Wir haben WAKATOBI vom 18.04 - 28.04.2006 besucht ...
Wir haben WAKATOBI vom 18.04 - 28.04.2006 besucht.
Da der letzte Bericht über WAKATOBI aus dem Jahr 2004 stammt, möchte ich diesen aktualisieren.
Das, was bisher über WAKATOBI geschrieben worden ist, kann ich nur voll und ganz auch 2006 bestätigen.
Es gibt jetzt 22 Bungalows, also max. 44 Gäste.
Die Organisation durch das WAKATOBI-Team ist vorbildlich und beginnt bereits am Ankunftstag in Denpasar mit dem Abholen und Helfen bei den Pass- und Einreiseformalitäten am Flughafen; und dass, obwohl wir erst 4 Tage später nach WAKATOBI geflogen sind.
Der Abflug nach WAKATOBI beginnt in der VIP-Lounge
des Domestic-Airports in Denpasar und wird bestens von Mr. Crispin Jones organisiert und mit dem 1. Kennen lernen der internationalen Mittauchern.
Geflogen wird zur Zeit mit Timor-Airlines. Das Flugzeug macht einen sicheren Eindruck und es gab nichts zu beanstanden.
Wir sind das 2. Mal in Wakatobi gewesen und das ganze Drum und Dran hat alles höchsten Standart und wird von Lorenz Mäder und seinem Team perfekt
organisiert. Soweit es eben möglich ist, versucht man jeden Gastwunsch zu erfüllen.
Neu sind:
Das Restaurant ist ab April in einem neuen Gebäude untergebracht und bietet neben dem 1.klassigem Essen nun auch geräumigen Komfort.
Das Ende der Jetty ist als Open-Air-Bar ausgebaut und bietet nun die traumhafte Möglichkeit die Sonnenuntergänge bei einem Bintang usw. zu genießen.
Wer will kann ab diesem Jahr seinen Aufenthalt in einem Luxus-Bungalow (ein 2. ist im Bau)noch komfortabler gestalten, obwohl meines Erachtens die 22 Garden- und Strandbungalows ausreichen.
Diese sind einfach, mit Moskitonetz, genügend Steckdosen, Kühlschrank, Internetzugang ausgestattet. Das Bad ist gefliest und alles wird täglich sauber gehalten.
Die zahlreichen Riffe werden in bestens ausgerüsteten Booten mit einer in allen Belangen hilfreichen Crew angesteuert. Die Tauchgruppen von max 14 Personen werden von 2-3 kompetenten Tauchlehrern begleitet. Es ist aber genügend Freiraum für Buddy-Tauchen gegeben.
Maximale Tauchzeit sind in der Regel 70 Minuten
Getaucht wird morgens 2x, wobei nach dem 1. Tauchgang meist das Resort kurz angesteuert wird.
Es gibt aber auf jedem Boot auch eine Toilette.
Von der Bordcrew wird man mit Tee, Kaffee, Wasser, Gebäck und Handtüchern versorgt.
Nachmittags findet ein Tauchgang bzw. 2x ein Nachttauchgang statt.
Darüber hinaus kann jeder am Hausriff, welches wirklich top ist, von 07:00 bis 22:00 eigenverantwortlich soviel man will tauchen.
Flaschen stehen in ausreichender Anzahl auch für Nitrox zur Verfügung.
Über das Korallen- Critter- und Fischleben ist bereits ausführlich geschrieben worden.
Großfisch ist uns leider auch in diesem Tauchurlaub nicht vor die Brille gekommen. Dafür bemühen sich die Guides wirklich einem alles zu zeigen, was der Macro-Bereich bietet (eine Lupe ist empfehlenswert).
Einziger Kritikpunkt ist die meines Erachtens zu frühe Urzeit (17:20) für die Boots-Nachttauchgänge
Fazit: Bei dem hohen Standart Über- und Unterwasser werden wir sicherlich wiederkommen.
Erwähnen sollte man aber das WAKATOBI nicht unbedingt empfehlenswert ist für Nichttaucher bzw. Nicht-Schnochler.
Da die Regenzeit dieses Jahr bis Mitte April dauerte (was nicht heißt, dass es jeden Tag und dann den ganzen Tag regnet) , wurde bei der Wetterlage viel Seegras angespült. Man bemühte sich zwar dieses zu entfernen, trotzdem sieht der Strand nicht gerade einladend zum Baden aus.
