgenommener) leichter Strömung auf Grund der Fähigkeiten einzelner Taucher die Tauchbedingungen - wie ich finde zum Nachteil - angepasst. D.h. statt gemütlich gegen die leichte Strömung anzuschwimmen und so mehr sehen zu können, wurde kurzerhand auf Drift Dive umgestellt und man schwamm halt mit dem Strom. Da das Boot mit den Guides geht, hat man keine Wahl und folgt eben der Herde.
Die Wahl der Dive Sites (so man eine hat, siehe oben) besteht zwischen den lokalen Riffen (recht geschädigt durch El Nino und Dynamit Fischerei, dafür aber mit super Chancen für Makro-Beobachtungen) und Menjangan Island National Park (Super Riffe, toll bewachsen, viele Wände und Höhlen (zB bei Cave II und Mangrove).
Wie gesagt, an welchem Tauchplatz genau man landet ist bis zur Ankunft nicht bekannt.
Begleitet werden die Tauchgänge von local guides (die meisten - wahrnehmbare Ausnahme = Suef - sind offensichtlich keine Instructors oder Divemaster). Sie haben ein gutes Auge, aber der Sinn für den geregelten Ablauf eines Tauchgangs ist nur begrenzt ausgebildet. Strömungscheck und Ansage ist abhängig von der Twgesform (mal ja, oft genug nicht). Auf dem Boot herrscht ein ziemliches Durcheinander. Die Tanks werden irgendwie auf dem Boot verteilt, egal wo der dazugehörige Taucher, bzw die Buddy Teams sitzt/sitzen. Da kommt beim Aufrödeln am Tauchplatz dann natürlich entsprechend Stimmung auf - vor allem wenn Anfänger an Bord sind. Bei den Tauchgängen tauchen schon mal 5-6 Taucher dem Guide nach und wem halt nach 45 min die Luft ausgeht, der steigt einfach auf. Zur Not auch alleine....
Was man wirklich sagen muß: die Guides wissen wer wo im Riff sitzt. Und wenn sie dann das Pygmäenseepferdchen finden, dann stürzt sich der ihnen folgende Pulk wie ein American Football Team auf das Objekt der Begierde... Es wäre wirklich schön, wenn die Gruppen kleiner und nach Können / Level organisiert wären.
Bei uns kam es vor, daß beim Trip nach Menjangan kein Werkzeug an Bord war um einen defekten O-Ring zu tauschen. Hätte eine andere Taucherin nicht ihre Nagelfeile dabeigehabt (!!!), so wäre der zweite Tauchgang für mich erledigt gewesen. Die Crew war ´unbewaffnet´ (man kam mit einer Gürtelschnalle als Werkzeug zur Hilfe). Nachdem Düde darüber informiert war, war das Werkzeug stets dabei.
A propos Menjangan: die Boote sind schnell, leicht und total offen. Wenn die Crew das Ölzeug anzieht, so geht man besser schnell hinter der Bug-Verkleidung in Deckung denn dann wird alles (wirklich ALLES) triefend nass vom Spritzwasser. Der Kommentar ´die zahlenden Gäste frieren sich durchnäßt einen ab und die Crew hat Ölzeug´ war des öfteren zu hören und auch berechtigt. Auch hier sagt einem keiner vorher was einen erwartet. Tip: nehmt wasserdichte und warme Jacken mit - 30/40 Minuten in peitschender Bugwellen-Gischt sind keine Seltenheit und man friert wirklich jämmerlich, wenn man gerade zwei Tauchgänge absolviert hat und dann die Rückfahrt ertragen muß.
Der Tauchplatz Secret Bay wird je nach Tidenhub angefahren. Es war uns zunächst nicht bekannt wann das passiert, da nichts aushängt oder ähnliches. Wer also nicht fragt, der weiß nichts drüber und verpasst - so wie wir - die Chance... Service sieht auch hier auf den Malediven Basen anders aus. Da sagt man dem Gast proaktiv was sich bietet. Was spricht gegen eine Tafel, o.ä. mit einer Vorankündigung wie zB ´Secret Bay wieder am soundsovielten´?
Damit der Bericht fair bleibt: Basis-Basics wie Geräteversorgung, Zustand etc sind okay und up-to-standards. Was sich einstellt (und da waren wir nicht die Einzigen, die das so wahrgenommen haben) ist das Gefühl, dass man den local Guides mehr Führung angedeihen lassen sollte und das Servicelevel strenger überprüfen muss. Etwas mehr Info im Voraus und vieles wäre für den Gast angenehmer - was spricht denn gegen einen Aushang der Dive Sites des nächsten Tages?
Was sehr schön war: die Tauchgänge mit Hugo. der Mann hat ein Auge für Tiere, dass sich sehen lassen kann. In der Pemuteran Bucht (eigentlich alles nur Sand und eben die Drahtkäfige des Riff-Projektes) gab es neben jeder Menge Schnecken, dank Hugo auch 6 Geisterpfeifenfische bei einem einzigen Tauchgang zu sehen. Auf Gorgonia hat er uns zwei Geistermuränen gezeigt, und vieles mehr.
Hugo war es auch, der für die Gast-Taucher ein BBQ (Spanferkel balinesisch) in einem Restaurent des Dorfes organisiert hat. Das war nett und ein sehr schöner Abend - man hätte das aber eigentlich auch von der Basis-Leitung erwarten können.
Zusammenfassung:
Die Tauchplätze sind schön und man sieht (außer Großfisch) wirklich sehr, sehr viel.
Die Basis ist bzgl der Basics auf gutem Standard, bräuchte aber etwas mehr aktive Gast-Relations, d.h. Service Orientierung damit man sich so richtig wohl fühlt.
Das Hotel wäre als 3-Star sehr gut. Für die von ihm reklamierten 4-Sterne muss eigentlich noch nachgebessert werden (Essensqualität, Privacy, etc).