Wir waren im August 2003 drei Wochen auf Malta ta ...
Wir waren im August 2003 drei Wochen auf Malta tauchen, wobei man für die Inselerkundungen nur 3-4 Tage braucht. Gerade soviel Zeit, wie man auch für die Ruhepausen (vom Tauchen) einplanen sollte.
Die ersten zwei Wochen – auf der Hauptinsel – waren ganz nett, wobei der Großteil der angefahrenen Tauchspots vor Comino oder Gozo lagen. In der letzten Woche sind wir dann nach Gozo umgezogen (an alle, die beide Inseln besuchen möchten: auf Gozo wohnen und mit dem Auto nach Malta rüber – dauert nur 25 min. pro Fahrt).
Auf Gozo angekommen sind wir dann auch sofort zur Tauchbasis Utina zum Einchecken gegangenen. Voranmeldung via email bietet sich an, da nur maximal 16 Taucher gleichzeitig angenommen werden (bei anderen Basen kann man schon mal so um die hundert Taucher erleben, was nun wirklich nicht immer sehr streßfrei ist).
Durch die nette Begrüßung von Kathrin und Oli sowie die kleinen Gruppen fühlt man sich sehr schnell wohl bei Utina – auch Haakon darf man natürlich nicht vergessen: ein freundlicher und braver Rüde (es gibt wirklich kein Frolic auf Malta, und wir haben leider auch vergessen, welches zu besorgen, was uns sehr leid getan hat).
Nun zu den Tauchgängen: Unserer Meinung nach liegen die besten Tauchplätze auf Gozo. Was fehlt, sind die Wracks (Rozi, Um el Faroud, Maori etc), welche von Utina aber auch angefahren werden. Die Tauchgänge auf Gozo waren ausschließlich Landtauchgänge (nach zwei Wochen fast nur Boot eine mehr als willkommene Abwechselung), mit den Jeeps angefahren. Die Ein.- und Ausstiegsstellen waren gut zu erreichen, es bestand keine Gefahr, daß man sich die Füße bricht
.
Gozos Unterwasserwelt ist erstklassig – zwar nicht so viele Fische wie im Roten Meer- dafür aber mit grandiosen UW-Steilwänden, Felsformationen, Bögen, Kaminen, Höhlen etc.
Wir sind nur mit Oli getaucht und können daher nur über seine TG berichten. Man kann jedenfalls davon ausgehen, daß, wenn es etwas zu sehen gab, Oli es auch zeigt. In der einen Woche Gozo gab es mehr zu sehen als zwei Wochen auf Malta (wenn man die Seepferdchen, Rochen, Nacktschnecken, Oktopusse etc. summiert). Als Guide wußte Oli immer, wo seine Leute waren und hatte immer ein Auge auf mögliche Probleme. Bei einem TG hat er sogar einen Taucher einer anderen Gruppe davor bewahrt, nach oben zu schießen (naja, bei über 15.000 TG auch fast kein Wunder).
Fazit: super Basis, nette Atmosphäre, spitzen Tauchplätze. Der nächste Urlaub auf Malta geht nur noch nach Gozo zu Utina.
Die ersten zwei Wochen – auf der Hauptinsel – waren ganz nett, wobei der Großteil der angefahrenen Tauchspots vor Comino oder Gozo lagen. In der letzten Woche sind wir dann nach Gozo umgezogen (an alle, die beide Inseln besuchen möchten: auf Gozo wohnen und mit dem Auto nach Malta rüber – dauert nur 25 min. pro Fahrt).
Auf Gozo angekommen sind wir dann auch sofort zur Tauchbasis Utina zum Einchecken gegangenen. Voranmeldung via email bietet sich an, da nur maximal 16 Taucher gleichzeitig angenommen werden (bei anderen Basen kann man schon mal so um die hundert Taucher erleben, was nun wirklich nicht immer sehr streßfrei ist).
Durch die nette Begrüßung von Kathrin und Oli sowie die kleinen Gruppen fühlt man sich sehr schnell wohl bei Utina – auch Haakon darf man natürlich nicht vergessen: ein freundlicher und braver Rüde (es gibt wirklich kein Frolic auf Malta, und wir haben leider auch vergessen, welches zu besorgen, was uns sehr leid getan hat).
Nun zu den Tauchgängen: Unserer Meinung nach liegen die besten Tauchplätze auf Gozo. Was fehlt, sind die Wracks (Rozi, Um el Faroud, Maori etc), welche von Utina aber auch angefahren werden. Die Tauchgänge auf Gozo waren ausschließlich Landtauchgänge (nach zwei Wochen fast nur Boot eine mehr als willkommene Abwechselung), mit den Jeeps angefahren. Die Ein.- und Ausstiegsstellen waren gut zu erreichen, es bestand keine Gefahr, daß man sich die Füße bricht
.Gozos Unterwasserwelt ist erstklassig – zwar nicht so viele Fische wie im Roten Meer- dafür aber mit grandiosen UW-Steilwänden, Felsformationen, Bögen, Kaminen, Höhlen etc.
Wir sind nur mit Oli getaucht und können daher nur über seine TG berichten. Man kann jedenfalls davon ausgehen, daß, wenn es etwas zu sehen gab, Oli es auch zeigt. In der einen Woche Gozo gab es mehr zu sehen als zwei Wochen auf Malta (wenn man die Seepferdchen, Rochen, Nacktschnecken, Oktopusse etc. summiert). Als Guide wußte Oli immer, wo seine Leute waren und hatte immer ein Auge auf mögliche Probleme. Bei einem TG hat er sogar einen Taucher einer anderen Gruppe davor bewahrt, nach oben zu schießen (naja, bei über 15.000 TG auch fast kein Wunder).
Fazit: super Basis, nette Atmosphäre, spitzen Tauchplätze. Der nächste Urlaub auf Malta geht nur noch nach Gozo zu Utina.