Wir waren fast den gesamten Januar 2014 im Alam A ...
Wir waren fast den gesamten Januar 2014 im Alam Anda und hier nun die ungeschönte Bewertung des Resorts und der Tauchbasis.
Gesamteindruck: ****
Zunächst darf nicht unerwähnt bleiben, dass wir in der Regenzeit auf Bali waren (low season also) und es dementsprechend wenig Gäste und noch weniger Taucher im Resort gab. Wir hatten also das Hausriff für uns allein und auch die angebotenen Tauchausflüge fanden selten mit mehr als 4 Personen statt. Sehr angenehm ruhig war dadurch der Aufenthalt und das Tauchen um Bali herum. Wie es in der high season dort aussieht vermögen wir nicht zu beurteilen, aber zumindest im Resort selbst sollte durch das sehr weitläufige Areal und die großzügige Platzaufteilung wohl ganzjährig ein ruhiger und sehr entspannender Aufenthalt möglich sein. In diesem Punkt also können sämtliche Prospektangaben und solche von anderen Gästen nur bestätigt werden. Das Alam Anda ist dermaßen weit ab vom Schuss und eine so tolle Anlage, dass man seinen Urlaub wirklich genießen kann. Leute die Party du Action brauchen sind hier definitiv falsch. Gewarnt sei auch wer Strandurlaub möchte, denn natürlich gibt es im Norden von Bali (gerade auf der Ecke wo das Alam Anda) liegt keine Sandstände wie sich der nicht-tauchende Urlauber es vielleicht wünschen würde, sondern nur einen kleinen Geröllstreifen. Gewarnt seien ferner Urlauber die einen Aufenthalt wie wir in der Regenzeit planen; es ist toll Tauchboot, Hausriff und die Aufmerksamkeit von allen Angestellten, Guides und Basisleiter quasi für sich allein zu haben, aber das unbeständige Wetter sorgt mitunter dafür, dass das Tauchen am Hausriff und auch anderswo an der Nordküste nur sehr eingeschränkt möglich ist, manchmal gar nicht. Nicht jeder kann und/oder will dann ständig auf die sehr preisintensiven Touren nach Menjangan oder Nusa Penida ausweichen.
Hotelrestaurant: *****
Einfach klasse. Sowohl die asiatischen, als auch die internationalen Gerichte werden mit frischen Zutaten und nach hohen Standards zubereitet. Auch laden die Preise, die natürlich im Vergleich zu den Garküchen und Warungs hoch sind, aber verglichen mit dem was man üblicherweise in Europa zahlt sehr günstig, durchaus zum täglichen Besuch des Hotelrestaurants ein. Mehr als empfehlenswert.
Spa: **
Hier gibt es nur 2 Sternchen, was auch dem Umstand geschuldet ist, dass die Messlatte nach dem äußeren Eindruck und nachdem wie sich die „Spa-Abteilung“ in Prospekten und Beschreibungen verkauft doch verdammt hoch liegt. Die Einrichtung des Spa-Bereichs ist sehr geschmackvoll und wunderschön. Das Brunnenplätschern und Vogelzwitschern in dieser himmlischen Ruhe allein lassen einen in dieser Umgebung schnell alles andere vergessen und wirklich entspannt abschalten. Aber: Der geneigte Asienurlauber der schon eine Vielzahl an Behandlungen (sowohl in Indonesien als auch in anderen Ländern) hinter sich hat dürfte mit der eigentlichen Kerndienstleistung hier recht unzufrieden bleiben. Die Massagen verlaufen recht unpersönlich, was wir in dieser Form noch nirgendwo erlebt haben, das Ganze gleicht dann mehr einem minutengenau getimeten Herunterspulen des Massageprogramms als einer individualisierten Therapie, als welche es dem Anschein nach verkauft wird. Die Preise sind damit aus unserer Sicht jedenfalls auch zu hoch.
