Dies war mein zweiter Besuch auf Vilamendhoo. Nac ...
Dies war mein zweiter Besuch auf Vilamendhoo. Nach zwei Wochen im November 2005 nun eine –natürlich viel zu kurze Woche – von 07. bis 15.06.06.
Wie auch schon im November lief alles sehr geregelt ab. Für alles gibt es feste Zeiten, Check In ab 17 Uhr, Rechnungsbesprechung am Tag vor der Abreise am Nachmittag etc.
Beim Check in wird ein Fragebogen ausgefüllt (Adressdaten, Anzahl der Tauchgänge, Brevet), eine Haftungsausschlusserklärung muss unterschrieben werden und man bekommt eine Box zugeteilt sowie die benötigte Leihausrüstung.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, so dass ich dazu nichts sagen kann, allerdings hat die geliehene Ausrüstung, die ich bei den anderen Tauchern gesehen habe, einen sehr gepflegten Eindruck gemacht.
Man bekommt die gewünschte Bleimenge zugeteilt, diese wird zu Beginn des Checktauchgangs in der flachen Lagune nochmals überprüft bevor es losgeht. Checktauchgang besteht nur aus Maske abnehmen und ausblasen sowie „schweben“ in der Strömung. Dann kann man auf eigene Faust weitertauchen, sofern man mindestens 40 TG hat.
Möglichkeiten zum Tauchen gibt es jede Menge. Einmal das sehr schöne Hausriff (ich habe auf den Malediven bisher keine Vergleichsmöglichkeit, habe mir aber sagen lassen, dass Eriyadu noch schöner sein soll), zu dem 10 Einstiege (= Einschnitte im Riffdach) führen. Das Equipment wird von den immer supernetten Kompressorboys zum gewünschten Einstieg gebracht, beim Aussteigen werden die Flaschen am Ausstieg abgestellt und müssen nicht zurückgeschleppt werden, also alles sehr angenehm. Eine an der Basis aushängende Liste gibt immer Auskunft, wer wann wo ins Wasser ist und ob sich jeder zurückgemeldet hat. Hausrifftauchen ist von Early Morning bis 20 Uhr Nachttauchgang möglich.
Ansonsten gibt es Ausfahrten mit dem Boot, die extra bezahlt werden müssen (Aufpreis 10 USD pro Halbtagesausfahrt oder 25 USD für Ganztagesausfahrten für AI-Gäste, 35 USD für HP-Gäste). Je nach Saison sind bis zu 5 Boote im Einsatz. Im November liefen 4-5 Boote täglich, im Juni 2 Boote.
Tauchplatzmässig gibt es eine riesige Auswahl, auch nach insgesamt 3 Wochen Aufenthalt habe ich nur einen Bruchteil davon gesehen. Beschreibungen und Tauchplatzkarten finden sich auf www.wernerlau.com.
Meine bisherigen Favoriten: Kudima Wreck, Miyaru Tila, Broken Rock, Vilamendhoo Tila.
Für Leute mit Nitroxbrevet gibt es 32er Nitrox for free.
Habe leider bei beiden Aufenthalten nicht das Glück gehabt, echten Grossfisch zu sehen (Walhai, Manta, andere Haie ausser Weißspitzenriffhaien), aber auch so hatte ich jede Menge tolle Begegnungen.
Die Insel selbst ist sehr, sehr schön, für genauere Beschreibungen siehe die Berichte auf www.holidaycheck.de. Mein Lieblingsplatz auf der Insel ist auf alle Fälle die Sunset Bar an der Westspitze der Insel, wo man mit einem leckeren Drink in der Hand die Sonne im Meer versinken sehen kann.
Ein paar Worte zu den Mitarbeitern der Tauchbasis: Im November durfte ich Dani und Chris kennenlernen, die die Tauchbasis sehr professionell und sympathisch führen. Sie waren diesmal im verdienten Urlaub, ebenso wie Laurent und Ingrid. Die Basis wurde nun von Bernd geleitet. Hier hat man einen deutlichen Unterschied gemerkt, auch was die Stimmung der Mitarbeiter untereinander angeht. Dies ist vielleicht verständlich, wenn man die langjährige Erfahrung von Chris und Dani bedenkt, aber da sind schon so ein paar Sachen gelaufen, die nicht wirklich fair waren. Aber als normaler Gast wurde man davon selbstverständlich nicht berührt.
Von mir ganz herzliche Grüsse an Maik, Christian und Radju sowie an die Gästebetreuerin Nicole. Vielen Dank für die schönen Tauchgänge – die Woche mit Euch war viel zu kurz!
