2 Wochen hatten wir im Tropical Inn und der zugeh ...
2 Wochen hatten wir im Tropical Inn und der zugehörigen Tauchbasis Tropical Divers zugebracht. Gebucht hatten wir direkt bei Harry ein Apartment ´dive, drive & stay´ (Unterkunft, Pickup-Truck und ´ohne Ende Gasbuddeln´ (Nitrox for free). Am Flughafen erwartete uns unser Taxifahrer, der uns den Apartmentschlüssel übergab und uns ins Tropical Inn fuhr.
Im Apartment fanden wir ein persönliches Willkommensschreiben, die Voucher für das gebuchte Frühstückspaket und den Mietwagen. Eine Karaffe Wasser des vorzüglichen Leitungswassers auf Bonaire war ebenfalls kaltgestellt. (2 Wochen alles auf Bonaire gegessen und getrunken und nicht ein Rumpeln im Bauch). Frühstück gab´s von 8-10 Uhr.
Nach dem ersten Frühstück fand das Einchecken in der Tauchbasis bei Chris statt, dann Vorstellen aller Mitarbeiter mit Namen und Funktion, ausführliche Informationen über den Tauchbetrieb, die Organisation der Tauchbasis, sowie über die Besonderheiten von Bonaire:
(1) Jedweder Müll landet auf Bonaire auf einer Müllkippe, deswegen sollte man Problemmüll wie Batterien, Plastik o. ä. wieder mit von der Insel nehmen, um diesen dann umweltgerecht zu entsorgen. Am besten beim Packen und Einkaufen ein bisschen nachdenken, damit problematischer Müll erst gar nicht anfällt.
(2) Von der Tauchbasis und von der Mietwagenfirma wird man aufgefordert das Fahrzeug NICHT zu verschließen, was gewöhnungsbedürftig ist, da es in der Vergangenheit vereinzelt zu Einbruchsdiebstählen auf der Insel kam. Die Wege des Tropical Inn sind kameraüberwacht, es gibt einen Nachtwächter und unser Apartment war mit einer Alarmanlage ausgestattet. Das anfänglich paranoide Gefühl wich aber schnell dem Spaß beim Tauchen. In zwei Wochen gab es nicht einen Vorfall: weder bei uns, noch bei anderen von dem wir gehört hätten.
Nach dem Briefing holte uns eine Mitarbeiterin der Firma AB Carrental von der Tauchbasis ab, damit wir unseren Mietwagen in Empfang nehmen konnten. Nachmittags machten wir einen Orientierungstauchgang mit Chris, um unsere Bleimenge zu überprüfen und die Basis kennenzulernen. Im Trockenraum gibt es reichlich Platz und für jeden 3 Bügel (Anzug, Jacket und einen für Flossen, Füßlinge und Regler zusammen) und. Der Rest ist einfach: Flaschen analysieren, Ausrüstung aufladen, losfahren. Für Tauchgänge außerhalb der Geschäftszeiten stellt man sich Flaschen in einer Box zurecht bzw. auch wieder dorthin zurück. Zugang zur Box und zum Trockenraum erlangt man mit einem Zahlencode.
Auf diese Weise hatten wir recht schnell Wochentag und Uhrzeit vergessen.
Danke an Siggi, Harry und das komplette Team (sowohl mit zwei als auch mit vier Beinen). Wir haben uns 2 Wochen sehr willkommen gefühlt.
Im Apartment fanden wir ein persönliches Willkommensschreiben, die Voucher für das gebuchte Frühstückspaket und den Mietwagen. Eine Karaffe Wasser des vorzüglichen Leitungswassers auf Bonaire war ebenfalls kaltgestellt. (2 Wochen alles auf Bonaire gegessen und getrunken und nicht ein Rumpeln im Bauch). Frühstück gab´s von 8-10 Uhr.
Nach dem ersten Frühstück fand das Einchecken in der Tauchbasis bei Chris statt, dann Vorstellen aller Mitarbeiter mit Namen und Funktion, ausführliche Informationen über den Tauchbetrieb, die Organisation der Tauchbasis, sowie über die Besonderheiten von Bonaire:
(1) Jedweder Müll landet auf Bonaire auf einer Müllkippe, deswegen sollte man Problemmüll wie Batterien, Plastik o. ä. wieder mit von der Insel nehmen, um diesen dann umweltgerecht zu entsorgen. Am besten beim Packen und Einkaufen ein bisschen nachdenken, damit problematischer Müll erst gar nicht anfällt.
(2) Von der Tauchbasis und von der Mietwagenfirma wird man aufgefordert das Fahrzeug NICHT zu verschließen, was gewöhnungsbedürftig ist, da es in der Vergangenheit vereinzelt zu Einbruchsdiebstählen auf der Insel kam. Die Wege des Tropical Inn sind kameraüberwacht, es gibt einen Nachtwächter und unser Apartment war mit einer Alarmanlage ausgestattet. Das anfänglich paranoide Gefühl wich aber schnell dem Spaß beim Tauchen. In zwei Wochen gab es nicht einen Vorfall: weder bei uns, noch bei anderen von dem wir gehört hätten.
Nach dem Briefing holte uns eine Mitarbeiterin der Firma AB Carrental von der Tauchbasis ab, damit wir unseren Mietwagen in Empfang nehmen konnten. Nachmittags machten wir einen Orientierungstauchgang mit Chris, um unsere Bleimenge zu überprüfen und die Basis kennenzulernen. Im Trockenraum gibt es reichlich Platz und für jeden 3 Bügel (Anzug, Jacket und einen für Flossen, Füßlinge und Regler zusammen) und. Der Rest ist einfach: Flaschen analysieren, Ausrüstung aufladen, losfahren. Für Tauchgänge außerhalb der Geschäftszeiten stellt man sich Flaschen in einer Box zurecht bzw. auch wieder dorthin zurück. Zugang zur Box und zum Trockenraum erlangt man mit einem Zahlencode.
Auf diese Weise hatten wir recht schnell Wochentag und Uhrzeit vergessen.
Danke an Siggi, Harry und das komplette Team (sowohl mit zwei als auch mit vier Beinen). Wir haben uns 2 Wochen sehr willkommen gefühlt.