Tauchbasis: ***
Werner Lau Basis. Wir hatten uns sehr viel, also jedenfalls mehr davon versprochen.
> Über Checkdives mag man grundsätzlich geteilter Meinung sein, wenn diese jedoch schon als verpflichtend für jeden Taucher unabhängig von Erfahrung und Qualifikation festgelegt sind, verstehe ich die Welt nicht mehr, wenn bei Strömungstauchgängen mit Strömungsgeschwindigkeiten von gut 1,5 Metern pro Sekunde das Mitführen der nach Basen-Regeln ebenfalls verpflichtend zur Ausrüstung gehörenden Boje weder von den Guides noch vom ebenfalls an Bord befindlichen Tauchbasen-Leiter kontrolliert wird. Und das bei einem Taucher mit gerade einmal knapp 30 TG der noch nie zuvor einen Strömungstauchgang absolviert hatte und nicht einmal wusste wie die Boje überhaupt zu bedienen ist, was man ja durchaus in so einen Checkdive mit einbauen hätte können. „We go drift! Have fun! Any questions…?“ kommt dem durchgeführten Briefing bei einem TG in Sental mehr als nahe. Dass sich der angesprochene Taucher dann auch unter Wasser versuchte an uns zu orientieren und nicht am Guide spricht Bände.
> Andere Kleinigkeiten rund um die Basis lassen dann die Wertung noch weiter abfallen, risikobehaftete Bootstouren z.B. die nicht abgebrochen wurden, um eventuell einen anderen Tauchplatz anzusteuern: Boots-Ein- und ausstiege in gut 3 Meter hohen Wellen (lt. Segelwetterbericht an diesem Tag gar 3,5-4m an der Südseite von Nusa Penida) müssen meiner Meinung nach nicht sein und wenn schon „alte Hasen“ an Bord das Boot auf ihren Kopf fallen sahen beim Einstieg nach dem TG sehe ich mich in der Meinung nur bestätigt, dass es an dieser Stelle verantwortungsvoller gewesen wäre irgendwo anders hinzufahren, als unter ständigen Beteuerungen „Das ist hier immer so!“ die wenigen noch tauchwilligen in ihrer falschen Einschätzung der Lage noch zu bestätigen, das alles schon irgendwie gut gehen werde. Die Sicherheit der Gäste sollte meiner Meinung nach über dem Geldverdienen und auch über dem teilweise unverständlichen absolutely-no-refunds-Gebahren der Werner Lau geführten Basen stehen.
> Der von vielen sicherlich geschätzte Service des Zusammenbauens und Reinigens der Ausrüstung mag bequem sein, kommt aber für uns ebenfalls kein zweites Mal mehr in die Kiste, nachdem wir in einer unserer 1. Stufen nach dem Urlaub ein Maß an Feuchtigkeit vorfinden mussten, das für einen schnellen Vereiser in heimischen Gewässern mehr als ausreichend gewesen wäre.
