Wir verbrachten unseren diesjährigen Tauchurlaub ...
Wir verbrachten unseren diesjährigen Tauchurlaub vom 02.10 bis 23.10.08 bei den Eurodivers auf Vilamendhoo. Eimal Eurodivers und nie wieder! Bei meinem Checkdive mit Thomas gab es nach einen halbstündigen Orientierungstauchgang eine heftige Diskussion über den Sicherheitsstop. Er bestimme, ob ein Sicherheitsstop zu machen sei oder nicht und ich hätte ihm zu gehorchen. Sorry, aber ich bin ein erwachsener Mensch und kann durchaus die Verantwortung für mein Leben und vor allem für meine Sicherheit selbst übernehmen, was ich ihm auch sagt. Und für mich gehört ein Sicherheitsstop nunmal zu einem sicheren Tauchgang dazu und ich kann bis heute nicht verstehen, warum er sich daran störte. Die Stimmung war natürlich dahin. Als wir nach 2 Tagen Überlegung, ob wir hier überhaupt weiter tauchen wollten, uns die Listen der Tauchgänge für den nächsten Tag ansahen, nahm er uns die Liste einfach vor der Nase weg. Deutlicher kann man einem wohl nicht zeigen, dass man nicht willkommen ist. Nach einem Gespräch mit dem Basenleiter Mike, der bemüht war eine friedliche Lösung zu finden (Danke dafür Mike!), gaben wir den Eurodivers noch eine Chance. Dennoch habe ich noch nie so ein unorganisiertes Tauchen auf einem Bootstauchgang erlebt. Überwasser Regeln über Regeln, sobald man im Wasser war, kümmerte es jedoch niemanden mehr, ob man überhaupt am Riff ankam. Dreimal wurde soweit weg vom Riff gesprungen, dass wir wieder aufs Boot mussten, um das Riff überhaupt zu finden. Manche Guides waren selbst so desorientiert, dass sie erstmal wieder zur Oberfläche mussten, um sich zu orientieren. Dazu kam, dass man mit teilweise 16 Leuten auf dem Boot einen Guide hatte. Rudeltauchen in Perfektion.
Gefehlt hat uns vor allem ein bisschen Fun und Spaß beim Tauchen, eine persönlichere Atmosphäre und vor allem das Gefühl sicher aufgehoben zu sein. Dennoch ein Dankeschön an Marion und Bernhard, die versucht haben uns die letzten Tage dennoch so schön wie möglich zu machen und mit denen unser Walhai-Trip auch zu einem gelungenen Ausflug wurde.
Nervend fand ich auch, dass man nach jedem Tauchgang seine Tiefe, seine Tauchzeit und seine Restluft auf Listen eintagen musste. Alles in allem ein Tauchurlaub, der keiner Wiederholung bedarf.
Lobenswert zu erwähnen sind auf alle Fälle die Leute von der Bootscrew und unsere Kompressorboys, die immer freundlich und hilfsbereit waren. Auch unsere nicht geguideten Hausrifftauchgänge waren sehr relaxt und dennoch gab es viel zu sehen. Obwohl man sagen muss, dass es im Nordari-Atoll viel fischreicher ist als es im Südari-Atoll der Fall ist. Auch war die Sicht durch das viele Plankton sehr schlecht. Aber dafür gab es Walhaie zu sehen, das war schon ein tolles Erlebnis. Dennoch sind nicht mehr als 3 Flossen drin, denn empfehlen kann ich Eurodivers nicht. Aber es kommt wohl auch auf das Team an, das gerade vor Ort ist und wen man als Guide gerade erwicht.
Gefehlt hat uns vor allem ein bisschen Fun und Spaß beim Tauchen, eine persönlichere Atmosphäre und vor allem das Gefühl sicher aufgehoben zu sein. Dennoch ein Dankeschön an Marion und Bernhard, die versucht haben uns die letzten Tage dennoch so schön wie möglich zu machen und mit denen unser Walhai-Trip auch zu einem gelungenen Ausflug wurde.
Nervend fand ich auch, dass man nach jedem Tauchgang seine Tiefe, seine Tauchzeit und seine Restluft auf Listen eintagen musste. Alles in allem ein Tauchurlaub, der keiner Wiederholung bedarf.
Lobenswert zu erwähnen sind auf alle Fälle die Leute von der Bootscrew und unsere Kompressorboys, die immer freundlich und hilfsbereit waren. Auch unsere nicht geguideten Hausrifftauchgänge waren sehr relaxt und dennoch gab es viel zu sehen. Obwohl man sagen muss, dass es im Nordari-Atoll viel fischreicher ist als es im Südari-Atoll der Fall ist. Auch war die Sicht durch das viele Plankton sehr schlecht. Aber dafür gab es Walhaie zu sehen, das war schon ein tolles Erlebnis. Dennoch sind nicht mehr als 3 Flossen drin, denn empfehlen kann ich Eurodivers nicht. Aber es kommt wohl auch auf das Team an, das gerade vor Ort ist und wen man als Guide gerade erwicht.
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