Beim Einchecken in der Tauchbasis auf Veligandu w ...
Beim Einchecken in der Tauchbasis auf Veligandu war mir nur zu bewusst, dass ich mit meinen 7 TG aus dem Zürichsee noch keine grossen Sprünge machen konnte. Basisleiter Ole Dahl und vier weitere Tauchlehrer sind für Ocean Pro auf der Insel tätig; freundliche, hilfsbereite Profis die einem das Tauchen auf den Malediven wirklich zum Erlebnis machen wollen. Mir wurde der Ablauf auf der Basis erklärt und schon war ich für den Checktauchgang am nächsten Tag mit der Niederländerin Mike am Hausriff vorgemerkt.
Bei diesem Kontrolltauchgang wurden meine Anfängerkenntnisse wohl seriös geprüft, doch verstand es Mike, keine Prüfungsstimmung aufkommen zu lassen. Maske ausblasen, Luftversorgung beim Buddy und Tarieren, das waren die Schwerpunkte. Danach hat mir Mike geraten, einen Tarierkurs zu absolvieren (2 TG), damit ich bei den Tauchgängen im Indischen Ozean nicht wie eine „Jo-Jo“ im Wasser herumtreiben würde.
Und diese Ausbildung hat sofort ihre Nützlichkeit bewiesen, „Jo-Jo“ war wie weggeblasen. Hier hat Mike gezeigt, wie man einen Anfänger zu einem ganz brauchbaren Taucher formen kann, einfach mit dem Ziel vor Augen, Sicherheit zu vermitteln. Dies gelang auch mit Hilfe von „Jacky“, einer Drückerfisch-Dame am Hausriff, die uns jeweils bei unseren Übungen besuchte und uns mit ihren Kapriolen zum Lachen und gleichzeitig zum Staunen bringen konnte. Dabei habe ich meist fast vergessen, dass ich mich unter Wasser befand, so hat der Zauber von Jacky seine Wirkung entfaltet.
Schlussendlich hat mich Ocean Pro zum „Advanced Open Water Diver“ gegossen, das heisst Mike und der maledivische Tauchlehrer Issey haben mir die dafür notwendigen Fähigkeiten in einer sehr entspannten Atmosphäre beigebracht. Schlendrian konnte jedoch nie aufkommen: nicht genügend erfüllte Übungen (z.B. bei der Unterwassernavigation) wurden wiederholt, bis ich begriffen hatte, was erforderlich ist, bis man zum „Unterwasserpfadfinder“ mutiert.
Und eines haben die Tauchlehrer auf Veligandu wirklich bei mir hingebogen: der anfänglich geradezu unanständig hohe Luftverbrauch konnte innerhalb von ca. zwei Wochen auf ein allgemein übliches Mass reduziert werden. Was wiederum meine Zeit unter Wasser ganz merklich verlängert und mir viel Freude gebracht hat. Ich habe mit Ocean Pro 31 Tauchgänge machen dürfen, jeder war toll und ein einmaliges Erlebnis.
Ich kann Ole und seine Crew ohne jeden Vorbehalt weiter empfehlen, darum schwimmen alle sechs Flossen nach Veligandu -- und eine kleine Spezialflosse sollte Mike der Fischdame Jacky überbringen. Jacky, die es meisterhaft verstanden hat, mir meine Nervosität wegzuzaubern und in mir die Fähigkeit wieder erweckt hat, einfach zu staunen und sich an den kleinen Dingen dieser Welt zu freuen.
Bei diesem Kontrolltauchgang wurden meine Anfängerkenntnisse wohl seriös geprüft, doch verstand es Mike, keine Prüfungsstimmung aufkommen zu lassen. Maske ausblasen, Luftversorgung beim Buddy und Tarieren, das waren die Schwerpunkte. Danach hat mir Mike geraten, einen Tarierkurs zu absolvieren (2 TG), damit ich bei den Tauchgängen im Indischen Ozean nicht wie eine „Jo-Jo“ im Wasser herumtreiben würde.
Und diese Ausbildung hat sofort ihre Nützlichkeit bewiesen, „Jo-Jo“ war wie weggeblasen. Hier hat Mike gezeigt, wie man einen Anfänger zu einem ganz brauchbaren Taucher formen kann, einfach mit dem Ziel vor Augen, Sicherheit zu vermitteln. Dies gelang auch mit Hilfe von „Jacky“, einer Drückerfisch-Dame am Hausriff, die uns jeweils bei unseren Übungen besuchte und uns mit ihren Kapriolen zum Lachen und gleichzeitig zum Staunen bringen konnte. Dabei habe ich meist fast vergessen, dass ich mich unter Wasser befand, so hat der Zauber von Jacky seine Wirkung entfaltet.
Schlussendlich hat mich Ocean Pro zum „Advanced Open Water Diver“ gegossen, das heisst Mike und der maledivische Tauchlehrer Issey haben mir die dafür notwendigen Fähigkeiten in einer sehr entspannten Atmosphäre beigebracht. Schlendrian konnte jedoch nie aufkommen: nicht genügend erfüllte Übungen (z.B. bei der Unterwassernavigation) wurden wiederholt, bis ich begriffen hatte, was erforderlich ist, bis man zum „Unterwasserpfadfinder“ mutiert.
Und eines haben die Tauchlehrer auf Veligandu wirklich bei mir hingebogen: der anfänglich geradezu unanständig hohe Luftverbrauch konnte innerhalb von ca. zwei Wochen auf ein allgemein übliches Mass reduziert werden. Was wiederum meine Zeit unter Wasser ganz merklich verlängert und mir viel Freude gebracht hat. Ich habe mit Ocean Pro 31 Tauchgänge machen dürfen, jeder war toll und ein einmaliges Erlebnis.
Ich kann Ole und seine Crew ohne jeden Vorbehalt weiter empfehlen, darum schwimmen alle sechs Flossen nach Veligandu -- und eine kleine Spezialflosse sollte Mike der Fischdame Jacky überbringen. Jacky, die es meisterhaft verstanden hat, mir meine Nervosität wegzuzaubern und in mir die Fähigkeit wieder erweckt hat, einfach zu staunen und sich an den kleinen Dingen dieser Welt zu freuen.