Manchmal macht es Sinn, seine Gewohnheiten zu änd ...
Manchmal macht es Sinn, seine Gewohnheiten zu ändern. So habe ich meinen 12. Gozo-Aufenthalt in Xlendi verbracht, statt sonst in Marsalforn - und es hat sich gelohnt. Das dann auch noch ohne vorherigen Kontakt zu einer Tauchbasis, als Pauschalreise (10 Tage in der 2. Märzhälfte mit allem drum und dran, auch mal empfehlenswert), Tauchausrüstung war aber dabei, wollte gucken, was sich ergibt. Und mit Wasser direkt vor der Nase geht es ja kaum anders als dass man dann schnell hinein will.
Das Utina Diving College meinem Hotel gegenüber war mir schon früher im Vorbeigehen als besonders sympathisch aufgefallen. Ich also einfach dort reingeschneit und sehr warm und herzlich von der überaus entzückenden Sally begrüßt, eingecheckt und -geplant. Erster TG gleich am nächsten Tag, mit Dave. Nun kenne ich viele Tauch-Instructors, Guides und auch Plätze auf Gozo - aber das jetzt war doch wieder mehr als ich erhofft hatte. Dave ist sowieso nett und sympathisch - nur das würde einem unter Wasser ja auch nichts nützen. Hinzu kommt jedoch, dass er sehr genau weiß, was er tut, die Briefings ausgezeichnet ausführlich und informativ sind, man also jederzeit während des TGs weiß, was er vorhat, wie zu tauchen ist, man fühlt sich gut aufgehoben. Die Tauchgänge wurden sehr gut an meine individuellen Fähigkeiten angepasst, in keinem unserer gemeinsam einsamen TG bekam ich das Gefühl über- oder unterfordert zu sein, es passte vom Profil, vom Verbrauch, von der Attraktivität. Natürlich durfte ich Wünsche äußern, aber wie gut, wenn Basis und Guide wissen, was wann geht - und was eben nicht. Und obwohl ich wirklich bereits Einiges auf Gozo abgetaucht bin habe ich Neues erleben dürfen - jeder einzelne Tauchgang war auf seine Art in positiver Weise besonders. Dafür super-vielen Dank, Dave!
Zwischendurch zickte mein Octopus und zischte vor sich hin - kein Problem, dafür gibt es bei Utina Neil, der wohl sämtliches Tauchgerät von innen kennt und gern behilflich ist. Auch das war prima.
Da zu dieser Zeit üblicher Weise noch nicht so viele Taucher auf der Insel sind, halte ich sie gerade jetzt für sehr empfehlenswert. Wir hatten jeden Tauchplatz für uns, das macht natürlich Spaß. Und wir konnten aufs Dave´s Vorschlag hin Double-Dives machen, also mit Pause an der Dive-Site, ohne zwischendurch zur Basis zurück zu müssen - sehr effizient, find ich gerade für´s Tauchen in kälterem Wasser angenehmer. Denn das hat derzeit 14-16 Grad, welche Art Anzug und wenn nass in welcher Stärke muss ja jeder für sich entscheiden. Hat man zuwenig mit und braucht Ergänzung oder kommt gar ganz ohne: Die Leihausrüstung sieht tiptop aus, ich habe außer einer Haube nichts gebraucht, aber es würde mich wundern, wenn man nicht auch da alles zur vollsten Zufriedenheit bieten kann. Auch wenn Utina klein ist - es ist alles da, was eine Tauchbasis braucht. Das Einzige was fehlt sind große Gruppen - und wen stört denn DAS schon?
Also, wer einen kleinen aber lebhaften Ort und ganz persönliches Basis-Ambiente mag, zusammen mit komplettem Tauch-Know how, Ortskenntnis und prima Organisation, sollte ganz schnell Kontakt zu Utina aufnehmen.
Sally, Neil, Dave - thank you all so much - and see you
Das Utina Diving College meinem Hotel gegenüber war mir schon früher im Vorbeigehen als besonders sympathisch aufgefallen. Ich also einfach dort reingeschneit und sehr warm und herzlich von der überaus entzückenden Sally begrüßt, eingecheckt und -geplant. Erster TG gleich am nächsten Tag, mit Dave. Nun kenne ich viele Tauch-Instructors, Guides und auch Plätze auf Gozo - aber das jetzt war doch wieder mehr als ich erhofft hatte. Dave ist sowieso nett und sympathisch - nur das würde einem unter Wasser ja auch nichts nützen. Hinzu kommt jedoch, dass er sehr genau weiß, was er tut, die Briefings ausgezeichnet ausführlich und informativ sind, man also jederzeit während des TGs weiß, was er vorhat, wie zu tauchen ist, man fühlt sich gut aufgehoben. Die Tauchgänge wurden sehr gut an meine individuellen Fähigkeiten angepasst, in keinem unserer gemeinsam einsamen TG bekam ich das Gefühl über- oder unterfordert zu sein, es passte vom Profil, vom Verbrauch, von der Attraktivität. Natürlich durfte ich Wünsche äußern, aber wie gut, wenn Basis und Guide wissen, was wann geht - und was eben nicht. Und obwohl ich wirklich bereits Einiges auf Gozo abgetaucht bin habe ich Neues erleben dürfen - jeder einzelne Tauchgang war auf seine Art in positiver Weise besonders. Dafür super-vielen Dank, Dave!
Zwischendurch zickte mein Octopus und zischte vor sich hin - kein Problem, dafür gibt es bei Utina Neil, der wohl sämtliches Tauchgerät von innen kennt und gern behilflich ist. Auch das war prima.
Da zu dieser Zeit üblicher Weise noch nicht so viele Taucher auf der Insel sind, halte ich sie gerade jetzt für sehr empfehlenswert. Wir hatten jeden Tauchplatz für uns, das macht natürlich Spaß. Und wir konnten aufs Dave´s Vorschlag hin Double-Dives machen, also mit Pause an der Dive-Site, ohne zwischendurch zur Basis zurück zu müssen - sehr effizient, find ich gerade für´s Tauchen in kälterem Wasser angenehmer. Denn das hat derzeit 14-16 Grad, welche Art Anzug und wenn nass in welcher Stärke muss ja jeder für sich entscheiden. Hat man zuwenig mit und braucht Ergänzung oder kommt gar ganz ohne: Die Leihausrüstung sieht tiptop aus, ich habe außer einer Haube nichts gebraucht, aber es würde mich wundern, wenn man nicht auch da alles zur vollsten Zufriedenheit bieten kann. Auch wenn Utina klein ist - es ist alles da, was eine Tauchbasis braucht. Das Einzige was fehlt sind große Gruppen - und wen stört denn DAS schon?
Also, wer einen kleinen aber lebhaften Ort und ganz persönliches Basis-Ambiente mag, zusammen mit komplettem Tauch-Know how, Ortskenntnis und prima Organisation, sollte ganz schnell Kontakt zu Utina aufnehmen.
Sally, Neil, Dave - thank you all so much - and see you