> Nun aber gut, es gibt selbstverständlich auch Positives: Einen schönen Gruß und ein dickes Danke an dieser Stelle an Kasia, die Tauchlehrerin vor Ort, die uns wirklich sehr gut in alle Gepflogenheiten der Basis einführte und uns auch sonst immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch die indonesischen Guides der Basis waren ausnahmslos freundlich, sehr hilfsbereit und hilfreich beim Auffinden von Kleinzeug unter Wasser. Dass wir, wann immer das möglich war, auf deren Dienste verzichteten liegt nur daran, dass wir wesentlich entspannter Tauchen, wenn wir keinen Vorschwimmer haben, selbst wenn wir dabei in einer Stunde manchmal nur ein Zehntel des Weges zurücklegen, den wir mit Guide gesehen hätten. Abgesehen von der oben beschriebenen, katastrophalen TG-Vorbereitung an Bord bei Sental gab es auch nichts zu bemängeln. Ein Dank ebenfalls an Tarzan, dem seine Freude am Tauchen trotz wohl unzähliger absolvierter Tauchgänge immer noch anzumerken ist
Hausriff: ****
Ein schönes breites Areal, das einen zum Tauchen rund um die Uhr einlädt. Ich denke selbst nach 100 Tauchgängen gäbe es hier immer wieder noch Neues zu entdecken, aber da ist ja jeder anders. Immerhin berichteten nicht tauchende Sonnenliegen-Gäste von einem Buckelwal der knapp 100m vom Strand entfernt vorüberzog, die Guides selbst berichteten über Sichtungen von so ziemlich allem was das Taucherherz erfreut – ja, man braucht Glück und manchmal auch ein wenig mehr als das, aber der relativ schnell abfallende Schelf sowie die zahlreichen Riffprojekte sorgen prinzipiell für die richtige Mischung, sogar ein wenig Strömung entlang der Küste hat es hier mitunter. Die Orientierung ist einfach und sogar für Anfänger gut machbar, auch wegen der an 3 verschiedenen Ein-/Ausstiegen bis auf eine Tiefe von 30m gespannten Seile.
Fazit: Für einen entspannten und ruhigen Tauchurlaub ohne Tamtam bietet das Alam Anda einen hervorragenden Ausgangspunkt. Das Resort ist klasse, die Basis ordentlich und das Hausriff spannend genug, um damit ein paar Wochen zu verbringen (je nach Anspruch). Die Touren sind empfehlenswert (insbesondere Menjangan ist ein Traum), allerdings sollte man im eigenen Interesse sein comfort & safety level vorher präzise definieren und mit der Basis kommunizieren sonst könnte es böse Überraschungen geben. Für Massagen und Überlandausflüge sollte man sich außerhalb des Resorts einmal umsehen.
> kleine komische Auswahl an Überwasser-Fotos: https://www.flickr.com/photos/kokeldil/sets/72157644212998395/
> große Auswahl an Unterwasserfotos von den Tauchplätzen Balis, insb. Alam Anda Hausriff: https://www.flickr.com/photos/99804471@N08/sets/72157640445980524/
Gesamteindruck: ****
Zunächst darf nicht unerwähnt bleiben, dass wir in der Regenzeit auf Bali waren (low season also) und es dementsprechend wenig Gäste und noch weniger Taucher im Resort gab. Wir hatten also das Hausriff für uns allein und auch die angebotenen Tauchausflüge fanden selten mit mehr als 4 Personen statt. Sehr angenehm ruhig war dadurch der Aufenthalt und das Tauchen um Bali herum. Wie es in der high season dort aussieht vermögen wir nicht zu beurteilen, aber zumindest im Resort selbst sollte durch das sehr weitläufige Areal und die großzügige Platzaufteilung wohl ganzjährig ein ruhiger und sehr entspannender Aufenthalt möglich sein. In diesem Punkt also können sämtliche Prospektangaben und solche von anderen Gästen nur bestätigt werden. Das Alam Anda ist dermaßen weit ab vom Schuss und eine so tolle Anlage, dass man seinen Urlaub wirklich genießen kann. Leute die Party du Action brauchen sind hier definitiv falsch. Gewarnt sei auch wer Strandurlaub möchte, denn natürlich gibt es im Norden von Bali (gerade auf der Ecke wo das Alam Anda) liegt keine Sandstände wie sich der nicht-tauchende Urlauber es vielleicht wünschen würde, sondern nur einen kleinen Geröllstreifen. Gewarnt seien ferner Urlauber die einen Aufenthalt wie wir in der Regenzeit planen; es ist toll Tauchboot, Hausriff und die Aufmerksamkeit von allen Angestellten, Guides und Basisleiter quasi für sich allein zu haben, aber das unbeständige Wetter sorgt mitunter dafür, dass das Tauchen am Hausriff und auch anderswo an der Nordküste nur sehr eingeschränkt möglich ist, manchmal gar nicht. Nicht jeder kann und/oder will dann ständig auf die sehr preisintensiven Touren nach Menjangan oder Nusa Penida ausweichen.
