Bali, Alamanda, ende april 2014: Ich will bitte d ...
Bali, Alamanda, ende april 2014: Ich will bitte drei wochen nichts von der welt hören. kein telefon, kein mail, kein regen, kein wecker. statt dessen bitte vogelgezwitscher, Meeresrauschen, viele bunte fische und sonnenschein.
Das alles sollte das Alamanda mir liefern. und es hat geliefert. und wie...
Die anreise aus deutschland/ österreich/ schweiz ist zwar ziemlich lang, aber man ist dann weitab von touristenburgen, strandverkäufern und plärrenden animationsveranstaltungen in einem ressort, das ganz aufs tauchen ausgerichtet ist. (es werden auch andere ausflüge angeboten, aber ich muss gestehen, ich hab sie nicht wirklich wahrgenommen...).
sowohl die tauchplätze der lokalen bootsausflüge als auch die busausflüge mit den landtauchgängen bieten tolles tauchen mit wunderbaren erlebnissen. bei den meisten tauchplätzen waren wir die einzigen - Ausnahmen sind natürlich das liberty-wrack und der mantapoint (wir waren aber von vier bis sieben mantas gleichzeitig so abgelenkt, dass wir die anderen Taucher nicht mal bemerkt haben...)
das service ist erstklassig. flaschen sind dort, wo sie sein sollen: guides und bootsmannschaft verstehen ihr Handwerk und sind immer hilfsbereit. es bleibt eigentlich kein erfüllbarer wunsch offen.
auch die hotelmannschaft ergänzt dieses bild perfekt: freundlich, engagiert, und alle mit zumindest ausreichenden englischkenntnissen. (das deutsch der meisten war sicher auch besser als mein balinesisch. Das essen war definitiv ausreichend und im vergleich zu anderen hotels, die ich kenne, sehr gut.
alles in allem: ein perfekter ort zum abschalten, tauchen, entspannen.
österreich, wien, Anfang Juni 2014: ich vermisse das rauschen des Meeres, den Sonnenschein und meine viele bunten fische. ich stelle fest, dass ich es locker noch länger ausgehalten hätte...
muräne/ coral garden/ tulamben
prächtige prachtschnecke/ seraya
großer manta, kleiner taucher...
Das alles sollte das Alamanda mir liefern. und es hat geliefert. und wie...
Die anreise aus deutschland/ österreich/ schweiz ist zwar ziemlich lang, aber man ist dann weitab von touristenburgen, strandverkäufern und plärrenden animationsveranstaltungen in einem ressort, das ganz aufs tauchen ausgerichtet ist. (es werden auch andere ausflüge angeboten, aber ich muss gestehen, ich hab sie nicht wirklich wahrgenommen...).
sowohl die tauchplätze der lokalen bootsausflüge als auch die busausflüge mit den landtauchgängen bieten tolles tauchen mit wunderbaren erlebnissen. bei den meisten tauchplätzen waren wir die einzigen - Ausnahmen sind natürlich das liberty-wrack und der mantapoint (wir waren aber von vier bis sieben mantas gleichzeitig so abgelenkt, dass wir die anderen Taucher nicht mal bemerkt haben...)
das service ist erstklassig. flaschen sind dort, wo sie sein sollen: guides und bootsmannschaft verstehen ihr Handwerk und sind immer hilfsbereit. es bleibt eigentlich kein erfüllbarer wunsch offen.
auch die hotelmannschaft ergänzt dieses bild perfekt: freundlich, engagiert, und alle mit zumindest ausreichenden englischkenntnissen. (das deutsch der meisten war sicher auch besser als mein balinesisch. Das essen war definitiv ausreichend und im vergleich zu anderen hotels, die ich kenne, sehr gut.
alles in allem: ein perfekter ort zum abschalten, tauchen, entspannen.
österreich, wien, Anfang Juni 2014: ich vermisse das rauschen des Meeres, den Sonnenschein und meine viele bunten fische. ich stelle fest, dass ich es locker noch länger ausgehalten hätte...
muräne/ coral garden/ tulamben
prächtige prachtschnecke/ seraya
großer manta, kleiner taucher...