Da der letzte Bericht über WAKATOBI aus dem Jahr 2004 stammt, möchte ich diesen aktualisieren.
Das, was bisher über WAKATOBI geschrieben worden ist, kann ich nur voll und ganz auch 2006 bestätigen.
Es gibt jetzt 22 Bungalows, also max. 44 Gäste.
Die Organisation durch das WAKATOBI-Team ist vorbildlich und beginnt bereits am Ankunftstag in Denpasar mit dem Abholen und Helfen bei den Pass- und Einreiseformalitäten am Flughafen; und dass, obwohl wir erst 4 Tage später nach WAKATOBI geflogen sind.
Der Abflug nach WAKATOBI beginnt in der VIP-Lounge
des Domestic-Airports in Denpasar und wird bestens von Mr. Crispin Jones organisiert und mit dem 1. Kennen lernen der internationalen Mittauchern.
Geflogen wird zur Zeit mit Timor-Airlines. Das Flugzeug macht einen sicheren Eindruck und es gab nichts zu beanstanden.
Wir sind das 2. Mal in Wakatobi gewesen und das ganze Drum und Dran hat alles höchsten Standart und wird von Lorenz Mäder und seinem Team perfekt
organisiert. Soweit es eben möglich ist, versucht man jeden Gastwunsch zu erfüllen.
Neu sind:
Das Restaurant ist ab April in einem neuen Gebäude untergebracht und bietet neben dem 1.klassigem Essen nun auch geräumigen Komfort.
Das Ende der Jetty ist als Open-Air-Bar ausgebaut und bietet nun die traumhafte Möglichkeit die Sonnenuntergänge bei einem Bintang usw. zu genießen.
Wer will kann ab diesem Jahr seinen Aufenthalt in einem Luxus-Bungalow (ein 2. ist im Bau)noch komfortabler gestalten, obwohl meines Erachtens die 22 Garden- und Strandbungalows ausreichen.
Diese sind einfach, mit Moskitonetz, genügend Steckdosen, Kühlschrank, Internetzugang ausgestattet. Das Bad ist gefliest und alles wird täglich sauber gehalten.
Die zahlreichen Riffe werden in bestens ausgerüsteten Booten mit einer in allen Belangen hilfreichen Crew angesteuert. Die Tauchgruppen von max 14 Personen werden von 2-3 kompetenten Tauchlehrern begleitet. Es ist aber genügend Freiraum für Buddy-Tauchen gegeben.
Maximale Tauchzeit sind in der Regel 70 Minuten
Getaucht wird morgens 2x, wobei nach dem 1. Tauchgang meist das Resort kurz angesteuert wird.
Es gibt aber auf jedem Boot auch eine Toilette.
Von der Bordcrew wird man mit Tee, Kaffee, Wasser, Gebäck und Handtüchern versorgt.
Nachmittags findet ein Tauchgang bzw. 2x ein Nachttauchgang statt.
Darüber hinaus kann jeder am Hausriff, welches wirklich top ist, von 07:00 bis 22:00 eigenverantwortlich soviel man will tauchen.
Flaschen stehen in ausreichender Anzahl auch für Nitrox zur Verfügung.
Über das Korallen- Critter- und Fischleben ist bereits ausführlich geschrieben worden.
Großfisch ist uns leider auch in diesem Tauchurlaub nicht vor die Brille gekommen. Dafür bemühen sich die Guides wirklich einem alles zu zeigen, was der Macro-Bereich bietet (eine Lupe ist empfehlenswert).
Einziger Kritikpunkt ist die meines Erachtens zu frühe Urzeit (17:20) für die Boots-Nachttauchgänge
Fazit: Bei dem hohen Standart Über- und Unterwasser werden wir sicherlich wiederkommen.
Erwähnen sollte man aber das WAKATOBI nicht unbedingt empfehlenswert ist für Nichttaucher bzw. Nicht-Schnochler.
Da die Regenzeit dieses Jahr bis Mitte April dauerte (was nicht heißt, dass es jeden Tag und dann den ganzen Tag regnet) , wurde bei der Wetterlage viel Seegras angespült. Man bemühte sich zwar dieses zu entfernen, trotzdem sieht der Strand nicht gerade einladend zum Baden aus.