Alam Anda ade!Leider müssen wir all das zuvor ges ...
Alam Anda ade!
Leider müssen wir all das zuvor geschriebene kräftig korrigieren.
Wir waren bislang während der letzten 9Jahre an 21 Tauchbasen dieser Welt, davon 2x im Alam Anda. Es war, verglichen mit anderen Plätzen, beide Male ein Traum. Alles stimmte, von der Unterkunft über Betreuung bis hin zur perfekten Tauchbasis. Unser Kurzbesuch diesmal, wir waren nur neugierig, hat uns aber ziemlich schockiert.
Das, was Pike und Helen mit Herz und ihrer ganzen Persönlichkeit aufgebaut haben, wird scheinbar systematisch demontiert. Es scheint ein völlig herzloser Massenbetrieb zu werden, an dem nach Werner Lau Manier hauptsächlich die Kohle zählen soll. Im nächsten Jahr sollen dort statt der 10 Bungalows 25 Bungalows stehen. Soll sich doch schließlich auch lohnen. Das Personal ist immer noch so großartig, wie wir es kennen, jedoch vom deutschen Management wurden wir nicht einmal beachtet.
Der Erfolg des Besitzerwechsels ist schon jetzt klar zu erkennen, die paar Tauchgäste, die wir dort antrafen, waren reichlich frustriert. Denn die Tauchpreise befinden sich jenseits von gut und böse, und die Tauchsites: Hausriff, beinahe täglich Tulamben, manchmal geht es sogar nach Kubu. Das Equipment ist nach wie vor gut, der Umbau zielt aber ganz klar auf Massenbetrieb und wir haben noch nie einen solchen arroganten, in jeder Beziehung unqualifizierten Basisleiter erlebt. Warum hat der Divemaster Katut, wir kennen ihn noch vom letzten Besuch her, nur seine lebhafte, natürliche Frische verloren?
Fazit: Alam Anda ade.
Michelle und Claude aus Zürich
Leider müssen wir all das zuvor geschriebene kräftig korrigieren.
Wir waren bislang während der letzten 9Jahre an 21 Tauchbasen dieser Welt, davon 2x im Alam Anda. Es war, verglichen mit anderen Plätzen, beide Male ein Traum. Alles stimmte, von der Unterkunft über Betreuung bis hin zur perfekten Tauchbasis. Unser Kurzbesuch diesmal, wir waren nur neugierig, hat uns aber ziemlich schockiert.
Das, was Pike und Helen mit Herz und ihrer ganzen Persönlichkeit aufgebaut haben, wird scheinbar systematisch demontiert. Es scheint ein völlig herzloser Massenbetrieb zu werden, an dem nach Werner Lau Manier hauptsächlich die Kohle zählen soll. Im nächsten Jahr sollen dort statt der 10 Bungalows 25 Bungalows stehen. Soll sich doch schließlich auch lohnen. Das Personal ist immer noch so großartig, wie wir es kennen, jedoch vom deutschen Management wurden wir nicht einmal beachtet.
Der Erfolg des Besitzerwechsels ist schon jetzt klar zu erkennen, die paar Tauchgäste, die wir dort antrafen, waren reichlich frustriert. Denn die Tauchpreise befinden sich jenseits von gut und böse, und die Tauchsites: Hausriff, beinahe täglich Tulamben, manchmal geht es sogar nach Kubu. Das Equipment ist nach wie vor gut, der Umbau zielt aber ganz klar auf Massenbetrieb und wir haben noch nie einen solchen arroganten, in jeder Beziehung unqualifizierten Basisleiter erlebt. Warum hat der Divemaster Katut, wir kennen ihn noch vom letzten Besuch her, nur seine lebhafte, natürliche Frische verloren?
Fazit: Alam Anda ade.
Michelle und Claude aus Zürich