Hotelrestaurant: *****
Einfach klasse. Sowohl die asiatischen, als auch die internationalen Gerichte werden mit frischen Zutaten und nach hohen Standards zubereitet. Auch laden die Preise, die natürlich im Vergleich zu den Garküchen und Warungs hoch sind, aber verglichen mit dem was man üblicherweise in Europa zahlt sehr günstig, durchaus zum täglichen Besuch des Hotelrestaurants ein. Mehr als empfehlenswert.
Spa: **
Hier gibt es nur 2 Sternchen, was auch dem Umstand geschuldet ist, dass die Messlatte nach dem äußeren Eindruck und nachdem wie sich die „Spa-Abteilung“ in Prospekten und Beschreibungen verkauft doch verdammt hoch liegt. Die Einrichtung des Spa-Bereichs ist sehr geschmackvoll und wunderschön. Das Brunnenplätschern und Vogelzwitschern in dieser himmlischen Ruhe allein lassen einen in dieser Umgebung schnell alles andere vergessen und wirklich entspannt abschalten. Aber: Der geneigte Asienurlauber der schon eine Vielzahl an Behandlungen (sowohl in Indonesien als auch in anderen Ländern) hinter sich hat dürfte mit der eigentlichen Kerndienstleistung hier recht unzufrieden bleiben. Die Massagen verlaufen recht unpersönlich, was wir in dieser Form noch nirgendwo erlebt haben, das Ganze gleicht dann mehr einem minutengenau getimeten Herunterspulen des Massageprogramms als einer individualisierten Therapie, als welche es dem Anschein nach verkauft wird. Die Preise sind damit aus unserer Sicht jedenfalls auch zu hoch.
Tauchbasis: ***
Werner Lau Basis. Wir hatten uns sehr viel, also jedenfalls mehr davon versprochen.
> Über Checkdives mag man grundsätzlich geteilter Meinung sein, wenn diese jedoch schon als verpflichtend für jeden Taucher unabhängig von Erfahrung und Qualifikation festgelegt sind, verstehe ich die Welt nicht mehr, wenn bei Strömungstauchgängen mit Strömungsgeschwindigkeiten von gut 1,5 Metern pro Sekunde das Mitführen der nach Basen-Regeln ebenfalls verpflichtend zur Ausrüstung gehörenden Boje weder von den Guides noch vom ebenfalls an Bord befindlichen Tauchbasen-Leiter kontrolliert wird. Und das bei einem Taucher mit gerade einmal knapp 30 TG der noch nie zuvor einen Strömungstauchgang absolviert hatte und nicht einmal wusste wie die Boje überhaupt zu bedienen ist, was man ja durchaus in so einen Checkdive mit einbauen hätte können. „We go drift! Have fun! Any questions…?“ kommt dem durchgeführten Briefing bei einem TG in Sental mehr als nahe. Dass sich der angesprochene Taucher dann auch unter Wasser versuchte an uns zu orientieren und nicht am Guide spricht Bände.
> Andere Kleinigkeiten rund um die Basis lassen dann die Wertung noch weiter abfallen, risikobehaftete Bootstouren z.B. die nicht abgebrochen wurden, um eventuell einen anderen Tauchplatz anzusteuern: Boots-Ein- und ausstiege in gut 3 Meter hohen Wellen (lt. Segelwetterbericht an diesem Tag gar 3,5-4m an der Südseite von Nusa Penida) müssen meiner Meinung nach nicht sein und wenn schon „alte Hasen“ an Bord das Boot auf ihren Kopf fallen sahen beim Einstieg nach dem TG sehe ich mich in der Meinung nur bestätigt, dass es an dieser Stelle verantwortungsvoller gewesen wäre irgendwo anders hinzufahren, als unter ständigen Beteuerungen „Das ist hier immer so!“ die wenigen noch tauchwilligen in ihrer falschen Einschätzung der Lage noch zu bestätigen, das alles schon irgendwie gut gehen werde. Die Sicherheit der Gäste sollte meiner Meinung nach über dem Geldverdienen und auch über dem teilweise unverständlichen absolutely-no-refunds-Gebahren der Werner Lau geführten Basen stehen.
