Im Oktober machten wir einen sechstägigen Zwische ...
Im Oktober machten wir einen sechstägigen Zwischenstop im wirklich einmaligen Pondok Sari Hotel. Das Hotel ist traumhaft und der Service perfekt.
Nachdem wir unsere Sachen aufs Zimmer gebracht haben, steuerten wir dann geradewegs auf die Tauchbasis zu, um uns anzumelden.
Es wurde bereits sehr viel berichtet, darum beschränke ich mich auf die wichtigsten Punkte.
Bei der Anmeldung wurden Brevet, Logbuch und Tauchtauglichkeitsbescheinigung genauestens geprüft. Der Checkdive am Hausriff ist für alle Taucher Pflicht. Sehr vorbildlich!
Besonders hervorzuheben ist die direkte Anbindung der Basis ans Hotel. Vom hoteleigenem Restaurant (mit Meerblick) sind es nur noch rund 10 Meter zu Basis und von dort nur noch 20 Meter zum Strand. Komfortabler gehts nicht mehr!
Der Staff ist absolut vorbildlich! Seit einem Monat gibt es mit Kurt ein neues Mitglied, so daß die Ausbildung etc. nun auch in Österreichisch stattfinden kann .
Wir benötigten zwar kein Leihequipment, aber das was wir dort gesehen haben, war in einem sehr guten und aufgeräumten Zustand.
Mit dem neuen Schnellboot Mola Mola ist man bereits in 30 min. in Menjangan. Das Boot ist ausgelegt für rund 16 Taucher, allerdings wirds bereits mit 12 Tauchern recht eng.
Die Tauchplätze in Pemuteran und Menjangan sind abwechslungsreich, aber im Vergleich zu den ägyptischen Riffen gibt es nur wenig Fisch. Die bislang so gepriesene Insel Menjangan konnte in unseren Augen längst nicht das halten, was es verspricht. Wobei man fairerweise sagen muß, daß wir nicht alle Spots in Menjangan gesehen haben.
Leider war es aufgrund des Aberglaubens der einheimischen Guides nicht möglich, bei den Caves zu tauchen, die recht gut sein sollen. (Kurt war mit einer anderen Gruppe unterwegs).
Secret Bay haben wir nicht betaucht, da es mit den Sichtweiten dort oft nicht zu besten steht, und wenn man Pech hat, 60 € für 3 Meter Sicht auszugibt.
Interessant war das Korallenprojekt direkt am Strand, durch das die durch El Nino verwüsteten Korallen wieder ´aufgeforstet´ werden sollen. Hier findet auch der Checkdive statt.
Der beste Spot auf Bali war aber mit Abstand das Wrack der Liberty, lt. ´Asian Divers´ einer der 10 Hotspot in Asien.
Fazit:
Wir haben dort sehr angenehme und entspannte Tauchtage erlebt und würden bei Düde jederzeit wieder tauchen! Die sechs Flossen sind absolut verdient!
Michael & Yiqi
Hier noch ein paar Impressionen:
Blick vom Restaurant auf die Tauchbasis
Basis
Alles sehr aufgeräumt und ordentlich
Die Mola Mola, das neue Spielzeug von Düde
Der Chef persönlich
Kurt, die österreichische Antwort auf Francis Drake
Nachdem wir unsere Sachen aufs Zimmer gebracht haben, steuerten wir dann geradewegs auf die Tauchbasis zu, um uns anzumelden.
Es wurde bereits sehr viel berichtet, darum beschränke ich mich auf die wichtigsten Punkte.
Bei der Anmeldung wurden Brevet, Logbuch und Tauchtauglichkeitsbescheinigung genauestens geprüft. Der Checkdive am Hausriff ist für alle Taucher Pflicht. Sehr vorbildlich!
Besonders hervorzuheben ist die direkte Anbindung der Basis ans Hotel. Vom hoteleigenem Restaurant (mit Meerblick) sind es nur noch rund 10 Meter zu Basis und von dort nur noch 20 Meter zum Strand. Komfortabler gehts nicht mehr!
Der Staff ist absolut vorbildlich! Seit einem Monat gibt es mit Kurt ein neues Mitglied, so daß die Ausbildung etc. nun auch in Österreichisch stattfinden kann .
Wir benötigten zwar kein Leihequipment, aber das was wir dort gesehen haben, war in einem sehr guten und aufgeräumten Zustand.
Mit dem neuen Schnellboot Mola Mola ist man bereits in 30 min. in Menjangan. Das Boot ist ausgelegt für rund 16 Taucher, allerdings wirds bereits mit 12 Tauchern recht eng.
Die Tauchplätze in Pemuteran und Menjangan sind abwechslungsreich, aber im Vergleich zu den ägyptischen Riffen gibt es nur wenig Fisch. Die bislang so gepriesene Insel Menjangan konnte in unseren Augen längst nicht das halten, was es verspricht. Wobei man fairerweise sagen muß, daß wir nicht alle Spots in Menjangan gesehen haben.
Leider war es aufgrund des Aberglaubens der einheimischen Guides nicht möglich, bei den Caves zu tauchen, die recht gut sein sollen. (Kurt war mit einer anderen Gruppe unterwegs).
Secret Bay haben wir nicht betaucht, da es mit den Sichtweiten dort oft nicht zu besten steht, und wenn man Pech hat, 60 € für 3 Meter Sicht auszugibt.
Interessant war das Korallenprojekt direkt am Strand, durch das die durch El Nino verwüsteten Korallen wieder ´aufgeforstet´ werden sollen. Hier findet auch der Checkdive statt.
Der beste Spot auf Bali war aber mit Abstand das Wrack der Liberty, lt. ´Asian Divers´ einer der 10 Hotspot in Asien.
Fazit:
Wir haben dort sehr angenehme und entspannte Tauchtage erlebt und würden bei Düde jederzeit wieder tauchen! Die sechs Flossen sind absolut verdient!
Michael & Yiqi
Hier noch ein paar Impressionen:
Blick vom Restaurant auf die Tauchbasis
Basis
Alles sehr aufgeräumt und ordentlich
Die Mola Mola, das neue Spielzeug von Düde
Der Chef persönlich
Kurt, die österreichische Antwort auf Francis Drake