Rotfeuerfisch ganz nah
Korallen in allen Farben
Weißspitzenriffhai statt Walhai
Büschelbarsch
Nacktschnecken sind unter Wasser einfach schöner..
beim Nachttauchgang am Hausriff
Mittagessen beim Ganztagestrip
Sonnenuntergang
Wie auch schon im November lief alles sehr geregelt ab. Für alles gibt es feste Zeiten, Check In ab 17 Uhr, Rechnungsbesprechung am Tag vor der Abreise am Nachmittag etc.
Beim Check in wird ein Fragebogen ausgefüllt (Adressdaten, Anzahl der Tauchgänge, Brevet), eine Haftungsausschlusserklärung muss unterschrieben werden und man bekommt eine Box zugeteilt sowie die benötigte Leihausrüstung.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, so dass ich dazu nichts sagen kann, allerdings hat die geliehene Ausrüstung, die ich bei den anderen Tauchern gesehen habe, einen sehr gepflegten Eindruck gemacht.
Man bekommt die gewünschte Bleimenge zugeteilt, diese wird zu Beginn des Checktauchgangs in der flachen Lagune nochmals überprüft bevor es losgeht. Checktauchgang besteht nur aus Maske abnehmen und ausblasen sowie „schweben“ in der Strömung. Dann kann man auf eigene Faust weitertauchen, sofern man mindestens 40 TG hat.
Möglichkeiten zum Tauchen gibt es jede Menge. Einmal das sehr schöne Hausriff (ich habe auf den Malediven bisher keine Vergleichsmöglichkeit, habe mir aber sagen lassen, dass Eriyadu noch schöner sein soll), zu dem 10 Einstiege (= Einschnitte im Riffdach) führen. Das Equipment wird von den immer supernetten Kompressorboys zum gewünschten Einstieg gebracht, beim Aussteigen werden die Flaschen am Ausstieg abgestellt und müssen nicht zurückgeschleppt werden, also alles sehr angenehm. Eine an der Basis aushängende Liste gibt immer Auskunft, wer wann wo ins Wasser ist und ob sich jeder zurückgemeldet hat. Hausrifftauchen ist von Early Morning bis 20 Uhr Nachttauchgang möglich.
Ansonsten gibt es Ausfahrten mit dem Boot, die extra bezahlt werden müssen (Aufpreis 10 USD pro Halbtagesausfahrt oder 25 USD für Ganztagesausfahrten für AI-Gäste, 35 USD für HP-Gäste). Je nach Saison sind bis zu 5 Boote im Einsatz. Im November liefen 4-5 Boote täglich, im Juni 2 Boote.
Tauchplatzmässig gibt es eine riesige Auswahl, auch nach insgesamt 3 Wochen Aufenthalt habe ich nur einen Bruchteil davon gesehen. Beschreibungen und Tauchplatzkarten finden sich auf www.wernerlau.com.
Meine bisherigen Favoriten: Kudima Wreck, Miyaru Tila, Broken Rock, Vilamendhoo Tila.
Für Leute mit Nitroxbrevet gibt es 32er Nitrox for free.
Habe leider bei beiden Aufenthalten nicht das Glück gehabt, echten Grossfisch zu sehen (Walhai, Manta, andere Haie ausser Weißspitzenriffhaien), aber auch so hatte ich jede Menge tolle Begegnungen.
Die Insel selbst ist sehr, sehr schön, für genauere Beschreibungen siehe die Berichte auf www.holidaycheck.de. Mein Lieblingsplatz auf der Insel ist auf alle Fälle die Sunset Bar an der Westspitze der Insel, wo man mit einem leckeren Drink in der Hand die Sonne im Meer versinken sehen kann.
Ein paar Worte zu den Mitarbeitern der Tauchbasis: Im November durfte ich Dani und Chris kennenlernen, die die Tauchbasis sehr professionell und sympathisch führen. Sie waren diesmal im verdienten Urlaub, ebenso wie Laurent und Ingrid. Die Basis wurde nun von Bernd geleitet. Hier hat man einen deutlichen Unterschied gemerkt, auch was die Stimmung der Mitarbeiter untereinander angeht. Dies ist vielleicht verständlich, wenn man die langjährige Erfahrung von Chris und Dani bedenkt, aber da sind schon so ein paar Sachen gelaufen, die nicht wirklich fair waren. Aber als normaler Gast wurde man davon selbstverständlich nicht berührt.
Von mir ganz herzliche Grüsse an Maik, Christian und Radju sowie an die Gästebetreuerin Nicole. Vielen Dank für die schönen Tauchgänge – die Woche mit Euch war viel zu kurz!
Rotfeuerfisch ganz nah
Korallen in allen Farben
Weißspitzenriffhai statt Walhai
Büschelbarsch
Nacktschnecken sind unter Wasser einfach schöner..
beim Nachttauchgang am Hausriff
Mittagessen beim Ganztagestrip
Sonnenuntergang
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