> Der von vielen sicherlich geschätzte Service des Zusammenbauens und Reinigens der Ausrüstung mag bequem sein, kommt aber für uns ebenfalls kein zweites Mal mehr in die Kiste, nachdem wir in einer unserer 1. Stufen nach dem Urlaub ein Maß an Feuchtigkeit vorfinden mussten, das für einen schnellen Vereiser in heimischen Gewässern mehr als ausreichend gewesen wäre.
> Nun aber gut, es gibt selbstverständlich auch Positives: Einen schönen Gruß und ein dickes Danke an dieser Stelle an Kasia, die Tauchlehrerin vor Ort, die uns wirklich sehr gut in alle Gepflogenheiten der Basis einführte und uns auch sonst immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch die indonesischen Guides der Basis waren ausnahmslos freundlich, sehr hilfsbereit und hilfreich beim Auffinden von Kleinzeug unter Wasser. Dass wir, wann immer das möglich war, auf deren Dienste verzichteten liegt nur daran, dass wir wesentlich entspannter Tauchen, wenn wir keinen Vorschwimmer haben, selbst wenn wir dabei in einer Stunde manchmal nur ein Zehntel des Weges zurücklegen, den wir mit Guide gesehen hätten. Abgesehen von der oben beschriebenen, katastrophalen TG-Vorbereitung an Bord bei Sental gab es auch nichts zu bemängeln. Ein Dank ebenfalls an Tarzan, dem seine Freude am Tauchen trotz wohl unzähliger absolvierter Tauchgänge immer noch anzumerken ist
Hausriff: ****
Ein schönes breites Areal, das einen zum Tauchen rund um die Uhr einlädt. Ich denke selbst nach 100 Tauchgängen gäbe es hier immer wieder noch Neues zu entdecken, aber da ist ja jeder anders. Immerhin berichteten nicht tauchende Sonnenliegen-Gäste von einem Buckelwal der knapp 100m vom Strand entfernt vorüberzog, die Guides selbst berichteten über Sichtungen von so ziemlich allem was das Taucherherz erfreut – ja, man braucht Glück und manchmal auch ein wenig mehr als das, aber der relativ schnell abfallende Schelf sowie die zahlreichen Riffprojekte sorgen prinzipiell für die richtige Mischung, sogar ein wenig Strömung entlang der Küste hat es hier mitunter. Die Orientierung ist einfach und sogar für Anfänger gut machbar, auch wegen der an 3 verschiedenen Ein-/Ausstiegen bis auf eine Tiefe von 30m gespannten Seile.
Fazit: Für einen entspannten und ruhigen Tauchurlaub ohne Tamtam bietet das Alam Anda einen hervorragenden Ausgangspunkt. Das Resort ist klasse, die Basis ordentlich und das Hausriff spannend genug, um damit ein paar Wochen zu verbringen (je nach Anspruch). Die Touren sind empfehlenswert (insbesondere Menjangan ist ein Traum), allerdings sollte man im eigenen Interesse sein comfort & safety level vorher präzise definieren und mit der Basis kommunizieren sonst könnte es böse Überraschungen geben. Für Massagen und Überlandausflüge sollte man sich außerhalb des Resorts einmal umsehen.
> kleine komische Auswahl an Überwasser-Fotos: https://www.flickr.com/photos/kokeldil/sets/72157644212998395/
> große Auswahl an Unterwasserfotos von den Tauchplätzen Balis, insb. Alam Anda Hausriff: https://www.flickr.com/photos/99804471@N08/sets/72157640445980524/