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Steffen und seine Crew sind vom ersten Kontakt per Mail bis zum letzten Tauchgang super freundlich, aufmerksam, professionell und zuverlässig gewesen - wirklich top! Weitere Highlights: Auswahl der Tauchplätze, Umgang mit den Bedürfnissen der Gäste und Beratung bei der Unterkunft, Tipps zu Bars, Restaurants und Hotels, Boote & Equipment in top Zustand, sehr professionelle Captains (mit Hund!) und immer noch ein Auge für die Sicherheit an Board! Ingwertee und Kekse nicht zu vergessen, rund um eine gelungene Woche mit vielen guten Tauchgängen! Besten Dank!
Ich komme nun seit Jahren regelmäßig auf diese tolle Insel und gehe zum Tauchen zu Wahoo-Diving. Meistens bin ich gegen Ende der Saison da, also ca. Anfang Oktober. Das Wetter auf Santa Maria ist im Regelfall trotzdem sehr gut. Die Wasserbedingungen sind mit 22-24 Grad auch ein echter Genuss. Gute Sichtweiten und angenehme Tauchbedingungen machen jeden Tauchgang zu einem Erlebnis. Auch wenn man nicht tauchen geht oder nach dem Tauchen, lässt sich noch viel auf der Insel erleben. Nicht nur die atemberaubende Flora und Fauna der Insel, sondern auch die Kompetenz und Nettigkeit der Crew runden den Besuch ab. Die Tauchbasis liegt unweit vom Hafen. Sie ist ein wenig versteckt, jedoch gut zu finden. Die Ausrüstung ist in einem top Zustand. Man braucht sich um nichts kümmern, die Ausrüstung wird in der Basis getrocknet und zum Tauchen in den Hafen gebracht. Mit den anderen anzutreffenden Basen war ich auch schon Unterwasser, keine war so gut wie Wahoo.
Ein Pflichtbesuch ist auf jeden Fall „Ambrosio“. Ein Tauchgang mehrere Kilometer weit vor der Küste. An einer Boje mitten im Ozean taucht man auf 10-20m mitten im Blauwasser. Mitten in der Saison warten meistens schon dutzende Teufelsrochen (Mobula). Keiner weiß, warum sie zu diesem Platz kommen, aber sie sind so gut wie immer da. Zum Saisonende muss man zwar mehr Geduld mitbringen und meist sind es auch weniger Tiere als in der Saison, aber auch das ist schlichtweg zu empfehlen. Die angehängten Bilder sprechen glaube ich für sich. Die Mobula kommen bis auf wenige Meter an einen ran. Allein für dieses Erlebnis lohnt sich der Weg schon auf die Azoren. Oft hat man an diesem Platz auch große Schulen von Bernsteinmakrelen, die eine beachtliche Größe aufweisen. Auch Thunfisch oder Barrakudas lassen sich hier oft antreffen. Mit noch mehr Glück zeigt sich auch mal ein Walhai. Ebenso empfehlenswert ist die Fahrt zu den „Formigas“. Dort warten riesige und sehr zutrauliche Zackenbarsche. Die Fahrt ist zwar sehr lang und auch nur bei bestem Wetter möglich, aber es lohnt sich. Aber auch nah gelegene Tauchplätze, wie "Pedhrina", überzeugen mit ihrem Fischreichtum und Landschaft.
Mit ein wenig Glück hat man auch größeren Besuch. Das zweite Jahr jetzt in Folge gab es einen Walhai. Einfach gewaltig, nicht in Worte zu fassen. Abschließend lässt sich nur sagen, nicht lang Fackeln ab nach Santa Maria und mit Wahoo unter Wasser. Noch ist es eine Art Geheimtipp, aber man merkt über die Jahre, dass immer mehr Leute diesen wunderbaren Fleck Erde entdecken.
In diesem Sinne, immer gut Luft und bis nächstes Jahr!
Wahoo-Divers, nicht einfach zu finden auf Santa Maria. Aber Inhaber Steffen ist per Mail oder WhatsApp (fast) immer erreichbar. Tauchen im Atlantik, es gibt im europäischen Bereich wohl kaum spektakulärere Dive-Sites, die so leicht zu erreichen sind. Formigas, Dollabarat, Ambrosia...Tunas, Barracudas, riesen Zackenbarsche auf Tuchfühlung und vor allem Mobula-Teufelsrochen. Abenteuer pur auf der Suche nach "Baitballs". Über dem Wasser Cory Shearwater-Gelbschnabelsturmtaucher und im Wasser Delfine und Tunas...entweder Schnorcheln oder Dive, keine Zeit für langes Überlegen...bis die letzte Sardine gefressen oder entkommen ist... Ein Must für jeden, der es liebt, auf dem Meer zu sein und gerne den Tauchanzug anzieht